Je größer die Sammlung, desto besser???

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Bellemorte:
Parfumsucht steht noch nicht im ICD 10, ich hab nachgeschaut ... also schön entspannt weiter sammeln und/oder benutzen Laughing

NOCH nicht ! Twisted Evil
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Mal anders gesehen:

Man lebt doch jetzt und heute - wäre da nicht auch mal an das Wort "Genuss" zu denken. Sich sorgen machen kann man sich doch über andere Sachen, oder?

PS: Ich möchte nicht in meiner letzten Stunde noch sagen müssen: "Hätt ich doch..."
Gruss TomLavender - ein hyper "ParfumUser" und nicht Sammler Wink
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Das hier ist einer von den - inzwischen schon fast zahllosen - Threads, von denen ich in diesem hier:
Wie viele Flakons besitzt Ihr?, sprach.
Warum ist ausgerechnet das Parfümhobby von so vielen Selbstzweifeln und Selbstbefragungen geplagt? Confused
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Jifat:
Das hier ist einer von den - inzwischen schon fast zahllosen - Threads, von denen ich in diesem hier:
Wie viele Flakons besitzt Ihr?, sprach.
Warum ist ausgerechnet das Parfümhobby von so vielen Selbstzweifeln und Selbstbefragungen geplagt? Confused

Das gibts auch unter sogenannten Leseratten. Es gibt etliche Foren und Blogs zum Thema Bücher/Lesen, in denen sich die Mitglieder gegenseitig zum schnelleren "SUB-Abbau" anspornen oder sich temporäre Buchkaufverbote auferlegen, um der Masse an Büchern iorgendiwe Herr zu werden. SUB = Stapel ungelesener Bücher, und der ist bei etlichen schon deutlich dreistellig.
Also auch hier wird zwar wid gehortet, dies aber begleitet von mitunter schlechtem Gewissen und Zweifeln Wink

Und ich bin sicher, dass das auch in anderen sammellastigen Hobbies so sein wird, aber da hab ich keine Einblicke.
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Ich kenne das auch aus den einschlägigen Handarbeitsforen, wo die (zumeist) Damen mit schlechtem Gewissen ihre Wollvorräte listen, kaufen, weitergeben, reflektieren, neu kaufen, horten usw. usf.

Dasselbe in grün bei den Seifensiedern, Kosmetikselbsrührern und allem, was irgendwie mit käuflich zu erwerbenden Produkten zu tun hat.

Konsum ist eben ein extrem vielschichtiges Phänomen, das ganz viele Ebenen berührt. Oder anders: Ein Parfüm (ersetze beliebigen Gegenstand) zu kaufen, ist vielmehr als nur ein Parfüm zu kaufen.
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Jifat:
Warum ist ausgerechnet das Parfümhobby von so vielen Selbstzweifeln und Selbstbefragungen geplagt? Confused

Das ist nicht auf das Parfumhobby oder das Parfumsammeln beschränkt.
Immer, wenn Geld ausgegeben wird (oder indirekt Geld in Form von nicht wirtschaftlich genutzter Zeit investiert wird), versichert sich die jeweilige betroffene Gemeinschaft, ob das gerechtfertigt, in vertretbaren Maßen, gesellschaftlich verständlich passiert. Die Dinge sind dabei austauschbar:
"Gebe ich zu viel für zeitgenössische Teile für meinen Oldtimer aus?"
"Wie findet Ihr meine Sammlung von italienischen Schuhen?"
"Ist es bekloppt, wenn ich 473 Lippenstifte besitze?"
"Noch eine Armbanduhr/einen Pelzmantel/ein Motorrad/eine Handtasche/ein Tattoo/einen Teddy/ein historisches Strumpfband/... was meint Ihr?"
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Emmylou:
Das gibts auch unter sogenannten Leseratten.

Sigune:
...(zumeist) Damen mit schlechtem Gewissen...

