Duft der Schizophrenie
Baccarat Rouge 540 ist ein Duft, bei dem ich den Hype lange nicht verstanden habe...
Ich habe den Duft auf Papier und auf meiner Haut getestet – fand ihn speziell und neuartig – aber sonst...??? Die Liebe und Freude daran, sprang einfach nicht auf mich über. Ich habe aus dem Probenset eine 10 ml Abfüllung, die werden mir gefühlt ein Leben lang reichen...
....und dann... in einem Kaffee, mit meiner Freundin... wir sitzen draußen. Im lauf unseres Gespräches rieche ich einen sehr interessanten Duft. Kommt mir bekannt vor, kann ihn aber nicht gleich zuordnen... wieder eine Welle ... Holzig, intensiv... "wabernd", vollmundig, dicht aber nicht drückend...
Während wir uns unterhalten, erhalte ich immer wieder eine Welle des Duftes... hmmm...
Woher kommt er, wer trägt den? ich kann den Träger des Duftes nicht ausmachen (das kann ich sonst immer, deshalb macht es mich wahnsinnig ;-))
Der Duft umgibt mich, umhüllt mich, nehme ihn wahr und finde ihn echt toll!
Jetzt schwant es mir langsam – Baccarat!!
Wenigstens habe ich eine Zuordnung zum Duft... und ich "verstehe" wie in einer "Minierleuchtung" wovon "alle" sprechen... endlich...zum ersten Mal hat sich mir die volle "Bedeutung" und Wirkung des Duftes offenbart. Mir wird klar, ich habe noch nie zuvor das Original an einem anderen Menschen gerochen... (seither auch nicht mehr) Ich weiß bis heute nicht, wer den Duft getragen hat...
Freue mich sehr, dass ich den Duft an einem anderen Menschen wahrnehmen durfte –
es ist ein Erlebnis.
Ich nehme den Duft, wenn ich ihn selbst trage, an mir nicht so schillernd, wandelbar und umhüllend wahr... Evtl. ist der Duft schöner, für denjenigen, der ihn an einem anderen Träger riechen darf, nicht für den Träger selbst ?
Ich habe den Duft auf Papier und auf meiner Haut getestet – fand ihn speziell und neuartig – aber sonst...??? Die Liebe und Freude daran, sprang einfach nicht auf mich über. Ich habe aus dem Probenset eine 10 ml Abfüllung, die werden mir gefühlt ein Leben lang reichen...
....und dann... in einem Kaffee, mit meiner Freundin... wir sitzen draußen. Im lauf unseres Gespräches rieche ich einen sehr interessanten Duft. Kommt mir bekannt vor, kann ihn aber nicht gleich zuordnen... wieder eine Welle ... Holzig, intensiv... "wabernd", vollmundig, dicht aber nicht drückend...
Während wir uns unterhalten, erhalte ich immer wieder eine Welle des Duftes... hmmm...
Woher kommt er, wer trägt den? ich kann den Träger des Duftes nicht ausmachen (das kann ich sonst immer, deshalb macht es mich wahnsinnig ;-))
Der Duft umgibt mich, umhüllt mich, nehme ihn wahr und finde ihn echt toll!
Jetzt schwant es mir langsam – Baccarat!!
Wenigstens habe ich eine Zuordnung zum Duft... und ich "verstehe" wie in einer "Minierleuchtung" wovon "alle" sprechen... endlich...zum ersten Mal hat sich mir die volle "Bedeutung" und Wirkung des Duftes offenbart. Mir wird klar, ich habe noch nie zuvor das Original an einem anderen Menschen gerochen... (seither auch nicht mehr) Ich weiß bis heute nicht, wer den Duft getragen hat...
Freue mich sehr, dass ich den Duft an einem anderen Menschen wahrnehmen durfte –
es ist ein Erlebnis.
Ich nehme den Duft, wenn ich ihn selbst trage, an mir nicht so schillernd, wandelbar und umhüllend wahr... Evtl. ist der Duft schöner, für denjenigen, der ihn an einem anderen Träger riechen darf, nicht für den Träger selbst ?
2 Antworten
Laguna
