11.07.2023 - 15:42 Uhr
BeJot
71 Rezensionen
BeJot
Sehr hilfreiche Rezension
13
Rückzug aus dem Ödland
Gut getarnt bahnt sich der alte Krieger zwischen Kräutern und Schafgarbe seinen Weg.
Rostig sein Speer, stumpf seine Waffen.
Müde lässt er sich nieder im Gras unter der Zeder.
Er denkt nicht mehr an Kampf und Sieg.
Seine Träume nehmen ihn mit, in weiche Erinnerungen an Zeiten voll Liebe und Sanftmut.
Hier wird er bleiben.
Auf dem Amberbett zugedeckt mit balsamisch-harziger Vanille.
—-
Zu Beginn irritiert mich der Duft. Ich kann ihn nicht einordnen. Für mich ein ungewöhnlicher Duft. Vielleicht kenne ich auch nur zu wenig, mag sein.
Er erscheint zunächst krautig, grün. Nach kurzer Zeit entwickelt er eine gewisse Schärfe. Die herbe Schafgabe könnte der Auslöser dafür sein. Blutorange nehme ich nicht wahr, vielleicht trägt sie aber zu dem herben Charakter bei. Dann wird der Duft zunehmend weicher, sanfter. Die Basis, für mich ebenfalls neu, würde ich als eine unsüße Vanille mit balsamischem Harz beschreiben. Ein Harz, das ich weder rauchig, noch holzig oder nadelig empfinde. Vielleicht ist es auch eine Amberfacette, die das Sanfte bewirkt.
Der Wastesland Warrior zeigt sich auf meiner Haut für gut sechs Stunden, als ein ausgewogener Duft mit interessantem Zusammenspiel der Duftnoten.
Mit herzlichem Dank an MiniGBIC
Rostig sein Speer, stumpf seine Waffen.
Müde lässt er sich nieder im Gras unter der Zeder.
Er denkt nicht mehr an Kampf und Sieg.
Seine Träume nehmen ihn mit, in weiche Erinnerungen an Zeiten voll Liebe und Sanftmut.
Hier wird er bleiben.
Auf dem Amberbett zugedeckt mit balsamisch-harziger Vanille.
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Zu Beginn irritiert mich der Duft. Ich kann ihn nicht einordnen. Für mich ein ungewöhnlicher Duft. Vielleicht kenne ich auch nur zu wenig, mag sein.
Er erscheint zunächst krautig, grün. Nach kurzer Zeit entwickelt er eine gewisse Schärfe. Die herbe Schafgabe könnte der Auslöser dafür sein. Blutorange nehme ich nicht wahr, vielleicht trägt sie aber zu dem herben Charakter bei. Dann wird der Duft zunehmend weicher, sanfter. Die Basis, für mich ebenfalls neu, würde ich als eine unsüße Vanille mit balsamischem Harz beschreiben. Ein Harz, das ich weder rauchig, noch holzig oder nadelig empfinde. Vielleicht ist es auch eine Amberfacette, die das Sanfte bewirkt.
Der Wastesland Warrior zeigt sich auf meiner Haut für gut sechs Stunden, als ein ausgewogener Duft mit interessantem Zusammenspiel der Duftnoten.
Mit herzlichem Dank an MiniGBIC
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