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Sehr hilfreiche Rezension
Vor ca. 20 Jahren ...
Ich erinnere mich noch gut daran, als ich vor ca. 20 Jahren als Teenager von meinem Bruder Aria Missoni zu Weihnachten geschenkt bekommen habe. Ob es 25 ml oder 50 ml EDT waren, weiß ich nicht mehr genau, aber ich habe noch im Gedächtnis, dass das Geschenk aus einem kleinen Set bestand: der Duft und ein kleines passendes Halstuch in demselben Muster wie die Umverpackung des Parfüms. Und mein Freude war groß!
Wie ich den Duft damals wahrgenommen habe, weiß ich nicht mehr genau, es ist zu lange her. Ich erinnere mich aber daran, dass ich ihn damals wie einen kostbaren Schatz hütete – zum einen wegen des Duftes und zum anderen wegen der Tatsache, dass so etwas Schönes jetzt mir gehören sollte. Für die Schule war dieser Duft mir zu schwer bzw. ich wohl zu jung. Von Duftpyramiden hatte ich damals noch nichts gehört. Ich brauchte den Duft dann letztendlich in homöopatischen Dosen über die Jahre auf, trug das Halstuch ein paar Mal, bevor es in meiner Kleidertruhe verschwand. Ich muss mir damals aber auf jeden Fall die dazugehörige Miniatur zugelegt haben. Der Duft geriet dann aber bei mir knapp zwei Jahrzehnte lang in Vergessenheit.
Als ich vor ca. drei, vier Jahren meine über die Jahren gesammelten Miniaturen wieder ans Tageslicht beförderte und allesamt in einen großen Setzkasten bei mir an die Wand hängte, schnüffelte ich das erste Mal wieder an Aria Missoni und das Kopfkino setzte sich in Gang: Bruder, Weihnachtsgeschenk, Geschenkset, Halstuch – Halstuch?- wo ist eigentlich das Halstuch? Leider habe ich es bis heute noch nicht wiedergefunden. Von dem Duft, den ich aus der Miniatur roch, war ich wieder sofort hin und weg. Enttäuscht musste ich feststellen, dass es den Duft nicht mehr regulär in den Parfümerien zu kaufen gab. Es muss dann Weihnachten 2012 gewesen sein, als ich im Netz fündig wurde und mir ein 25 ml EDT ergattern konnte.
Aber jetzt zum Duft:
Aria ist wahrlich kein leiser Duft, sondern ein Duft mit Power. Er ist vom ersten Moment an präsent. Und ich denke, für mich liegt darin seine Schönheit: seine unglaubliche Präsenz vom ersten Sprüher an. Laut der Duftpyramide besteht die Kopfnote aus einem bunten Obstkorb, ich bin jedoch nicht in der Lage, einzelne Obstsorten herausriechen zu können. Faszinierend finde ich, dass auch der Bananenduft enthalten ist, was doch wohl eher selten ist. Bezüglich den Blumen sind für mich eindeutig die Tuberose und die Gartennelke dominierend – manchmal habe ich das Gefühl, dass die beiden sich sogar einen kleinen Wettkampf auf meinem Handgelenk liefern. Genau wie Evita in ihrem Kommentar beschrieben hat, nehme ich den Duft mal fruchtig, mal blumig wahr. Es ist für mich eine wundervolle Kombination aus Früchten und Blumen.
Bei diesem Duft gilt: Weniger ist mehr! Aber eigentlich ist das auch gleichzeitig ein Vorteil, denn so kann ich sparsam mit meinen Fundstücken umgehen. Manchmal muss man auch Glück haben: so habe ich das EDT 100 ml gerade vor zwei Wochen günstig im Netz gefunden. Der Flakon ist schlicht und handlich, besonders die 25 ml machen sich gut in der Handtasche.
Wie ich den Duft damals wahrgenommen habe, weiß ich nicht mehr genau, es ist zu lange her. Ich erinnere mich aber daran, dass ich ihn damals wie einen kostbaren Schatz hütete – zum einen wegen des Duftes und zum anderen wegen der Tatsache, dass so etwas Schönes jetzt mir gehören sollte. Für die Schule war dieser Duft mir zu schwer bzw. ich wohl zu jung. Von Duftpyramiden hatte ich damals noch nichts gehört. Ich brauchte den Duft dann letztendlich in homöopatischen Dosen über die Jahre auf, trug das Halstuch ein paar Mal, bevor es in meiner Kleidertruhe verschwand. Ich muss mir damals aber auf jeden Fall die dazugehörige Miniatur zugelegt haben. Der Duft geriet dann aber bei mir knapp zwei Jahrzehnte lang in Vergessenheit.
Als ich vor ca. drei, vier Jahren meine über die Jahren gesammelten Miniaturen wieder ans Tageslicht beförderte und allesamt in einen großen Setzkasten bei mir an die Wand hängte, schnüffelte ich das erste Mal wieder an Aria Missoni und das Kopfkino setzte sich in Gang: Bruder, Weihnachtsgeschenk, Geschenkset, Halstuch – Halstuch?- wo ist eigentlich das Halstuch? Leider habe ich es bis heute noch nicht wiedergefunden. Von dem Duft, den ich aus der Miniatur roch, war ich wieder sofort hin und weg. Enttäuscht musste ich feststellen, dass es den Duft nicht mehr regulär in den Parfümerien zu kaufen gab. Es muss dann Weihnachten 2012 gewesen sein, als ich im Netz fündig wurde und mir ein 25 ml EDT ergattern konnte.
Aber jetzt zum Duft:
Aria ist wahrlich kein leiser Duft, sondern ein Duft mit Power. Er ist vom ersten Moment an präsent. Und ich denke, für mich liegt darin seine Schönheit: seine unglaubliche Präsenz vom ersten Sprüher an. Laut der Duftpyramide besteht die Kopfnote aus einem bunten Obstkorb, ich bin jedoch nicht in der Lage, einzelne Obstsorten herausriechen zu können. Faszinierend finde ich, dass auch der Bananenduft enthalten ist, was doch wohl eher selten ist. Bezüglich den Blumen sind für mich eindeutig die Tuberose und die Gartennelke dominierend – manchmal habe ich das Gefühl, dass die beiden sich sogar einen kleinen Wettkampf auf meinem Handgelenk liefern. Genau wie Evita in ihrem Kommentar beschrieben hat, nehme ich den Duft mal fruchtig, mal blumig wahr. Es ist für mich eine wundervolle Kombination aus Früchten und Blumen.
Bei diesem Duft gilt: Weniger ist mehr! Aber eigentlich ist das auch gleichzeitig ein Vorteil, denn so kann ich sparsam mit meinen Fundstücken umgehen. Manchmal muss man auch Glück haben: so habe ich das EDT 100 ml gerade vor zwei Wochen günstig im Netz gefunden. Der Flakon ist schlicht und handlich, besonders die 25 ml machen sich gut in der Handtasche.
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Whiteflowers