Hm-hm, sehr bedenklich...... Confused
Ist diese Art des sich ständig Hinterfragens etwa typisch weiblich?
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Louce:
Das ist nicht auf das Parfumhobby oder das Parfumsammeln beschränkt.
Immer, wenn Geld ausgegeben wird (oder indirekt Geld in Form von nicht wirtschaftlich genutzter Zeit investiert wird), versichert sich die jeweilige betroffene Gemeinschaft, ob das gerechtfertigt, in vertretbaren Maßen, gesellschaftlich verständlich passiert.

Da hast Du wohl recht. Dieses Verhalten kommt mir allerdings leicht (?) neurotisch vor, ich sagte es ja schon im anderen Thread.

Nachtrag:
Ich muss noch hinzufügen, dass ich mich inzwischen schwer zurückhalten muss, wenn wieder jemand mit der Klage kommt, er/sie sei durch seine/ihre Parfümsammlung überfordert oder Ähnliches... So etwas macht mich ganz krank!!
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Über Kosum (wie übrigens auch über das Thema Körper/Essen/Gewicht) werden eben auch ganz viele andere Themen verhandelt. Da geht es um Identität, Selbsvergewisserung, Kontrolle, Machtdiskurse und vieles mehr. Louce spricht das ja in ihrem Post auch an.

Und diese vielen Threads zum Thema "Sammlung" enstehen, wenn das ganze Unterschwellige mal wieder hoch kommt.
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Jifat:
Dieses Verhalten kommt mir allerdings leicht (?) neurotisch vor, ich sagte es ja schon im anderen Thread.

Yep, allerdings glaube ich, dass bereits die Sammelleidenschaft selbst leicht neurotisch ist und das Austauschen darüber und die Notwendigkeit des gegenseitig Versicherns quasi erst in zweiter Instanz leicht neurotisch ist.

Bitte "leicht neurotisch" nicht als eine abwertende Pathologisierung und Verdammung verstehen! Wir tun jeden Tag vieles, was "leicht neurotisch" ist: Ersatzbefriedigung, Kompensation und Übertragung auf überschaubares, begreifbares Handeln.
Sammeln beantwortet ein seelisches Bedürfnis, einen psychologischen Impuls, der nicht unbedingt im etwaigen Sinn der Sache selbst liegt, sondern darin, das mit so einer dinglichen Sache, mit etwas Konkretem, Sichtbaren abstrakte Bedürfnisse befriedigt werden, die ohne eine Übertragung unbefriedigbar erscheinen.
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Sigune:
Und diese vielen Threads zum Thema "Sammlung" enstehen, wenn das ganze Unterschwellige mal wieder hoch kommt.

Du meinst, die Leute haben - unterschwellig oder unbewusst - das Gefühl, etwas Unsinniges zu tun? Irgendwann oder ab und zu kommt es an die Oberfläche, was gewisse (schon bekannte) Sinnkrisen auslöst, was wiederum zu einem neuen Thread "Hilfe, meine Sammlung bringt mich um!" führt?
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Ne, da habe ich mich wohl unklar ausgedrückt. Ich meinte es vielmehr so, dass diese ganzen Themen, die sich hinter der Parfumsammlung verbergen, irgendwo in uns "arbeiten" und das spürt man manchmal eben deutlicher. Dann kommt es zur Reflexion über die "Sammlung" in Form des 100. Threads zum Thema.
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Finde nicht, dass die größe einer Sammlung eine Aussage über ihre Qualität zulässt. Man kann genauso gut kleine Sammlungen haben und trotzdem eine für sich qualitativ gut anmutende Auswahl haben.

Warum in der Gesellschaft viel und mehr immer als erstrebenswert angesehen wird, verstehe ich einfach nicht.

