The Architect of Sensuality von L'Art Vévien
Flakondesign:
Luisa Carolina Stroh
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The Architect of Sensuality 2025

8.1 / 10 27 Bewertungen
Ein neues und limitiertes Parfum von L'Art Vévien für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2025. Der Duft ist blumig-cremig.
Aussprache Vergleich Limitiert
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Duftrichtung

Blumig
Cremig
Süß
Zitrus
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
HibiskusHibiskus HonigHonig
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz TonkabohneTonkabohne VanilleVanille AmberAmber
Bewertungen
Duft
8.127 Bewertungen
Haltbarkeit
7.823 Bewertungen
Sillage
7.623 Bewertungen
Flakon
7.839 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.314 Bewertungen
Eingetragen von Segel, letzte Aktualisierung am 15.09.2025.
Wissenswertes
Es wurden 950 Exemplare hergestellt.

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Womit der Duft vergleichbar ist

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
fragirly

1 Rezension
fragirly
fragirly
4  
Sehr sinnlich... wie der Name schon sagt
Ein sehr erwachsener Duft, meiner Meinung nach. Aber nicht zu Damenhaft oder Vintage, sondern eher selbstbewusst.
Direkt beim ersten Riecher, kommt der Honig und Hibiskus und zeigt, dass dieser Duft zwar süße Akkorde hat, aber nicht sirupartig ist, sondern eher leicht, sinnlich und verträumt.
Im Dry-Down kommen dann leichte Hölzer und etwas Vanille und runden das ganze ab.

Mich erinnert der Duft an ein elegantes Seidentuch einer wohlhabenden Dame.
Ein wirklich schöner, femininer, "reicher" Duft für Damen!
1 Antwort
Jennicmz

3 Rezensionen
Jennicmz
Jennicmz
4  
Der Name passt perfekt!
„The Architect of Sensuality“ riecht genauso, wie man es erwartet: sinnlich, harmonisch und hochwertig.

Die floralen Noten, vor allem der Hibiskus, stechen positiv hervor und geben dem Duft etwas Besonderes. Etwas was selten in Parfums zu finden ist & macht hier definitiv den Unterschied.
Gerade in Verbindung mit Honig entsteht eine angenehme, leicht süße Wärme, die nicht zu schwer wirkt.

Auch die Zitrischen Noten sind leicht & angenehm, so das es nicht zu viel wird.
Dadurch kommen die Hölzer und die sanft-warme Vanille perfekt zur Geltung.

Der Duft ist gut ausbalanciert, auffällig, aber nicht aufdringlich.
Ein Duft, der Aufmerksamkeit erzeugt, ohne laut zu sein. Einer, bei dem man sich fragt:
„Was trägt diese Person?“
0 Antworten
7
Preis
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Miiana

7 Rezensionen
Miiana
Miiana
2  
Vertrauter Schleier
Ich bin ganz ehrlich, dieser Duft hat mich verzaubert, obwohl mir einige Facetten bekannt vorkommen. Auch wenn der Flakon Sinnlichkeit und Weiblichkeit ausstrahlt ist es definitiv ein Unisex-Duft, einer der überzeugt.

Er trägt die Pudrigkeit einer beständigen Magie (L'instant Magic Guerlain), die florale Cremigkeit einer übergeordneten Nektaressenz (Suprême Nectar Nectar Olfactif) und die Fruchtigkeit einer zitrischen Brise (hier habe ich keine Assoziation für euch).

Der Duft startet mit einem angenehmen zitrischen Akkord, der aber auch gleich sofort die floralen und süß-aromatischen Klänge mit sich schwingen lässt. Bei mir persönlich ist dann aber auch gleich die hölzerne und tiefe Tonka-Sandelholz Basis zu erschnuppern.

Ich fühle mich eingehüllt und umarmt, nichts erdrückt und nichts erschlägt. Einfach nur ein wohliger und bekannter Schleier. Versteht mich nicht falsch, dieser Duft ist keine Kopie, es ist definitiv ein eigenständiger Duft, der allerdings einen mit Vertrautheit und Nähe, wie einen Schleier, umhüllt und berührt.
0 Antworten
10
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
EsterEverest

