Lagerfeld Femme Karl Lagerfeld 2000
4
Hilfreiche Rezension
Frauenkörper mit Gummiknopf
Diesen Duft hatte ich vor längerer Zeit von Karl. Dieser wurde damals recht günstig in Warenhäusern (Kaufhof...) angeboten.
Die Geschichte zum Duft:
Karl Lagerfeld ist sozusagen der Meister aller Klassen: ob Mode, Düfte oder Fotografie, er hat ein unglaubliches Gespür für das Schöne und den guten Stil.
"Ich wollte etwas, das frisch, neu und anders ist" sprach der Meister und suchte sich "eine Salve von frischen Eindrücken" für sein neues Parfum: die sprühende Frische von grüner Mandarine, Rhabarber, Lilie, Narzisse und würziges rosa Pfefferkorn.
In der Basis duften Moschusnoten, Zedern- und Kirschbaumholz, die Lagerfeld Femme neben dem modernen Akzent auch einen Touch Klassik verleihen.
Der Duft war geboren, nun fehlte nur noch der passende Flakon. Dafür ließ sich Lagerfeld von einer schönen, klaren Vase inspirieren, die er in einer Londoner Galerie kaufte. Das edle Stück gefiel ihm so gut, dass er die Designerin ausfindig machte und sie mit der Kreation des Flakons beauftragte.
Lagerfeld Femme ist eben kein universeller Unisex-Duft sondern soll für die moderne Frau geschaffen sein, die sich nicht fürchtet ihre Liebe, Wärme und Leidenschaft auszudrücken aber auch bereit ist die Initiative zu übernehmen, Risiken einzugehen und Selbstbewusstsein ausstrahlt.
Die Lagerfeld Frau hat alles im Griff - auch den Flakon des neuen Duftes.
Ich kommentiere es so:
Der Duft kommt im ersten Moment zitrisch daher, er entfaltet sich dann in ein blumiges holziges Bouquet.
Sowas wie Kirsche habe ich noch nie rausgerochen, und diesen Geruch mag ich gerne.
Der Duft hatte für mich etwas recht modernes, aber auch sehr würziges an sich.
Femme kann man gut zuvielen Gelegeheiten auftragen und er hält lange.
Die Duftkomposition ist schon interesant und nicht jedermanns Geschmack.
Der Flakon an sich ist schon schön gestaltet und liegt auch gut in der Hand: Karl hat sich von nackten Frauenkörpern inspirieren lassen, denn die Flakons in den unterschiedlichen Größen stellen jeweils die weiblichen Rundungen dar.
Der Gummisprühknopf hätte unser lieber Karl anders gestalten sollen.
Ihn empfinde ich nicht als sehr stilvoll.
Die Geschichte zum Duft:
Karl Lagerfeld ist sozusagen der Meister aller Klassen: ob Mode, Düfte oder Fotografie, er hat ein unglaubliches Gespür für das Schöne und den guten Stil.
"Ich wollte etwas, das frisch, neu und anders ist" sprach der Meister und suchte sich "eine Salve von frischen Eindrücken" für sein neues Parfum: die sprühende Frische von grüner Mandarine, Rhabarber, Lilie, Narzisse und würziges rosa Pfefferkorn.
In der Basis duften Moschusnoten, Zedern- und Kirschbaumholz, die Lagerfeld Femme neben dem modernen Akzent auch einen Touch Klassik verleihen.
Der Duft war geboren, nun fehlte nur noch der passende Flakon. Dafür ließ sich Lagerfeld von einer schönen, klaren Vase inspirieren, die er in einer Londoner Galerie kaufte. Das edle Stück gefiel ihm so gut, dass er die Designerin ausfindig machte und sie mit der Kreation des Flakons beauftragte.
Lagerfeld Femme ist eben kein universeller Unisex-Duft sondern soll für die moderne Frau geschaffen sein, die sich nicht fürchtet ihre Liebe, Wärme und Leidenschaft auszudrücken aber auch bereit ist die Initiative zu übernehmen, Risiken einzugehen und Selbstbewusstsein ausstrahlt.
Die Lagerfeld Frau hat alles im Griff - auch den Flakon des neuen Duftes.
Ich kommentiere es so:
Der Duft kommt im ersten Moment zitrisch daher, er entfaltet sich dann in ein blumiges holziges Bouquet.
Sowas wie Kirsche habe ich noch nie rausgerochen, und diesen Geruch mag ich gerne.
Der Duft hatte für mich etwas recht modernes, aber auch sehr würziges an sich.
Femme kann man gut zuvielen Gelegeheiten auftragen und er hält lange.
Die Duftkomposition ist schon interesant und nicht jedermanns Geschmack.
Der Flakon an sich ist schon schön gestaltet und liegt auch gut in der Hand: Karl hat sich von nackten Frauenkörpern inspirieren lassen, denn die Flakons in den unterschiedlichen Größen stellen jeweils die weiblichen Rundungen dar.
Der Gummisprühknopf hätte unser lieber Karl anders gestalten sollen.
Ihn empfinde ich nicht als sehr stilvoll.
2 Antworten

ohne Brille sieht der Flakon für mich wie ein grüner P.... mit Verhüterli aus

Sehr schöner Kommentar und ein hässlicher Flakon.