DesirToxic M. Micallef 2019
7
Top Rezension
Spannend und Mysteriös
Mir wurde der Duft zum ersten Mal von einer ehemalien Parfümerie in Stuttgart empfohlen. Damals war der sofortige WOW-Effekt schon beim ersten schnuppern vorhanden.
Nach dem Auftragen tritt ersteinmal eine sehr frische, grüne Zitrus Note in den Vordergrund, welche doch auch ein paar Minuten anhält und dann langsam immer weiter in den Hintergrund rutscht. Während die Zitrone und Co in den Hintergrund gehen, kommt eine süß-würzige vanilleartige Tonkabohne zusammen mit leichten Zimtnoten in den Vordergrund. Durch die (und ich beziehe mich hier auf den Kommentar von Yharnam79, da ich es nicht besser beschreiben kann) schockgefrostete Johannisbeere kommt gleichzeitig eine Frucht ins Spiel, die zwar nach Beere aber eigentlich gar nicht nach diesen typischen Fruchtnoten riecht. Durch diese Kombi empfinde ich den Duft gar nicht als schwer sondern immer noch als relativ frisch.
Später wechselt der Duft in eine vanillige Benzoe Richtung mit einer leichten Note von Moos und evtl. Hanf (kein THC-Geruch ... eher etwas pflanzliches/grünes). Die Beerenfrische/-süße ist quasi fast komplett verflogen.
Ich sehe den Duft eher an Herren, als an Damen. Tragbar ist dieser sehr gut im Herbst und Winter. Durch dieses frisch/süßlich/würzige Wechselspiel könnte man ihn meiner Meinung nach sogar noch gut im Frühling tragen.
Auch ich kann hier durchaus die Empfehlung zum Testen geben, da sich der Duft doch zu einem meiner Lieblinge entwickelt hat.
Nach dem Auftragen tritt ersteinmal eine sehr frische, grüne Zitrus Note in den Vordergrund, welche doch auch ein paar Minuten anhält und dann langsam immer weiter in den Hintergrund rutscht. Während die Zitrone und Co in den Hintergrund gehen, kommt eine süß-würzige vanilleartige Tonkabohne zusammen mit leichten Zimtnoten in den Vordergrund. Durch die (und ich beziehe mich hier auf den Kommentar von Yharnam79, da ich es nicht besser beschreiben kann) schockgefrostete Johannisbeere kommt gleichzeitig eine Frucht ins Spiel, die zwar nach Beere aber eigentlich gar nicht nach diesen typischen Fruchtnoten riecht. Durch diese Kombi empfinde ich den Duft gar nicht als schwer sondern immer noch als relativ frisch.
Später wechselt der Duft in eine vanillige Benzoe Richtung mit einer leichten Note von Moos und evtl. Hanf (kein THC-Geruch ... eher etwas pflanzliches/grünes). Die Beerenfrische/-süße ist quasi fast komplett verflogen.
Ich sehe den Duft eher an Herren, als an Damen. Tragbar ist dieser sehr gut im Herbst und Winter. Durch dieses frisch/süßlich/würzige Wechselspiel könnte man ihn meiner Meinung nach sogar noch gut im Frühling tragen.
Auch ich kann hier durchaus die Empfehlung zum Testen geben, da sich der Duft doch zu einem meiner Lieblinge entwickelt hat.
Varro