
Duftjunkie99
Rezensionen
Eine spürbare Qualitätssteigerung
La Rive ist seit jeher bekannt für günstige Dupes und ist eine etablierte Marke in diesem Bereich. Lange Zeit hatten die Düfte von La Rive allerdings mit mehreren Problemen zu kämpfen, etwa mit einer starken alkoholischen Note, einer schlechten Haltbarkeit oder miserablen Flakons.
Genau mit solchen Problemen hatte der erste La Rive Duft zu kämpfen, welchen ich mir zugelegt habe, nämlich der La Rive Cabana. Wenn man dann allerdings den La Rive Colossus zum Vergleich heranzieht, dann wird man feststellen, dass sich bei La Rive im Laufe der Zeit eine Menge im Bereich der Qualität getan hat.
Genug mit dem Vorgeplänkel, kommen wir zum Duft: Der Colossus startet mit einer frischen Apfel-Minz-Note und bereits im Auftakt sind auch die Vanille und Tonkabohne wahrnehmbar, die dem Duft eine gewisse Pudrigkeit verleihen.
Die Parallelen zum Vorbild Eros von Versace sind eindeutig erkennbar, wobei mein Eindruck ist, dass der Auftakt beim Eros noch etwas „explosiver“ ausfällt.
Mit der Zeit ziehen sich die frischen Noten zurück und die Vanillenote kommt stärker zum Vorschein.
Die Sillage ist moderat, d.h man kann den Duft auch aus etwas Entfernung wahrnehmen, aber es ist definitiv nicht raumausfüllend. Würde auch sagen, dass das Vorbild hier auch leicht stärker abschneidet.
Die Haltbarkeit liegt bei ungefähr 6-7 Stunden.
Der Flakon ist in Anbetracht des Preises äußerst gelungen: Die Verschlusskappe rastet angenehm und fest ein, der Flakon besteht aus stabilem Glas und das Design wirkt schlicht und zeitlos.
Fazit: Mit dem Colossus beweist La Rive, dass sie zunehmend Wert auf Qualität legen und man kann nur hoffen, dass La Rive auch bei künftigen Düften darauf achten wird. Wer also eine preiswerte und gut gelungene Alternative zum Eros sucht, sollte sich den Colossus genauer anschauen !
Genau mit solchen Problemen hatte der erste La Rive Duft zu kämpfen, welchen ich mir zugelegt habe, nämlich der La Rive Cabana. Wenn man dann allerdings den La Rive Colossus zum Vergleich heranzieht, dann wird man feststellen, dass sich bei La Rive im Laufe der Zeit eine Menge im Bereich der Qualität getan hat.
Genug mit dem Vorgeplänkel, kommen wir zum Duft: Der Colossus startet mit einer frischen Apfel-Minz-Note und bereits im Auftakt sind auch die Vanille und Tonkabohne wahrnehmbar, die dem Duft eine gewisse Pudrigkeit verleihen.
Die Parallelen zum Vorbild Eros von Versace sind eindeutig erkennbar, wobei mein Eindruck ist, dass der Auftakt beim Eros noch etwas „explosiver“ ausfällt.
Mit der Zeit ziehen sich die frischen Noten zurück und die Vanillenote kommt stärker zum Vorschein.
Die Sillage ist moderat, d.h man kann den Duft auch aus etwas Entfernung wahrnehmen, aber es ist definitiv nicht raumausfüllend. Würde auch sagen, dass das Vorbild hier auch leicht stärker abschneidet.
Die Haltbarkeit liegt bei ungefähr 6-7 Stunden.
Der Flakon ist in Anbetracht des Preises äußerst gelungen: Die Verschlusskappe rastet angenehm und fest ein, der Flakon besteht aus stabilem Glas und das Design wirkt schlicht und zeitlos.
