Iperborea von Lorenzo Villoresi
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7.3 / 10 219 Bewertungen
Ein Parfum von Lorenzo Villoresi für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist blumig-frisch. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Blumig
Frisch
Pudrig
Cremig
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AlpenveilchenAlpenveilchen MaiglöckchenMaiglöckchen BlütenBlüten zitrische Notenzitrische Noten grüne Notengrüne Noten MandarineMandarine OrangeOrange PfirsichPfirsich
Herznote Herznote
FrühlingsblumenFrühlingsblumen MagnolieMagnolie MaiglöckchenMaiglöckchen MimoseMimose
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus weiße Blütenweiße Blüten JasminJasmin aromatische Hölzeraromatische Hölzer OrangenblüteOrangenblüte

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.3219 Bewertungen
Haltbarkeit
6.2167 Bewertungen
Sillage
5.4159 Bewertungen
Flakon
7.6145 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.030 Bewertungen
Eingetragen von EPHITELIUM, letzte Aktualisierung am 08.02.2024.
Wissenswertes
Iperborea bzw. Hyperborea (griech. "jenseits des Nordwinds") war in der griechischen Mythologie ein sagenhaftes, weit im Norden lokalisiertes Land.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
4
Sillage
5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 27  
Weisse Creme mit Strahlkraft
Cremedüfte gibt es wie blaue Dosen in der Drogerie - vom Original-Nivea-Duft bis zu "Iperborea" ist der Weg nicht wirklich weit, doch trotzdem fallen mir auf Anhieb ein halbes Dutzend ähnlicher heller Creamys ein. Und auch wenn "Iperborea" nicht 1:1 nach Nivea duftet, wird ihn die Mehrheit der Nivea-Fans trotzdem sehr mögen. Ich gehöre dazu, kenne keinen eindeutig besseren Cremeduft.

Ein extrem cremiger & angenehmer Floral, den man fast auf trockene Hautstellen oder kleinere Wunden sprühen will, so cremig & beruhigend, so leuchtend & frühlingsfrisch wirkt er. Ein Trip die Erinnerungen runter. Elfengleich, babypopweich, wiesenblumig. Wie eine taufrische Wiese direkt vor Heidis Hütte. Super simpel & berechenbar, für mich absolut geschlechtsneutral, aber wunderschön. Etwas femininer in meinem Kopf vielleicht, weil man das Eincremen immer noch eher dem hübschen Geschlecht zuordnet, doch da holen wir Männer zumindest langsam etwas auf. Vom reinen Maiglöckchen-Frische-Wäsche-Duft nur schön, nicht maskulin oder feminin. Milchig, pudrig, sauberster Moschus. Ein Saubermann vor Alpenpanorama. Ein Hauch von Nacktheit, ein Deut frisch geboren. Duften so Babies?!

Flakon: neutral bis kristallhell - passt!
Sillage & Haltbarkeit: stärker als die Cremes dieser Welt - aber immer noch dezent & defensiv. 3-4 Stunden sind wenig.

Fazit: der vielleicht schönste Creme-Duft den ich kenne - weiß, pur, sanft, beruhigend, rein. Da muss sich selbst Nivea warm anziehen!
4 Antworten
7.5
Flakon
2.5
Sillage
2.5
Haltbarkeit
7
Duft
Gaukeleya

109 Rezensionen
Gaukeleya
Gaukeleya
Top Rezension 28  
Bilitis, zensiert
Zu meinem 13. Geburtstag bekam ich einen Satz David-Hamilton-Postkarten geschenkt. Es war Frühsommer, ich betrat die Pubertät, und diese Postkarten waren das allerschönste Geschenk für mich, das ich an dem Tag bekam. Sofort zog mich die typische Ästhetik von elfenhaften Geschöpfen, die elegisch mit wehendem Haar über taubedeckte Wiesen staksten oder verträumt unter Obstbäumen lagen, fernab von dieser lauten, schmutzigen Welt, in den Bann. Der massive Weichzeichner liess diese entrückten, sanften Wesen noch feenhafter wirken, und ich liess mir in diesem Sommer meine Haare wachsen (ein Jahr später schnitt ich sie wieder ab).

Indes waren die Abbildungen auf den Karten nicht gleichzusetzen mit dem filmischen David-Hamilton-Pendant, dem allseits bekannten "Bilitis", denn im Gegensatz zu den dortigen Filmschönheiten hatten die Elfen auf den Karten noch was an. Wenngleich nicht viel freilich, man konnte eine Ahnung einer Ahnung ahnen, doch war dies dem Status einer schüchternen, gerade erst 13jährigen nur angemessen. Ich hütete die Karten wie einen Schatz und träumte mir eine jungfräuliche Romantik zurecht. Von "Bilitis" hatte ich noch nie gehört, und als ich wenige Jahre später mal ein paar Filmausschnitte dieses Machwerks inspizierte, staunte ich nicht schlecht über die Unkeuschheit, die dort transportiert wurde (so sah ich es als 15jährige jedenfalls).