22 Rezensionen
EsterEverest
EsterEverest
1  
Cremiger Blütentraum mit dem gewissen Etwas
Der Architect of Sensuality hat mich in einer wunderschönen goldenen Abfüllung erreicht, und alleine das Packaging war hier bereits ein Highlight.
Schnell ausgepackt, und den Duft großzügig aufs Handgelenk aufgebracht.
Mein Erster Gedanke war: Meh.
Irgendwie hatte ich mir von Sensuality mehr erwartet. Ich liebe zitrische Noten, aber der erste Hauch der Bergamotte ist im Gesamtkonzept ein klein wenig Unrund und scheint sich mit den anderen Noten, die noch sehr im Hintergrund liegen einen kleinen Wettlauf zu liefern. Einen kleinen Monent lang hat der Duft etwas chemisches. Aber nichts in einem Maß, dass ich es abwaschen möchte. Die Zweite Note die ich klar ausmachen kann ist zu meiner Überraschung das Sandelholz. Das ergibt Dufttechnisch als Balance zur Zitrik unglaublich viel Sinn, hatte ich an dieser Stelle aber noch nicht erwartet.
Erst dann entfalten sich, so nach 15 Minuten die ganzen cremigen, blumigen Noten die diesen Duft auf ein ganz anderes Level heben.
Da ist zum einen die Ausstrahlung. Der Architect ist wahnsinnig präsent, aber ohne Kopfschmerznote. Das ganze hat eine Harmonie und Weichheit, die ich als Außergewöhnlich empfinde aber dennoch auch als sehr Gefällig.
Im Verlauf wird er dann sehr rund und der erste Eindruck ist völlig weggefegt und durch einen sehr sehr positven, runden Gesamteindruck ersetzt. Ich rieche weder den Honig noch den Hibiskus explizit heraus - aber in Summe ist der Duft holzig - blumig - weich.
Er erinnert mich von der DNA an Musk Therapy von Initio oder Crystal Noir von Versace.
Beide Düfte haben für mich auch etwas cremig - zitrisches und insgesamt sehr rundes.
Aber der Architect of Sensuality ist für mich der wärmste und sinnlichste dieser Duftfamilie, ohne dabei zu erdrückend zu werden. Ich halte ihn für einen guten Kandidaten für kühle Sommertage, warme Frühlingstage und auch für den sonnigen Herbst. Generell ein Duft für Menschen, die Elenganz in ihrem Leben schätzen. Architect of Sensualitiy ist ein Duft, der mit Understatement arbeitet und sich dadurch von vielen anderen Kompositionen abhebt.
In Summe auf jeden Fall einen Test wert, vielleicht sogar ein Kunstwerk, bei dem ich gerne den ganzen Flakon in meine Sammlung eingemeinden möchte, denn der ist auch ein echter Hingucker.
0 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Kristinasie

3 Rezensionen
Kristinasie
Kristinasie
2  
Ins Herz gezaubert
Ich habe mich ehrlich gesagt verliebt.
Dieser Duft hat mich vom ersten Moment an begeistert. So sehr, dass ich ihn mittlerweile fast täglich trage.

Er ist weich und cremig, eröffnet mit einer feinen zitrischen Frische und einer leichten floralen Note. Nie aufdringlich, aber absolut präsent. Andere nehmen ihn definitiv wahr, doch er bleibt stilvoll und angenehm.

Im Drydown wird er warm und holzig, dabei elegant und sanft. Nichts ist laut, nichts sticht hervor, einfach rund, harmonisch und feminin.

Für mich der perfekte Alltagsduft, besonders im Frühling, Sommer und an warmen Herbsttagen. Reif, erwachsen, aber mit einer gewissen Leichtigkeit nichts Kindliches, nichts Übertriebenes. Einfach eine schöne, feminine Aura.

Und der Flakon ist ein absoluter Traum!
So edel gestaltet, dass er allein schon ein Schmuckstück ist. Auch die Verpackung ist wunderschön und macht das Erlebnis rund.

L’Art Vévien – das ist für mich pure Eleganz in Duftform. Und ja auch der andere Duft The Architect of Dreams hat sich direkt in mein Herz gezaubert.
1 Antwort

Statements

7 kurze Meinungen zum Parfum
DANA17DANA17 vor 3 Monaten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
dezente florale Akzente mit aromatischer Tonka verfeinert, werden von herben, cremigen Sandelholz-Noten begleitet
Null süss
1 Antwort
MartialScentMartialScent vor 3 Monaten
Riecht für mich wie der Malibu Party in the Bay, nur leichter und weniger zitrisch/frisch.
5 Antworten
Cadeau23Cadeau23 vor 3 Monaten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Leichte Zitrik, wunderbare Mischung aus Honig und Hibiskus mit wunderschönem DD, der von Vanille und Hölzern abgerundet wird. Sehr sinnlich.
0 Antworten
slowdive87slowdive87 vor 3 Monaten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Süß, floral mit einer guten Dose leckerem Honig. Ein echt gelungener Duft. Die Tonkabohne rieche ich nicht, dafür aber Kokosnuss und Vanille
0 Antworten
AdrYurrrAdrYurrr vor 3 Monaten
8
Flakon
8
Duft
Sonnencreme mit bisschen zitrus und kokosvibe.
cremig, süß & bisschen floral. Ganz geil!
0 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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