Fazit: Mit dem Colossus beweist La Rive, dass sie zunehmend Wert auf Qualität legen und man kann nur hoffen, dass La Rive auch bei künftigen Düften darauf achten wird. Wer also eine preiswerte und gut gelungene Alternative zum Eros sucht, sollte sich den Colossus genauer anschauen !
2 Antworten
Der Name ist Programm
Wir kennen doch alle diese Produkte, die aus Marketing-Gründen eigentlich gänzlich unpassende Namen tragen. Aus der Duftwelt fällt mir da spontan der Prada Luna Rossa Sport ein, welcher zwar „Sport“ im Namen trägt, aber eigentlich zu süßlich für einen Sport-Duft ist.
Ein Duft, welcher z.B im Gym getragen werden kann, sollte meiner Meinung nach grundsätzlich folgende Kriterien erfüllen: Er sollte eine gewisse Frische mit sich bringen und nicht zu auffällig sein, was insbesondere die Sillage betrifft.
Genau diese Kriterien erfüllt der Azzaro Sport sehr gut.
Der Azzaro Sport hat ein frisches Duftprofil, welches mich persönlich an den „Fierce“ von A&F oder den „Absolutely Dark“ von Zara erinnert.
Ich nehme keine vereinzelten Duftnoten wahr, sondern eine allgemeine Frische, die durchgängig im Duft präsent ist.
Die Haltbarkeit und Sillage sind nicht besonders ausgeprägt beim Azzaro Sport und genau deshalb eignet sich der Duft gut für eine Trainingseinheit beim Sport: Für 1,5 - 2 h nimmt man den Duft persönlich gut wahr, ohne anderen Personen im Umkreis „auf die Nerven zu gehen“.
Alles in allem ist der „Sport“ von Azzaro ein angenehmer Duft, welcher seinem Namen mehr als gerecht wird.
Ein Duft, welcher z.B im Gym getragen werden kann, sollte meiner Meinung nach grundsätzlich folgende Kriterien erfüllen: Er sollte eine gewisse Frische mit sich bringen und nicht zu auffällig sein, was insbesondere die Sillage betrifft.
Genau diese Kriterien erfüllt der Azzaro Sport sehr gut.
Der Azzaro Sport hat ein frisches Duftprofil, welches mich persönlich an den „Fierce“ von A&F oder den „Absolutely Dark“ von Zara erinnert.
Ich nehme keine vereinzelten Duftnoten wahr, sondern eine allgemeine Frische, die durchgängig im Duft präsent ist.
Die Haltbarkeit und Sillage sind nicht besonders ausgeprägt beim Azzaro Sport und genau deshalb eignet sich der Duft gut für eine Trainingseinheit beim Sport: Für 1,5 - 2 h nimmt man den Duft persönlich gut wahr, ohne anderen Personen im Umkreis „auf die Nerven zu gehen“.
Alles in allem ist der „Sport“ von Azzaro ein angenehmer Duft, welcher seinem Namen mehr als gerecht wird.
Der auffällig unauffällige Paco
Paco Rabanne (neuerdings nur „Rabanne“) ist bekannt für „laute“, süße Düfte, die definitiv Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wie z.B 1 Million, Invictus oder Pure XS.
Allerdings gab es auch mal eine Phase, da kamen von dieser Marke auch eher unauffälligere Düfte heraus und genau aus dieser Zeit stammt auch „Paco“.
Paco ist ein ein frisch-zitrischer Duft, welcher zudem noch eine Tee-Note aufweist, die sich dezent im Hintergrund hält.
Der Duft bleibt nach dem Auftragen durchgängig zitrisch und eine großartige Duftentwicklung findet nicht statt. Die hat der „Paco“ aber auch nicht nötig, da die schöne Kombination aus der Zitrik und Tee-Note äußerst angenehm ist.
Die Haltbarkeit ist nicht sonderlich lang, nach 3-4 Stunden ist der Duft nicht mehr wirklich wahrnehmbar.