Mein Motto ist einfach: Immer so viel haben, dass ich es auch noch aufbrauchen kann. Mir läuft ja nix weg, wenn ich was habe, dann ist es in meiner Sammlung und bleibt dort bis es leer wird oder mir nicht mehr gefällt. Es hält ja eine gewisse Zeit bei guter Behandlung. Und deswegen sind mir auch diese Bunkerkäufe suspekt. Ja ok, wenn es eine limitierte Edition ist und man den Duft halt zu Beginn super findet , möchte man ihn nicht nach einem Flakon missen, aber dann kann ich mir doch 1 weitere Packung kaufen, wenn es sein muss und nicht gleich 3. Da kann ich doch gar nicht absehen, was mir das in Zukunft bringt.

Und hinterher, sofern man es nicht wieder verkauft und es womöglich dann vielleicht doch schlecht wird, ist das Geld auch hin und in dem Sinne umsonst, weil es einem nix gebracht hat.

Frei nach dem Shania Twain Song "What A Way To Wanna Be!" (der über Konsumverhalten und Schönheitsempfinden allgemein spricht), finde ich einfach, dass man sich nicht immer andere als Maß nehmen muss und sich einfach ganz frei für sich selbst festlegen soll, was man braucht. Es ist wirklich kein Wettstreit, in dem man mit anderen mithalten muss, das verkennen für mich viele einfach.

Wenn jemand einfach leidenschaftlich gern sammelt, ist es völlig ok, nur in meiner Welt ist eine Sammlung von sag ich mal 100+ Flakons wirklich eine Arbeit mehrerer Jahre wo dann der Großteil unter "Habe ich" stehen würde bei mir (was ja sicherlich auch bei einigen Parfumousern der Fall ist und so geschehen ist). Wer es anders handhabt, kann es selbstverständlich tun.
Zuletzt bearbeitet von Franfan20 am 06.02.2013 - 06:17 Uhr, insgesamt einmal bearbeitet
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Sigune:
Ich meinte es vielmehr so, dass diese ganzen Themen, die sich hinter der Parfumsammlung verbergen, irgendwo in uns "arbeiten"...

Die Problematisierung des Parfümthemas als eine Art Substitut für ganz andere, tieferliegende und unbearbeitete Lebenskrisen oder Konflikte?
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Ja, so ungefähr. Es muss auch gar nicht immer so negativ behaftet sein. Viele hier fühlen sich ja auch mit ihren durchaus großen Sammlungen sehr wohl und genießen die Vielfalt.
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Franfan20:
Finde nicht, dass die größe einer Sammlung eine Aussage über ihre Qualität zulässt. Man kann genauso gut kleine Sammlungen haben und trotzdem eine für sich qualitativ gut anmutende Auswahl haben.

Hallo Franfan, darum geht's uns jetzt gar nicht. Wir diskutieren gerade ÜBER DAS DISKUTIEREN, also darüber, WARUM hier immer wieder (manchmal im Abstand von nur wenigen Wochen!) über dasselbe diskutiert wird: den Sinn des Parfümhobbys, den Sinn von kleinen oder großen Sammlungen, ob es schon eine Sucht ist oder doch nur Spaß usw.usf., einfach über das Wieso, Wozu, Wie, Wo, Warum und überhaupt...
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Jifat:
Franfan20:
Finde nicht, dass die größe einer Sammlung eine Aussage über ihre Qualität zulässt. Man kann genauso gut kleine Sammlungen haben und trotzdem eine für sich qualitativ gut anmutende Auswahl haben.

Hallo Franfan, darum geht's uns jetzt gar nicht. Wir diskutieren gerade ÜBER DAS DISKUTIEREN, also darüber, WARUM hier immer wieder (manchmal im Abstand von nur wenigen Wochen!) über dasselbe diskutiert wird: den Sinn des Parfümhobbys, den Sinn von kleinen oder großen Sammlungen, ob es schon eine Sucht ist oder doch nur Spaß usw.usf., einfach über das Wieso, Wozu, Wie, Wo, Warum und überhaupt...

