14.09.2025 - 04:42 Uhr

Gandix
180 Rezensionen

Gandix
Top Rezension
44
Retro Synthetikvibes
Die Jukebox läuft
Granny Smith lebt
Darauf einen Appelwoin
Wanna have milk and Alcohol
Bieber im Schlafmantel
Hat Ihnen niemand gesagt, dass Milch mit Fruchtsäure ausflockt?
Ein echt schräges Teil.
Die Falten auf der Stirn legen sich quer, bei dem Versuch, etwas zu fassen zu bekommen...
Äh, da ist was.
Frisch. Grün...
Aber was für ein Grün.
Und etwas Parfümig-Blumiges.
Ein Blinzeln in die DuPy... Ahhh Äpfel...
Bestimmt Granny Smith, die waren immer schon ein wenig komisch.
So etwas Apfelwein im ausgeblichenen Eichenfass kommt auch hin...
Aber dann...
Die DuPy hilft in dem Fall auch nicht weiter.
Ein Blick auf die Webseite.
Es wurden nicht alle Duftnoten angegeben.
Jetzt bin ich aufgeschmissen. In die Inhaltsstoffe schauen, warten, ob da was klingelt...
Noch mal einen Sprüh rauf auf die Haut.
Die Äpfel vorbeiziehen lassen....
Das olle Eichenfass...
So nebenbei das Grün genießen.
Die Leber schreit...
wo bleibt der Appelwoin?
Die Falten auf der Stirn legen sich schon wieder quer...
Was ist das für ein blumiger Eindruck?
Jetzt glättet euch mal, das sind die Grannys, die haben sich parfümiert.
Die Speiseröhre jammert...
Auf Appelwoin bekomme ich immer Sodbrennen
(Magen:Upsala),
bestell bitte Milch...
Magen : Mensch Speiseröhre...
Dann brauch ich aber unbedingt ein Weißbrot dazu.
Die Finger tasten sich heimlich zu der Schale auf dem Tisch, und stecken ein, zwei Nüsse in den Mund, dass die beiden mal beschäftigt sind.
Die Leber verarbeitet genüsslich ihren Appelwoin.
Die Speiseröhre ist besänftigt, und der Magen kämpft sich durch die ausgeflockte Milch, samt Fruchtsäure,
freut sich über die spärlichen Nüsse.
Bieber hätte singen sollen, hat aber mittlerweile den Bademantel an, und ist eingeschlafen.
Ich glaube, das hätte der Magen auch nicht mehr vertragen.
Am Ende entweicht ihm etwas Luft, und eine richtig schöne Tonkabohne...
Etwaige Ähnlichkeiten Otto-Seits haben sich eingeschlichen, sind mir aber durchaus nicht unwillkommen gewesen.
Was man wirklich deutlich wahrnimmt, sind die grünen Äpfel, auch Apfelwein und eine minimale Fassnote ist plausibel.
Es gab mal eine Zeit, da war grüner Apfel in Düften wirklich beliebt, aber, ob es wirklich das ist, was man zurückholen muss?
Das lässt den Duft sehr synthetisch wirken.
Mit etwas Fantasie lassen sich gewisse Röstaromen erkennen, mehr getreideartig, bisweilen kann man nussig hineininterpretieren.
Die Milch ist mehr wie Pflanzenmilch.
Der Apfel hält sich relativ lange.
Möglicherweise finde ich auch einen Hauch Waldmeister.
Aber ob mir das der Duft wert ist, das näher zu erforschen, bin ich mir noch nicht sicher.
Der Biber hat tatsächlich alles verschlafen. Den bemerke ich gar nicht.
Und ja, es könnte Tonka sein, die eine ganz leichte Süße ins Spiel bringt.
Eben gepaart mit einem Hauch Waldmeister-Cumarin.
Das ist jetzt alles nichts, das mich stört, wenn es auf meiner Haut ist, aber haben müsste ich es auch nicht.