Die Sillage ist auch nicht besonders ausgeprägt und ist deutlich dezenter, als man es sonst von Düften aus dem Hause Rabanne erwarten würde.
Der Flacon weist eine Besonderheit auf: die aus Pappe gefertigte Umverpackung nimmt den Aluminium-Flakon auf. Damit hat der Flakon keinen eigenständigen Deckel, sondern teilt sich einen Deckel (ebenfalls aus Aluminium) mit der Umverpackung. Ein durchaus interessantes Konzept, welches mir persönlich aber leider nicht so zusagt.
Preislich liegt der Paco bei ca. 25-30 €, man bekommt ihn öfters bei Sale-Aktionen in Drogerien. Für das Gebotene durchaus in Ordnung.
Somit ist der Paco eine schöne Erinnerung an eine Zeit, als Paco Rabanne noch dezente und zurückhaltende Düfte herausbrachte.
Allerdings gab es auch mal eine Phase, da kamen von dieser Marke auch eher unauffälligere Düfte heraus und genau aus dieser Zeit stammt auch „Paco“.
Paco ist ein ein frisch-zitrischer Duft, welcher zudem noch eine Tee-Note aufweist, die sich dezent im Hintergrund hält.
Der Duft bleibt nach dem Auftragen durchgängig zitrisch und eine großartige Duftentwicklung findet nicht statt. Die hat der „Paco“ aber auch nicht nötig, da die schöne Kombination aus der Zitrik und Tee-Note äußerst angenehm ist.
Die Haltbarkeit ist nicht sonderlich lang, nach 3-4 Stunden ist der Duft nicht mehr wirklich wahrnehmbar.
Die Sillage ist auch nicht besonders ausgeprägt und ist deutlich dezenter, als man es sonst von Düften aus dem Hause Rabanne erwarten würde.
Der Flacon weist eine Besonderheit auf: die aus Pappe gefertigte Umverpackung nimmt den Aluminium-Flakon auf. Damit hat der Flakon keinen eigenständigen Deckel, sondern teilt sich einen Deckel (ebenfalls aus Aluminium) mit der Umverpackung. Ein durchaus interessantes Konzept, welches mir persönlich aber leider nicht so zusagt.
Preislich liegt der Paco bei ca. 25-30 €, man bekommt ihn öfters bei Sale-Aktionen in Drogerien. Für das Gebotene durchaus in Ordnung.
Somit ist der Paco eine schöne Erinnerung an eine Zeit, als Paco Rabanne noch dezente und zurückhaltende Düfte herausbrachte.
Câline in Höchstform
Der Infinite Navy ist meiner Meinung nach der beste Duft von Câline für Herren und wieso ich so denke, möchte ich in dieser Rezension erläutern.
Der Infinite Navy hat als großes Vorbild einen sehr bekannten Herrenduft, nämlich den Le Mâle von Jean Paul Gaultier. Der Le Mâle hat sich im Laufe der Jahre stark gewandelt: Vom raumfüllenden Beastmode-Duft hin zu einem mittlerweile eher leichten, frischeren Duft mit etwas orientalischen Flair.
Der Infinite Navy orientiert sich eher an älteren Formulierungen vom Le Mâle. Dementsprechend hat der Infinite Navy ein eher süßeres Opening, bei welchem Zimt, Vanille und die Tonkabohne dominieren. Die Süße wird aber auch etwas gedämmt durch die frischeren Duftakzente, welche aus der Bergamotte, Minze und Lavendel herrühren.
Mit der Zeit legen sich die frischeren Duftnoten und die Süße wird noch stärker wahrnehmbar, zum Ende hin nehme ich persönlich hauptsächlich eine sehr schöne Vanillenote wahr.
Bei der Haltbarkeit lässt sich sagen, dass der Infinite Navy eine ordentliche Performance vorweisen kann: Auch nach 7 Stunden konnte ich den Duft noch relativ gut auf meiner Kleidung wahrnehmen.