Ich lese doch nie den Verlauf Wink
Aber seid ihr dann nicht Off-Topic Confused: RazzWink
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Franfan20:
Ich lese doch nie den Verlauf Wink
Aber seid ihr dann nicht Off-Topic Confused: RazzWink

Hast recht Wink
Und einen neuen Thread "Wieso hinterfragt Ihr dauernd Euer Parfümhobby?" sollten wir besser nicht aufmachen, denke ich.
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Sigune:
[...]Es muss auch gar nicht immer so negativ behaftet sein. Viele hier fühlen sich ja auch mit ihren durchaus großen Sammlungen sehr wohl und genießen die Vielfalt.

O ja, jedenfalls geht es mir mit meiner sehr großen und stetig wachsenden Musiksammlung so (nein, das Meiste, das Allermeiste habe ich nicht bei Amazon oder iTunes oder gar als CD beim Mediamarkt gekauft). Bei Parfüm und überhaupt bei Kosmetikartikeln ist aber immer die Angst, dass das Zeug schlecht wird - ok, einen "Nahèma"-Flakon kann ich zur Not als Sammlerstück behalten, aber nur wenn die Sachen Kult und rar werden, bekommen sie einen Sammlerwert.
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Um nochmal auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen... Ich denke, es ist vollkommen egal warum ich mich mit Düften beschäftige oder wie umfangreich meine Sammlung ist. Ebenso was sich darin findet. Alles subjektiv. Muss jeder für sich entscheiden. Adaptierbar auf andere Hobbies oder Leidenschaften.

Es geht um mein Glück, um meine Empfindungen, um meine finanziellen Mittel und meinen Geschmack. Mich interessiert nie, was der Nachbar ist oder hat. Es geht nur um mich. Ich bin nicht hier, um mich mit anderen zu vergleichen sondern um mich auszutauschen, Erfahrungen und Eindrücke zu teilen. Der Sache wegen - und nur der. Was ich aus den neu gewonnenen Erkenntnissen mache obliegt ganz alleine mir.

Fazit, auch wieder rein subjektiv: Ich finde die Frage sinnlos. Wer soll sie mir beantworten, objektiv?
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Jifat:
Hm-hm, sehr bedenklich...... Confused

Ich finde es eigentlich sehr gut, wenn man regulativ bisweilen seine (Sammel-)Leidenschaften überdenkt. So ganz gedankenlos möchte ich kein Geld ausgeben für Dinge, die ich zum Leben nicht wirklich brauche.

Ich WEISS dass manche es so sehen, dass die Bücher ja nicht schlecht werden, wenn sie ungelesen rumstehen oder dass man sich doch an den 300 Düften einfach freuen kann usw.
Viele achten aber eben doch auch aufs Geld, und mich macht es auch nervös, wenn ich mehr ungelesene Bücher im Regal stehen habe, als ich realistischerweise lesen kann. Da kann ich mir auch gleich hunderte von Euros einrahmen und an die Wand hängen.
Und ich hätte auch Bauchschmerzen mit einer dreistelligen Flaconsammlung. Ja selbst ab einem gewissen Zweistelligen Bereich wäre es für mich nicht mehr angenehm.

Das kann jeder handhaben wie er möchte, es kommt auch sicherlich einfach auf den idellen Wert dieses Hobbies an, andererseits ist es auch eine Mentalitätsfrage. Es gibt Menschen, die lieb gewonnene Dinge gerne horten, und es gibt solche, die es lieber minimalistisch und zweckmäßig haben.

Typisch weiblich glaube ich nicht, zumindest aus dem Literaturbereich kenn ich auch genug Männer mit "schlechtem Gewissen".
Zuletzt bearbeitet von Emmylou am 06.02.2013 - 09:02 Uhr, insgesamt einmal bearbeitet
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Falls ich gemeint war: ich habe nicht gesagt, dass man nicht mal Dinge überdenken soll. Es nimmt mir nur niemand die Entscheidung ab. Und dafür ist es vollkommen egal, was der Nachbar dazu meint.

