Turquoise Taxor Eau de Parfum
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Längst kein "Alter Hut".. ..ein kühler Frühlingsduft!
Ausgegraben aus den Tiefen des Parfumschrankes habe ich heute diesen fast vergessenen Duft. Woher ich den mal hatte, weiß ich selber nicht mehr. Ist aber in Anbetracht dessen, dass er noch wundervoll duftet und keinerlei "Maggi-artige" Alterserscheinungen aufweist, erst mal "wurscht".
"Der hat was!" ist der erste Gedanke nach dem Aufsprühen. Dieses "Was" entpuppt sich als erst mal etwas Zitrisch und herrlich würzig. Und KÜHL! Da sollte Iris dabei sein, Nelke, wohl etwas Flieder und Rose. Maiglöckchen eventuell auch. Es duftet wie "Aprilwetter". Sonne, Wolken, Regengüsse, das eine oder andere Gewitter, wenn die kalte Luft mit der warmen um die Vorherrschaft zanken. Dann wieder ein Himmel so rein, klar (und kalt) als sei der Winter zurück und eine Raunacht stünde bevor.
Dann bei Tage die recht hoch stehende Sonne, Wärme spendend. Doch "wehe, wehe", man kommt in den Schatten! Da zeigt die Luft ihre kühlen Krallen. Gerade diese Temperaturschwankungen und der Wechsel von trockener und feuchter Luft sind die "Verantwortlichen", dass alles, was schon grünt und blüht, seinen ureigensten und intensiven Duft aussendet.
Zu den schon geschnupperten Blüten und "grün-kühlen" Gerüchen kommen dann noch Lavendel und etwas Rosmarin hinzu, diese sind wohl für das "Türkise" Dufterlebnis mit verantwortlich.
Außerdem Vetyver, leicht erdig und "wurzelig", wie feuchtes Gras und etwas "Holziges". (Zeder??)
Das "Turquoise" scheint nun nach etwa ein einhalb Stunden "fertig" zu sein, sich nicht mehr größer zu verändern. Sollte sich noch Wesentliches tun, bin ich um eine Ergänzung meines Duftberichtes nicht verlegen.
Sage schon jetzt aber: "MAG ICH"!
"Der hat was!" ist der erste Gedanke nach dem Aufsprühen. Dieses "Was" entpuppt sich als erst mal etwas Zitrisch und herrlich würzig. Und KÜHL! Da sollte Iris dabei sein, Nelke, wohl etwas Flieder und Rose. Maiglöckchen eventuell auch. Es duftet wie "Aprilwetter". Sonne, Wolken, Regengüsse, das eine oder andere Gewitter, wenn die kalte Luft mit der warmen um die Vorherrschaft zanken. Dann wieder ein Himmel so rein, klar (und kalt) als sei der Winter zurück und eine Raunacht stünde bevor.
Dann bei Tage die recht hoch stehende Sonne, Wärme spendend. Doch "wehe, wehe", man kommt in den Schatten! Da zeigt die Luft ihre kühlen Krallen. Gerade diese Temperaturschwankungen und der Wechsel von trockener und feuchter Luft sind die "Verantwortlichen", dass alles, was schon grünt und blüht, seinen ureigensten und intensiven Duft aussendet.
Zu den schon geschnupperten Blüten und "grün-kühlen" Gerüchen kommen dann noch Lavendel und etwas Rosmarin hinzu, diese sind wohl für das "Türkise" Dufterlebnis mit verantwortlich.
Außerdem Vetyver, leicht erdig und "wurzelig", wie feuchtes Gras und etwas "Holziges". (Zeder??)
Das "Turquoise" scheint nun nach etwa ein einhalb Stunden "fertig" zu sein, sich nicht mehr größer zu verändern. Sollte sich noch Wesentliches tun, bin ich um eine Ergänzung meines Duftberichtes nicht verlegen.
Sage schon jetzt aber: "MAG ICH"!
Minigolf
