27.10.2024 - 10:48 Uhr

MoniBonboni
166 Rezensionen

MoniBonboni
6
Helle Hölzer gepaart mit Wärme.
Die Marke stammt aus der Provence, der Heimat von Gründer und Designer Thierry Lemahieu, der mit der Parfümeurin Marie Duchêne die drei Eaux de Parfum White Wood, Chanvre Sauvage und L’Eau de L’Âme entworfen hat. Nur White wood kommt ohne Cannabis aus, da kann Thierry gewisse Vorliebe nicht leugnen.
In seinem Heimatort Beaumes-de-Venise gibt es übrigens ein Weingut namens Vigneron Balma Venitia, namentlich ist die Marke sicher an den Ort angelehnt.
Dort angebauter Wein Muscat ähnelt optisch dem Duft, auch einige Duftnoten gibt der Muscat wieder.
Um die Wein Terminologie weiter zu bedienen: liebig, frühlingshaft und wunderbar unbeschwert, gute Laune Duft.
White Wood ist seit 2023 erhältlich. Die Nase hinter diesem Parfum ist Marie Duchêne. Ich mag den Duft, der zählt aber nicht zu meinem Lieblingsdüften, bekomme ausgerechnet für diesen Duft überdurchschnittlich oft Komplimente.
Birne - Aprikose-Feige und grüne Noten: so startet der Duft. Die ersten Sonnenstrahlen haben die Natur wieder
erweckt, man sehnt sich nach Frühling und der Wärme auf der Haut. Der Duft startet fruchtig, cremig und grün (genau mein Beuteschema), im Verlauf wird er sinnlicher, weiblicher und wärmer => dieser Teil entscheidet, dass er nicht zu meinen HGs gehört.
Er startet schon in der Kopfnote herrlich leicht grün, die Birne und die Aprikose nimmt man minimal wahr, ich bekomme hier eher die grünen Noten und die Feigenblätter. Es ist kein dunkler, erdiger, düsterer Wald, sondern hell und lichtdurchflutet, helle Hölzer und Gräser.
Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich.
Dieser Duft könnte denjenigen gefallen die feminine Düfte suchen, ohne eine dominante gourmandige oder erschlagende Note tragen zu wollen.
Helle Hölzer geben dem Duft nicht nur den Namen, sondern verleihen auch Haltbarkeit und Volumen, ehe im Drydown alles pudrig-weich ausklingt.
Der Flakon ist schwer, die Kappe ist elegant, die Verpackung hinterlässt einen wertigen Eindruck und ist entspricht genau meiner Ästhetik.
In seinem Heimatort Beaumes-de-Venise gibt es übrigens ein Weingut namens Vigneron Balma Venitia, namentlich ist die Marke sicher an den Ort angelehnt.
Dort angebauter Wein Muscat ähnelt optisch dem Duft, auch einige Duftnoten gibt der Muscat wieder.
Um die Wein Terminologie weiter zu bedienen: liebig, frühlingshaft und wunderbar unbeschwert, gute Laune Duft.
White Wood ist seit 2023 erhältlich. Die Nase hinter diesem Parfum ist Marie Duchêne. Ich mag den Duft, der zählt aber nicht zu meinem Lieblingsdüften, bekomme ausgerechnet für diesen Duft überdurchschnittlich oft Komplimente.
Birne - Aprikose-Feige und grüne Noten: so startet der Duft. Die ersten Sonnenstrahlen haben die Natur wieder
erweckt, man sehnt sich nach Frühling und der Wärme auf der Haut. Der Duft startet fruchtig, cremig und grün (genau mein Beuteschema), im Verlauf wird er sinnlicher, weiblicher und wärmer => dieser Teil entscheidet, dass er nicht zu meinen HGs gehört.
Er startet schon in der Kopfnote herrlich leicht grün, die Birne und die Aprikose nimmt man minimal wahr, ich bekomme hier eher die grünen Noten und die Feigenblätter. Es ist kein dunkler, erdiger, düsterer Wald, sondern hell und lichtdurchflutet, helle Hölzer und Gräser.
Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich.
Dieser Duft könnte denjenigen gefallen die feminine Düfte suchen, ohne eine dominante gourmandige oder erschlagende Note tragen zu wollen.
Helle Hölzer geben dem Duft nicht nur den Namen, sondern verleihen auch Haltbarkeit und Volumen, ehe im Drydown alles pudrig-weich ausklingt.
Der Flakon ist schwer, die Kappe ist elegant, die Verpackung hinterlässt einen wertigen Eindruck und ist entspricht genau meiner Ästhetik.