Die Sillage ist auch vollkommen akzeptabel, denn sie ist zwar nicht raumausfüllend, aber dennoch ist der Duft nicht nur aus nächster Nähe wahrnehmbar.
Das Flakondesign spricht mich sehr an, da es schlicht und elegant wirkt und auch gut verarbeitet ist.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, da man den Infinite Navy bei Rabattaktionen und Nutzung von Gutscheinen öfters für unter 5 € bekommt. Mir fällt kaum ein Duft ein, welcher für den Preis so eine Qualität bieten kann.
Fazit: Der Infinite Navy braucht sich keineswegs vor seinem Vorbild zu verstecken, da er eine Le Mâle-Variation bietet, die es heutzutage nicht mehr gibt. Da er zudem auch eine bessere Performance aufweisen kann, als andere Düfte von Câline, ist er für mich persönlich der beste Duft der Marke.
Der Infinite Navy hat als großes Vorbild einen sehr bekannten Herrenduft, nämlich den Le Mâle von Jean Paul Gaultier. Der Le Mâle hat sich im Laufe der Jahre stark gewandelt: Vom raumfüllenden Beastmode-Duft hin zu einem mittlerweile eher leichten, frischeren Duft mit etwas orientalischen Flair.
Der Infinite Navy orientiert sich eher an älteren Formulierungen vom Le Mâle. Dementsprechend hat der Infinite Navy ein eher süßeres Opening, bei welchem Zimt, Vanille und die Tonkabohne dominieren. Die Süße wird aber auch etwas gedämmt durch die frischeren Duftakzente, welche aus der Bergamotte, Minze und Lavendel herrühren.
Mit der Zeit legen sich die frischeren Duftnoten und die Süße wird noch stärker wahrnehmbar, zum Ende hin nehme ich persönlich hauptsächlich eine sehr schöne Vanillenote wahr.
Bei der Haltbarkeit lässt sich sagen, dass der Infinite Navy eine ordentliche Performance vorweisen kann: Auch nach 7 Stunden konnte ich den Duft noch relativ gut auf meiner Kleidung wahrnehmen.
Die Sillage ist auch vollkommen akzeptabel, denn sie ist zwar nicht raumausfüllend, aber dennoch ist der Duft nicht nur aus nächster Nähe wahrnehmbar.
Das Flakondesign spricht mich sehr an, da es schlicht und elegant wirkt und auch gut verarbeitet ist.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut, da man den Infinite Navy bei Rabattaktionen und Nutzung von Gutscheinen öfters für unter 5 € bekommt. Mir fällt kaum ein Duft ein, welcher für den Preis so eine Qualität bieten kann.
Fazit: Der Infinite Navy braucht sich keineswegs vor seinem Vorbild zu verstecken, da er eine Le Mâle-Variation bietet, die es heutzutage nicht mehr gibt. Da er zudem auch eine bessere Performance aufweisen kann, als andere Düfte von Câline, ist er für mich persönlich der beste Duft der Marke.
War dieser Duft von Câline überhaupt notwendig ?
Meine erste Rezension möchte ich dem Neuling aus dem Hause „Câline“ widmen.
Bereits die Verpackung, welche an die älteren Xerjoff Verpackungen angelehnt ist, deutet darauf hin, in welche Richtung es gehen soll und spätestens beim Auspacken des Flakons wird klar, dass hier der Erba Pura von Xerjoff als Vorbild gedient hat. Da mir das Original noch nicht unter die Nase gekommen ist, möchte ich den Xtra Pure als eigenständigen Duft bewerten.
Nach dem ersten Aufsprühen nimmt man sofort eine fruchtige Kombination verschiedenster Obstsorten war, ohne jedoch einzelne Obstnoten erkennen zu können. Bereits beim Auftragen fiel mir auf, dass der Duft bei mir starke Assoziationen zu einem anderen Duft hervorruft, wobei mir nicht sofort einfiel, um welchen Duft es sich handelt. Nach längerem Überlegen kam dann der Geistesblitz: Es ist der Intense Gold, ebenfalls von Câline !
