19.11.2013 - 15:28 Uhr
Ergoproxy
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Ergoproxy
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16
California leaving, oder Piña Colada mit Em Eukal
Wenn die Mamas and the Papas diesen Duft gekannt hätten, dann hätte ihr Welthit wohl eher California leaving geheißen!
Ich geben zu, wenn es um Kokos in duftender Form geht, werde ich zur Memme. Ich bin mir auch sicher, was diese Abneigung in mir hervorgerufen haben könnte.
Ich stamme aus dem tiefsten Süd-Westen von Deutschland und in meiner Kindheit gab es viele Amerikaner in unserer Stadt. Eine Freundin meiner Mutter arbeitete damals für die amerikanische Armee und ich hatte schon früh Kontakt zu amerikanischen Kindern. Meine amerikanischen Freunde rochen gerade im Sommer stets intensiv nach Kokos, sie meinten, der Geruch wäre so angenehm frisch! Beim gemeinsamen Schwimmen entdeckte ich dann auch, was diesen Geruch verursachte, es war die Sonnencreme! Dieser Geruch ging mir damals schon recht schnell auf den Geist und das geht mir heute immer noch so, da macht California leider keine Ausnahme.
California ist nervtötend und anstrengend zugleich und für mein Duftempfinden passt hier nichts zusammen.
Zu Anfang riecht die Mixtur aus Kokos und Eukalyptus wie eine alte Plastikpuppe, welche zu lange in der prallen Sonne gelegen hat.
Dann habe ich den Eindruck, ein Eukalyptusbonbon zu lutschen, während ich gleichzeitig an einer Piña Colada nippe. Gut, dass ist in der Tat ein schräges Dufterlebnis, aber eben jenseits von interessant oder gar lecker, zumal der Plastikgeruch immer noch leicht mitschwingt.
Eine weitere Veränderung kann ich danach nicht mehr erkennen, außer das die Intensität etwas stärker nachlässt, jedoch nicht so weit, dass ich den Geruch ignorieren könnte.
California werde ich kein weiteres Mal testen, so viel steht fest und ich hoffe, dass die weiteren Proben mir keine ähnlichen Überraschungen für mich parat halten.
Also, wenn es so in Kalifornien riecht, dann will ich da nie und nimmer hin!
Ich geben zu, wenn es um Kokos in duftender Form geht, werde ich zur Memme. Ich bin mir auch sicher, was diese Abneigung in mir hervorgerufen haben könnte.
Ich stamme aus dem tiefsten Süd-Westen von Deutschland und in meiner Kindheit gab es viele Amerikaner in unserer Stadt. Eine Freundin meiner Mutter arbeitete damals für die amerikanische Armee und ich hatte schon früh Kontakt zu amerikanischen Kindern. Meine amerikanischen Freunde rochen gerade im Sommer stets intensiv nach Kokos, sie meinten, der Geruch wäre so angenehm frisch! Beim gemeinsamen Schwimmen entdeckte ich dann auch, was diesen Geruch verursachte, es war die Sonnencreme! Dieser Geruch ging mir damals schon recht schnell auf den Geist und das geht mir heute immer noch so, da macht California leider keine Ausnahme.
California ist nervtötend und anstrengend zugleich und für mein Duftempfinden passt hier nichts zusammen.
Zu Anfang riecht die Mixtur aus Kokos und Eukalyptus wie eine alte Plastikpuppe, welche zu lange in der prallen Sonne gelegen hat.
Dann habe ich den Eindruck, ein Eukalyptusbonbon zu lutschen, während ich gleichzeitig an einer Piña Colada nippe. Gut, dass ist in der Tat ein schräges Dufterlebnis, aber eben jenseits von interessant oder gar lecker, zumal der Plastikgeruch immer noch leicht mitschwingt.
Eine weitere Veränderung kann ich danach nicht mehr erkennen, außer das die Intensität etwas stärker nachlässt, jedoch nicht so weit, dass ich den Geruch ignorieren könnte.
California werde ich kein weiteres Mal testen, so viel steht fest und ich hoffe, dass die weiteren Proben mir keine ähnlichen Überraschungen für mich parat halten.
Also, wenn es so in Kalifornien riecht, dann will ich da nie und nimmer hin!
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