Und wenn es um den Wert geht, muss man bedenken, für den einen sind zehn Euro wie für den nächsten hundert usw. Das ist so individuell wie wir Menschen.

Was fange ich mit den Tipps und Hinweisen anderer an wenn ich nicht um die Umstände dieser anderen weiß? Und wenn ich 300 Flakons das Höchste finde - oder auch "nur" drei, dann ist das für mich das Richtige. Punkt. Kann ich es mir nicht leisten oder es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren oder, oder, oder..., ändere ich was. Ich sag jetzt mal ketzerisch: entscheiden heißt verzichten. Und dafür muss man in sich selbst ruhen und selbstbewusst sein. Dies trifft auf alle Lebensbereiche zu - auch auf die eher nebensächliche Parfumleidenschaft...
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Falls ICH gemeint war... Wink
Ich habe diejenige zitiert, die ich gemeint hatte.

Ansonsten meine ich, dass die Frage wohl gar nicht gestellt wurde, um irgendeinen Sinn oder Tipps aus den Antworten abzuleiten, sondern aus Interesse daran, wie andere das so handhaben. Und es ist GENERELL überall so, wo was gesammelt wird, dass die einen auch mit einer Anzahl kein Problem haben, die sie nie im Leben wirklich benutzen können, die anderen aber eben eher auch auf den Nutzen schauen und nicht nur aufs blanke Besitzen.

Jeder hat seine Prioritäten, und ich zB gebe einen Großteil meines Geldes, das ich zur Verfügung habe für Reisen aus. Da verstehen auch manche nicht, wie man für eine Woche 2000 Euro ausgeben kann. So what? Ich zehre sehr sehr lange von dieser Woche, Reisen macht mich sehr glücklich. Und da ist es mir auch egal, wenn andere lieber woanders hinfahren und nur 300 Euro ausgeben (wollen). Trotzdem find ich es OK über sowas mal zu reden Wink
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Bitte fühlt Euch nicht persönlich angesprochen, ich habe niemanden Bestimmten gemeint. Das ginge gar nicht, denn es haben sich in den (relativ) vielen Threads zu diesem Thema wiederum eine Vielzahl von Mitgliedern zu Wort gemeldet.

Emmylou, Du hast absolut recht, wenn Du schreibst, dass jeder seine Prioritäten hat und entsprechend entscheidet. Völlig richtig. Und weil das so ist, ist es auch müßig, darüber zu diskutieren, ob diese Prioritäten Sinn machen oder nicht. Auch dieses kritische Überdenken des eigenen Handelns kann nur jeder für sich machen. Du würdest bestimmt nicht auf einer Reiseplattform darüber klagen, dass Du zuviele Reisen unternimmst, diese außerdem zu teuer seien usw. Solche Überlegungen kann man nur mit sich selbst abmachen.
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Ich klage ja auch gar nicht Wink Ich sage nur, dass ich generell schaue, welcher Geldbetrag für welches Hobby für mich noch vertretbar ist. Ich würd auch 4000 für ne Woche ausgeben - wenn ich es mir leisten könnte bzw da noch eine Verhältnismäßigkeit erkennen könnte. Aber das sieht jder anders.

Und ich könnte mir bedeutend mehr Flacons leisten als ich habe, aber das würde ich nicht wolen, weil Parfüm mir so wichtig dann doch nicht ist bzw so viel nicht bedeutet (bzw kommt da wieder der "das kann ich doch eh nie aufbrauchen" Aspekt ins Spiel). Und auch das sieht jeder anders.

Klar muss das jeder mit sich ausmachen, aber ich finde es nicht verkehrt, sich darüber auszutauschen. Wir reden hier über noch ganz andere, viel subjektivere Dinge Smile
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