Zum Testen habe ich beide Düfte aufgesprüht und tatsächlich haben beide Düfte eine gewisse Ähnlichkeit bezüglich der fruchtigen Noten, aber der Intense Gold hat eben auch noch einen zimtigen Duftakkord.
Der Xtra Pure bleibt ein vergleichsweise linearer Duft ohne großartigen Duftverlauf. Die durchaus gefälligen Obstnoten sind durchgängig präsent.
Die Haltbarkeit ist in Ordnung für einen Duft dieser Preisklasse: Etwa 2 Stunden nach dem Aufsprühen wird der Duft hautnah und nach ca. 5-6 Stunden ist der Duft noch schwach wahrnehmbar.
Die Sillage lässt sich so beschreiben, dass man eine dezente Fruchtwolke mit sich trägt, also nicht sonderlich stark oder aufdringlich.
Der Duft ist bei diversen Drogerien für knapp unter 6€ erhältlich und damit ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für das Gebotene durchaus ordentlich.
Fazit: Der Xtra Pure ist ein gefälliger Früchtecocktail, welcher ideal zum langsam aufkommenden Frühling passt. Das größte Problem am Xtra Pure ist, dass mit dem Intense Gold bereits ein sehr ähnlicher Duft aus dem gleichen Hause schon existiert, sodass der Xtra Pure nicht viel Neues mit sich bringt.
Bereits die Verpackung, welche an die älteren Xerjoff Verpackungen angelehnt ist, deutet darauf hin, in welche Richtung es gehen soll und spätestens beim Auspacken des Flakons wird klar, dass hier der Erba Pura von Xerjoff als Vorbild gedient hat. Da mir das Original noch nicht unter die Nase gekommen ist, möchte ich den Xtra Pure als eigenständigen Duft bewerten.
Nach dem ersten Aufsprühen nimmt man sofort eine fruchtige Kombination verschiedenster Obstsorten war, ohne jedoch einzelne Obstnoten erkennen zu können. Bereits beim Auftragen fiel mir auf, dass der Duft bei mir starke Assoziationen zu einem anderen Duft hervorruft, wobei mir nicht sofort einfiel, um welchen Duft es sich handelt. Nach längerem Überlegen kam dann der Geistesblitz: Es ist der Intense Gold, ebenfalls von Câline !
Zum Testen habe ich beide Düfte aufgesprüht und tatsächlich haben beide Düfte eine gewisse Ähnlichkeit bezüglich der fruchtigen Noten, aber der Intense Gold hat eben auch noch einen zimtigen Duftakkord.
Der Xtra Pure bleibt ein vergleichsweise linearer Duft ohne großartigen Duftverlauf. Die durchaus gefälligen Obstnoten sind durchgängig präsent.
Die Haltbarkeit ist in Ordnung für einen Duft dieser Preisklasse: Etwa 2 Stunden nach dem Aufsprühen wird der Duft hautnah und nach ca. 5-6 Stunden ist der Duft noch schwach wahrnehmbar.
Die Sillage lässt sich so beschreiben, dass man eine dezente Fruchtwolke mit sich trägt, also nicht sonderlich stark oder aufdringlich.
Der Duft ist bei diversen Drogerien für knapp unter 6€ erhältlich und damit ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für das Gebotene durchaus ordentlich.
Fazit: Der Xtra Pure ist ein gefälliger Früchtecocktail, welcher ideal zum langsam aufkommenden Frühling passt. Das größte Problem am Xtra Pure ist, dass mit dem Intense Gold bereits ein sehr ähnlicher Duft aus dem gleichen Hause schon existiert, sodass der Xtra Pure nicht viel Neues mit sich bringt.
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