Was das mit Iperborea zu tun hat? Eine ganze Menge. Iperborea ist so ziemlich der sauberste, keuscheste Duft, der mir je auf die Haut gekommen ist. Er beginnt mit einer zitrischen, leicht cremigen Note, die rasch an zarter Blumigkeit gewinnt, und ja: auch ich rieche Nivea. Aber nicht die aus der blauen Dose, sondern das Gesichtswasser aus den frühen 80er Jahren, als es nur EIN Gesichtswasser von Nivea gab. Ganz, ganz sauber ist das, geradezu quietschsauber, ohne Säuerlichkeit, ohne spritzige Frische, überhaupt auch ohne eine Art Erfrischungseffekt. Leise ist er, sehr, sehr leise. Iperborea liegt auf der Haut wie ein transparenter Schleier - nein, eher wie die durchsichtigen Voile-Kleidchen, wie sie die ätherischen David-Hamilton-Mädchen auf den Postkarten tragen. Farblich tut sich mir eine Wolke zartesten Pastells auf, und ich denke an eben die taubedeckten Wiesen am jungen Morgen, an sich durch dichtes, aber lichtes Geäst brechende erste Sonnenstrahlen, an das helle, einsame Vogelgezwitscher an diesem klaren, sauberen, jungen Tag.

Interessanterweise verändert sich Iperborea an mir kaum. Maiglöckchen und Magnolie dominieren im weiteren Verlauf das Duftgeschehen, wobei mir der Begriff "dominieren" nun wirklich nur schwer aus der Feder kommt, wenn ich an meiner iperboreaten Haut schnuppere. Hier ist alles subtil, hauchig, leise, noch nicht einmal Puder gesellt sich bei mir dazu, es bleibt eine äusserst frischzarte Angelegenheit.

Ach, das ist alles so keusch! Und da schlage ich nun den Bogen zu Bilitis: Iperborea duftet nach dem jugendfreien Satz Postkarten, den ich mir an die Wand meines Jugendzimmers damals nagelte, und keinesfalls nach dem gar nicht so unschuldigen Bilitis-Film, Weichzeichner hin oder her. Und so ist es auch mit der Haltbarkeit dieses Duftes: nach 3 Stunden verweht er zart in alle Winde, er ist so rasch dahin wie die Jungfräulichkeit der erotisch erwachenden Bilitis-Nymphen.

Eine letzte Ahnung von Jasmin und Moschus sauge ich noch ein, und dann verabschiedet Iperborea sich auch schon von der kleinen Zeitreise, die er mir beschert hat. Macht aber nichts, ich bin ja auch nicht mehr 13.
16 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 23  
der Entschleuniger
Oh, ja! Gelis hat recht: Düfte können auch anstrengend sein!
Das macht sie nicht weniger schön, aber sie hinterlassen uns manchmal auch erschöpft, ein wenig zerzaust.
(Nun, wer möchte schon die Erschöpfung nach purer Leidenschaft missen?)
Und dann heißt es: entschleunigen, die Stille suchen, finden und genießen, die Batterien aufladen.

Nachdem mich gestern Rojas "Enigma pour Homme" (s. hier) mit seiner vibrierenden, fordernden Lebendigkeit durch einen Großteil der Nacht begleitete (wollte ich das eigentlich?), suchte ich heute Morgen einen duftenden Gegenpol.
Einen Duft, der die etwas am Boden liegenden Sinne regeneriert, der sie wieder ausbalanciert und mich auf den noch jungen Tag einstimmt.
Die Proben aus Gelis letzten Duftbrief sind noch immer nicht in ihr Organzasäckchen gewandert; sie liegen noch auf dem Tisch: was lag also näher, als dort nach einem passenden Begleiter zu suchen.
Manchmal hat auch Nachlässigkeit (oder nennen wir es gleich "Faulheit") einen Sinn.

