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Top Rezension
... und er streckte mich nieder
Wir waren gestern auf einer Party bei Freunden und meine Freundin (die ich schon mein halbes Leben kenne und die meinen Parfümtick kennt), versucht immer für mich an ausgefallene Düfte ran zu kommen und schenkte mir diesen tollen Mini. Eigentlich 2, aber einer geht Morgen an eine liebe Parfumista auf die Reise. Natürlich sahen das die versammelten Damen, bzw. die kleine Schachtel in der der Soir verborgen war und forderten neugierig:" Auspacken! "Freudenschreie! "Hach ist das ein schönes Flakönchen!"Da ich mit Sisley bisher gar nicht so konnte, wollte ich den gar nicht auftragen, die versammelte Damenwelt bestand darauf, jedoch Minuten später (als alle an meinem Handgelenk geschnuppert hatten!!), war der süße Flakon fragwürdig, was raus kam und sich entwickelte gar nicht süß. Diskussionen kamen auf und Verweise: "Wer packt denn solch ein Zeug in so einen hübschen Flakon?", "Da braucht man ja eine Gasmaske!", "Wedel bloß nicht so mit dem Arm rum!" etc.
Ok das waren die Reaktionen meiner Umwelt. Live und in Farbe! Und recht hatten die Damen aus der Runde irgendwie, denn Soir de Lune startet mit einer so heftigen Kopfnote, geprägt von in Pfeffer eingelegten Zitrusfrüchten, daß man/frau schon starke Nerven oder eine völlige Schmerzlosigkeit braucht, um diese Note zu überstehen. Doch allen Protesten der anwesenden Damen zum Trotz, war ich zugleich schockiert und fasziniert von diesem Duft.
Die Blumen der Herznote sind sicherlich auf dem Mars gewachsen! Es gab mal einen "Utopischen Roman" (Serie "Spannend erzählt") zu DDR Zeiten. Da waren Kosmonauten auf dem Mars und brachten Marserde mit, verstreuten sie auf der Erde mit der Folge, daß Tomaten so groß wurden wie Kürbisse etc. Das scheint hier mit Jasmin und Konsorten passiert zu sein. Oder Dominique Ropion war auf dem Mars.
Das ganze Schauspiel dauert fast 18 Stunden. Ich war so hin- und hergerissen, daß mir die Basis, obwohl die etwas zurückdreht, aber noch immer die Strahlkraft einer mittleren Eichenmoos- und Honigbombe hat, dann schon fast egal war. Ich weiß nicht, ob ich diesen Mini je wieder anrühre. Vielleicht, wenn ich mal eine Supergau für sie Sinne brauche. Jedoch dann freue ich auf den "Day after".
Ok das waren die Reaktionen meiner Umwelt. Live und in Farbe! Und recht hatten die Damen aus der Runde irgendwie, denn Soir de Lune startet mit einer so heftigen Kopfnote, geprägt von in Pfeffer eingelegten Zitrusfrüchten, daß man/frau schon starke Nerven oder eine völlige Schmerzlosigkeit braucht, um diese Note zu überstehen. Doch allen Protesten der anwesenden Damen zum Trotz, war ich zugleich schockiert und fasziniert von diesem Duft.
Die Blumen der Herznote sind sicherlich auf dem Mars gewachsen! Es gab mal einen "Utopischen Roman" (Serie "Spannend erzählt") zu DDR Zeiten. Da waren Kosmonauten auf dem Mars und brachten Marserde mit, verstreuten sie auf der Erde mit der Folge, daß Tomaten so groß wurden wie Kürbisse etc. Das scheint hier mit Jasmin und Konsorten passiert zu sein. Oder Dominique Ropion war auf dem Mars.
Das ganze Schauspiel dauert fast 18 Stunden. Ich war so hin- und hergerissen, daß mir die Basis, obwohl die etwas zurückdreht, aber noch immer die Strahlkraft einer mittleren Eichenmoos- und Honigbombe hat, dann schon fast egal war. Ich weiß nicht, ob ich diesen Mini je wieder anrühre. Vielleicht, wenn ich mal eine Supergau für sie Sinne brauche. Jedoch dann freue ich auf den "Day after".
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Medusa00
