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Hilfreiche Rezension
Jolene, Jolene, Jolene, Jolene!
Hachja, der Layton. Zugegebenermaßen, ich habe ihn mehr oder weniger blind gekauft. Als Abfüllung. Im Souk. Parfums de Marley? Ein mir bekannter Hersteller. Ich schätze Godolphin sehr und habe auch den Layton Exclusif im Laden geschnuppert. Trotzdem war der Layton ein Blindbuy, Die typische PdM-DNA schätze ich. Sehr sogar.
Süße Düfte sind eigentlich gar nicht mein Ding aber ich brauchte diesen einen Duft zu dem ich greifen kann wenn ich auf die sonst von mir beliebten Duftnoten - grün, holzig, frisch, würzig, zitrisch - einfach keinen Bock habe. Ein Nischenduft für den Mainstream sei er. Zumindest sagt man das über den Layton. Ein Alleskönner also. Ein Schmeichler. 17 Jährige Mädels die zum Coachella-Festival gehen lieben ihn gleichsam wie der erfahrene Parfüm-Connaisseur der über jeden Duft einen Roman schreiben könnte.
Die Frage, die sich mir stellt: Wie kann ich ihn diesen Duft beschreiben? To be honest - ich will ihn gar nicht beschreiben. Ich will ihn bewerten, nämlich nach dem Stellenwert den er in meiner Parfüm-Kollektion einnimmt. Süße Düfte? Voll nicht mein Ding! Mich beeindrucken eigentlich keine gourmandig-klebrigen Dessert-Surrogate die andere zum "Reinbeißen" anregen. Dennoch gibt es diese wenigen Momente im Jahr, wo ich mir ein Parfüm wünsche, dass einen Gegenpol zu meiner aktuellen Kollektion darstellt. Ein Kontrastprogramm eben. Layton ist dieser Duft, den ich in meiner Kollektion zu schätzen weiß, den ich aber in den seltensten Fällen zum Einsatz kommen lasse weil er mir als 'Crowdpleaser' einfach zu offensichtlich gefällig daher kommt. Auf eine gewisse Art und Weise mag ich ihn, aber ich könnte mich nie zu ihm bekennen. Es ist eben ein Duft ohne Ecken und Kanten und mit vorhersehbarem, aber angenehmen Verlauf. Er ist wie ein Song den man in die Kategorie 'guilty pleasure' einstufen würde. Zum Beispiel wie der Coversong 'Jolene' von Miley Cyrus. Man bewegt sich zu ihm, man singt mit, man fühlt ihn, jedoch schämt sich fast ein bisschen wenn man ihn lauthals mitgrölt. Ein Duft den man nicht haben muss, aber vermisst, sobald man ihn nicht mehr hat.
Süße Düfte sind eigentlich gar nicht mein Ding aber ich brauchte diesen einen Duft zu dem ich greifen kann wenn ich auf die sonst von mir beliebten Duftnoten - grün, holzig, frisch, würzig, zitrisch - einfach keinen Bock habe. Ein Nischenduft für den Mainstream sei er. Zumindest sagt man das über den Layton. Ein Alleskönner also. Ein Schmeichler. 17 Jährige Mädels die zum Coachella-Festival gehen lieben ihn gleichsam wie der erfahrene Parfüm-Connaisseur der über jeden Duft einen Roman schreiben könnte.
Die Frage, die sich mir stellt: Wie kann ich ihn diesen Duft beschreiben? To be honest - ich will ihn gar nicht beschreiben. Ich will ihn bewerten, nämlich nach dem Stellenwert den er in meiner Parfüm-Kollektion einnimmt. Süße Düfte? Voll nicht mein Ding! Mich beeindrucken eigentlich keine gourmandig-klebrigen Dessert-Surrogate die andere zum "Reinbeißen" anregen. Dennoch gibt es diese wenigen Momente im Jahr, wo ich mir ein Parfüm wünsche, dass einen Gegenpol zu meiner aktuellen Kollektion darstellt. Ein Kontrastprogramm eben. Layton ist dieser Duft, den ich in meiner Kollektion zu schätzen weiß, den ich aber in den seltensten Fällen zum Einsatz kommen lasse weil er mir als 'Crowdpleaser' einfach zu offensichtlich gefällig daher kommt. Auf eine gewisse Art und Weise mag ich ihn, aber ich könnte mich nie zu ihm bekennen. Es ist eben ein Duft ohne Ecken und Kanten und mit vorhersehbarem, aber angenehmen Verlauf. Er ist wie ein Song den man in die Kategorie 'guilty pleasure' einstufen würde. Zum Beispiel wie der Coversong 'Jolene' von Miley Cyrus. Man bewegt sich zu ihm, man singt mit, man fühlt ihn, jedoch schämt sich fast ein bisschen wenn man ihn lauthals mitgrölt. Ein Duft den man nicht haben muss, aber vermisst, sobald man ihn nicht mehr hat.
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FavelaJoe