Ich fand Lorenzo Villoresis "Iperborea" und ich fand damit einen idyllischen Ort, der mich zum Verweilen und Ausruhen einlädt. Gern folge ich ihm.
Weite grüne duftende Wiesen: von den unterschiedlichsten Frühsommerblumen bunt durchflochten, umstanden von Maiglöckchen und Alpenveilchen: beide treue Begleiter einer erwachenden Natur und nicht mit ihren Düften geizend.
Das Maiglöckchen drängt sich natürlich wieder vor; aber auch das herbere Alpenveilchen will nicht zurückstehen. Zusammen mit dem blütengeschwängerten Wiesengrün entsteht eine Duftmelange, die frisch und grün ist und dabei etwas an Vergangenes erinnert: an leise Anmut, fast altmodisch erscheinende Höflichkeit - nichts ist laut oder aufdringlich.
Daran ändern auch die jetzt auftretenden Früchte nichts: ihre Aromen bleiben im Wohlfühlbereich, wobei der reife Pfirsich sich leichtfüßig und sehr charmant an deren Spitze setzt.
Bisher umschwebt mich Reinheit, eine Duft-Klarheit, die mit feinem, aber festen Pinselstrich in einem Gemälde von Harmonie erscheint.
Dazu passt auch diese elegant-feminine Herznote hervorragend: Frühlingsblumen, deren Jugend und übermütige Freude auf der Haut schmeichelnd erscheinen, eine stolze, zarte Magnolie - sie alle freuen sich des neuen Lebens, das sie mit viel Gefühl und noch mehr Heiterkeit begrüßen.
Das geht hier auch ganz ohne "Bohei": darauf stellen sich zu meinem Erstaunen auch Mimose und erneut das Maiglöckchen (beide stänkern ja bekanntlich gerne und ausdauernd!) ein. Sie vermeiden alles, was laut und aufdringlich ist.
Nach so viel zarter, weich fließender Luftigkeit bringt der Duftverlauf nun doch noch etwas weniger Ätherisches mit: Moschus und weiße Blüten verleihen dieser Komposition eine Körperlichkeit, die an das Hier und Jetzt erinnert: "Hey, genug geträumt! Zurück ins Leben!"
Aber die Zärtlichkeit der Orangenblüte erleichtert diese Rückkehr; ein Duftpolster ihres zarten Aromas erscheint - eine Art Luftkissen, als Puffer gegen das Alltägliche, Laute, Unruhige!
Jasminblüten liegen als filigrane weißer Spitzenschleier auf Holzstapeln, deren Zusammensetzung für mich nicht erkennbar ist.
Das muss auch nicht sein: "Iperborea" ist einfach die ideale Gesellschaft für diesen Tag.
Dieser zauberhafte Duft führt für leider zu kurze Zeit in ein Land hinter ... ja, wohin denn eigentlich?
Hinter die Sieben Berge, hinter Wald und Feld, hinter Berg und Tal?
Ach, das ist eigentlich auch egal: ich folge diesem freundlichen, wohlgelungenen Duftwesen, das mir einfach wohltut! Ganz ohne Zweifel und Fragen!
"Iperborea" zeichnet eine Idylle in Pastellfarben mit entsprechendem Duft und Klang.

Danke, Gelis, für diese Gabe: sie ist genau richtig für heute Vormittag!
8 Antworten
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Seerose

682 Rezensionen
Seerose
Seerose
Top Rezension 0  
Jenseits des Nordens ist hier
Heute wünschte ich einen nicht anstrengenden Duft zu testen. Also schnupperte ich an allen Villoresi-Testsprayern und entschied mich für "Iperborea".
Keineswegs, wie oben erläutert, bedeutet nur "Iperborea" "Jenseits des Nordwindes" sondern auch und zuerst: "Jenseits des Nordens".
Es gibt viele Mythen zu "Hyperborea". Das mythische Land wurde von Sizilien bis zu Stonehenge verortet. In einem Mythos befand sich auch der Garten der Hesperiden in Hyperborea, was für Sizilien sprechen würde.
Da im Duft "Iperborea" Hesperiden keine dominierende Rolle spielen, wenn sie auch in der Pyramide genannt sind, jedoch auch viele Blüten gelistet sind, die es hier in Mittel- bis Nordeuropa ebenfalls gibt, kann man sich das Duftland "Iperborea" gleich hier vorstellen, von Skandinavien bis nach Florenz.
"Iperborea" ist zunächst die jüngere zarte und eher magere leicht ungelenke noch nicht voll ausgereifte Schwester von "Teint de Neige".
Gleich zu Beginn rieche ich in viel schwächerer Form die Cremigkeit von "Teint de Neige". Dann folgt ein Blütengemisch, leicht frisch und zitrisch, die Weißblüher sind sittsam und im Gegensatz zur großen Schwester deutlich wahrnehmbar. Aber auch andere Blüten in einem netten Gemisch sind harmonisch komponiert. Bald verschmelzen die Blütendüfte zu einer um einige Grade trockeneren Note. Auch grüne Noten kann ich gesondert wahrnehmen und dann kommen auch die Zitrusfrüchte als Melange sehr angenehm zu Geltung.
Das tut "Iperborea" gut, denn sonst wäre es ein sehr bedeutungsloses nur nettes leichtes Düftchen.
Diese zitrische Saftigkeit teilt sich die Blütencreme mit dem deutlichen Duft von Mimosen, die für mich einen eigenen fast bitter-scharfen Blütenduft haben und mir harzig, krautig und holzig sowie trocken riechen. Dadurch wird "Iperborea" konsistenter, eleganter, erwachsener. Ich brauche nur an Florenz Anfang März denken, damals als es überall im öffentlichen Raum nach Mimosen roch. Der Mimosenduft verstärkt sich durch Holzduft und wie mir scheint, auch einer Immortellennote.
Insgesamt strahlt "Iperborea", wie Florenz, ich schrieb es bereits in einem anderen Kommentar, Distanziertheit und Kühle aus. So bleibt der Duft über einige Stunden. Die Sillage ist körpernah und nicht stark. Ein Duft für den Frühling und Sommer.
Niemals wird man mit "Iperborea" zu stark beduftet sein, wie es einem mit "Teint de Neige" passieren kann.
"Iperborea" hat nicht die Belanglosigkeit einiger Mainstreamdüfte, sondern ist eine echte Florentinerin, schön, dezent, schlank, elegant, distanziert, ja fast unnahbar und eigenwillig-stolz.
Selbstverständlich ist "Iperborea" ein rein femininer Duft.
9 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Fran

