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Anis- Fenchel oder Lavander de luxe.
Oszillation, Diffusion, kreuz und quer, hin und her, Oben wird Unten, Links wird Rechts und umgekehrt. Der Duft hat heitere Flausen nicht nur im Kopf. Sondern er besteht daraus! Kaum Zutaten und doch so voll davon. Kopfüber ins Lavendelfeld, mit den Füßen im Fenchel. Oder ist es doch Anis? Kleine blaue Blüten und rau behaarte Blätter. Das kann doch nur der gute, alte Salbei sein, der da keck hervorlugt. Und schon isser wieder weg. Oder untergetaucht in der Menge des guten Wenigen. Anisbonbons aus Frau N.s Kräuterladen? Fencheltee zur Aufbaukur? Aber JA doch!
Großer Auftritt des Echten Lavendels: Felderweise und krautig-aromatisch. Spaziergang in der Provence bei blauem Himmel und kühler Brise, die die Sommerwärme erträglich macht.
Leicht grünes Ansinnen der Fenchelaromen. Da stehen Farne dazwischen. Herb-leicht bitter-krautig.
Das Bittere verfliegt im Nu das Grüne bleibt.
Ausdauerndes "Elixier" mit hohem Wiedererkennungswert. Ist der Wald denn nah?!? Nun kann ich auch das gut erkennen. Zypressen? Subtile Untertöne zeigen sich im Kräuterfeld, das mal der Lavendel für sich hat, es sich dann mit Fenchel und Anis teilt, die es dann übernehmen. Um nach nicht einsehbarem, geheimem Rhythmus dann langsam wieder vom "Lavendel de luxe" übernommen wird. Jenseits des Zypressenwaldes ist die Sonne schon weit gen Westen gewandert, die Luft wird nun kühler und feuchter. Alles Duftende wirbelt in nimmermüdem Wandel durch die "Olfaktorik" und beglückt die Sinne bis zum Abend und in die Nacht hinein!
Großer Auftritt des Echten Lavendels: Felderweise und krautig-aromatisch. Spaziergang in der Provence bei blauem Himmel und kühler Brise, die die Sommerwärme erträglich macht.
Leicht grünes Ansinnen der Fenchelaromen. Da stehen Farne dazwischen. Herb-leicht bitter-krautig.
Das Bittere verfliegt im Nu das Grüne bleibt.
Ausdauerndes "Elixier" mit hohem Wiedererkennungswert. Ist der Wald denn nah?!? Nun kann ich auch das gut erkennen. Zypressen? Subtile Untertöne zeigen sich im Kräuterfeld, das mal der Lavendel für sich hat, es sich dann mit Fenchel und Anis teilt, die es dann übernehmen. Um nach nicht einsehbarem, geheimem Rhythmus dann langsam wieder vom "Lavendel de luxe" übernommen wird. Jenseits des Zypressenwaldes ist die Sonne schon weit gen Westen gewandert, die Luft wird nun kühler und feuchter. Alles Duftende wirbelt in nimmermüdem Wandel durch die "Olfaktorik" und beglückt die Sinne bis zum Abend und in die Nacht hinein!
Minigolf