Eigentlich schade, weil den Ausklang würde ich durchaus mögen.
Granny Smith lebt
Darauf einen Appelwoin
Wanna have milk and Alcohol
Bieber im Schlafmantel
Hat Ihnen niemand gesagt, dass Milch mit Fruchtsäure ausflockt?
Ein echt schräges Teil.
Die Falten auf der Stirn legen sich quer, bei dem Versuch, etwas zu fassen zu bekommen...
Äh, da ist was.
Frisch. Grün...
Aber was für ein Grün.
Und etwas Parfümig-Blumiges.
Ein Blinzeln in die DuPy... Ahhh Äpfel...
Bestimmt Granny Smith, die waren immer schon ein wenig komisch.
So etwas Apfelwein im ausgeblichenen Eichenfass kommt auch hin...
Aber dann...
Die DuPy hilft in dem Fall auch nicht weiter.
Ein Blick auf die Webseite.
Es wurden nicht alle Duftnoten angegeben.
Jetzt bin ich aufgeschmissen. In die Inhaltsstoffe schauen, warten, ob da was klingelt...
Noch mal einen Sprüh rauf auf die Haut.
Die Äpfel vorbeiziehen lassen....
Das olle Eichenfass...
So nebenbei das Grün genießen.
Die Leber schreit...
wo bleibt der Appelwoin?
Die Falten auf der Stirn legen sich schon wieder quer...
Was ist das für ein blumiger Eindruck?
Jetzt glättet euch mal, das sind die Grannys, die haben sich parfümiert.
Die Speiseröhre jammert...
Auf Appelwoin bekomme ich immer Sodbrennen
(Magen:Upsala),
bestell bitte Milch...
Magen : Mensch Speiseröhre...
Dann brauch ich aber unbedingt ein Weißbrot dazu.
Die Finger tasten sich heimlich zu der Schale auf dem Tisch, und stecken ein, zwei Nüsse in den Mund, dass die beiden mal beschäftigt sind.
Die Leber verarbeitet genüsslich ihren Appelwoin.
Die Speiseröhre ist besänftigt, und der Magen kämpft sich durch die ausgeflockte Milch, samt Fruchtsäure,
freut sich über die spärlichen Nüsse.
Bieber hätte singen sollen, hat aber mittlerweile den Bademantel an, und ist eingeschlafen.
Ich glaube, das hätte der Magen auch nicht mehr vertragen.
Am Ende entweicht ihm etwas Luft, und eine richtig schöne Tonkabohne...
Etwaige Ähnlichkeiten Otto-Seits haben sich eingeschlichen, sind mir aber durchaus nicht unwillkommen gewesen.
Was man wirklich deutlich wahrnimmt, sind die grünen Äpfel, auch Apfelwein und eine minimale Fassnote ist plausibel.
Es gab mal eine Zeit, da war grüner Apfel in Düften wirklich beliebt, aber, ob es wirklich das ist, was man zurückholen muss?
Das lässt den Duft sehr synthetisch wirken.
Mit etwas Fantasie lassen sich gewisse Röstaromen erkennen, mehr getreideartig, bisweilen kann man nussig hineininterpretieren.
Die Milch ist mehr wie Pflanzenmilch.
Der Apfel hält sich relativ lange.
Möglicherweise finde ich auch einen Hauch Waldmeister.
Aber ob mir das der Duft wert ist, das näher zu erforschen, bin ich mir noch nicht sicher.
Der Biber hat tatsächlich alles verschlafen. Den bemerke ich gar nicht.
Und ja, es könnte Tonka sein, die eine ganz leichte Süße ins Spiel bringt.
Eben gepaart mit einem Hauch Waldmeister-Cumarin.
Das ist jetzt alles nichts, das mich stört, wenn es auf meiner Haut ist, aber haben müsste ich es auch nicht.
Eigentlich schade, weil den Ausklang würde ich durchaus mögen.
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