253 Rezensionen
Fran
Fran
Top Rezension 12  
Weiße Creme im Flakon
Nachdem ich mit den Düften von Lorenzo Villoresi bislang so gar nichts anfangen konnte, weil mich seine Kreationen bislang immer ausgeknockt haben (sei es die Puderhölle „Teint de Neige“ oder der Orientmuffwürzhammer „Alamut“), kommt hier mal was ganz anderes aus diesem Haus.

Wo sind die Leute, die immer auf der Suche nach Nivea-Düften sind? Nach Parfums, die wie frisch eingecremt riechen? Alle mal hierher kommen! Wem „Madison Soirée“ zu heftig ist, „Mihimè“ etwas zu frisch und „BLV Notte“ zu alkoholisch: bitteschön, hier kommt „Iperborea“. Benannt nach Hyperborea, einem sagenhaften, von den antiken griechischen Geographen und Mytographen jenseits des Nordwinds, nah am Nordpol, lokalisiertem Land, wo die Luft kalt, frisch und klar ist. Wo Schnee und Meeresbrise aufeinander treffen und nur ganz zarte Blumen von kühlen Sonnenstrahlen beschienen werden.

Iperborea startet zitrisch-cremig, wird dann blumig-cremig, bevor es dann cremig-cremig wird und am Ende holzig-moschusig-cremig ausklingt. Ein sehr sauberer Sauberduft mit frischen Anklängen, die im Verlauf nur etwas wärmer und weicher werden. Orangenblüte und Jasmin in der Basis sind ganz sanft eingesetzt und sorgen am Ende für einen Hauch süßliche Würze, ganz zart und leicht, ohne süß zu werden. Iperborea riecht bei aller Cremigkeit auch ein bisschen wässrig, aber auf eine gepflegte und reine Art. Das Parfum ist nicht aquatisch, dazu ist die Cremigkeit zu intensiv.

Kein lauter Duft, sondern eine Pflegeduft für eine reine und feine Aura. Weiße Creme im Flakon.
16 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

50 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 3 Jahren
8
Sillage
7.5
Duft
Erst edle Seife, dann Puder und Creme. Der ist spannend, aber mir ist die Pudernote am Ende doch zu viel. Luftiger Gruß von Teint de Neige.
17 Antworten
FriesinFriesin vor 3 Jahren
5
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Sei wie das Veilchen im Mose,bescheiden, sittsam und rein.
Oder du kaufst Iperborea, das kommt aufs Gleiche raus.
Holder Blumenrausch
18 Antworten
FrauMiezeFrauMieze vor 2 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Cleopatra in ihrem Bad
aus weißen Blüten, so zart
duftet sauber, rein & frisch
pudrig, herrlich
so wundervoll cremig
Nivea, nur floral-sämig
6 Antworten
AugustoAugusto vor 7 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Die Creme in der blauen Dose, so weiß, dass es strahlt! Creme, Puder kühl vereint auf zarter Haut. Besser geht das nicht, faszinierend.
9 Antworten
MilaMintMilaMint vor 7 Jahren
9
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Durchatmen
Strahlend blauer Himmel, klare Luft, unter mimosengelber Sonne tauen gemächlich-knisternd Eiskristalle von ersten Schneeglöckchen
4 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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