Gapper
Rezensionen
Detailliert
Frische Kräuter, ein Blick in die Kathedrale von Florenz, ein Hauch von Gefahr.
Eröffnet mit einer Komposition aus frischen Kräutern, besonders Lavendel und Rosmarin stechen heraus. Erinnert mich persönlich an die Kochszenen der Serie Hannibal, die durch Mads Mikkelsens hervorragende Finesse und einen gekonnten Umgang in der Küche zur Schau stellen.
Dennoch schwebt ein gewisser Hauch von Gefahr in der Luft, fast schon angsteinflößend.
Nach kurzer Zeit legt sich die Kräutermischung und wir erleben einen Szenenwechsel, von der Serie zu den Filmen, genauer in die 2001 festgehaltenen Szenen in Florenz. Der Duft versprüht den für UNUM typischen sakralen Geruch (Styrax), zwar nicht so intensiv wie bei anderen Düften aus der Reihe, aber klar wahrnehmbar.
Der Duft versucht einen hier zu betören und in Sicherheit zu wiegen, wenn man aber genauer darauf achtet, fangen die animalischen Züge an zu wirken.
Die Gefahr ist jetzt ganz nah, aber wie grasende Lämmer, die von Wölfen beobachtet werden, ist es nur ein Schimmer, der nur bei genauem Beachten zu erkennen ist.
Ein weiterer Szenenwechsel: Wir befinden uns am Tatort, wieder zu spät, um es zu verhindern. Der Duft zeigt sein wahres Gesicht, die animalischen Züge sind nicht mehr versteckt, das Lamm wurde gerissen, alles, was bleibt, sind die Spuren, die der gekonnte Mörder mit voller Absicht hinterlassen hat.
Kirche und Kräuter sind in der Ferne noch wahrnehmbar, im Vordergrund steht aber klar ein metallener, blutiger Akkord, der durch Sandelholz, Amber, Moschus und Eichenmoos zu einer intensiven, animalischen Erfahrung wird.
Für mich persönlich ist der Duft eine Reise durch die Hannibal-Serie sowie durch die Verfilmung. Die Akkorde erinnern an die Versionen von Mads Mikkelsen und Anthony Hopkins, wie beschrieben fangen wir bei der Serie an und enden im Film.
Aus der UNUM-Reihe mein klarer Favorit. Filippo Sorcinelli hat hier eine Geschichte perfekt in einem Duft verpackt, der sich genauso facettenreich zeigt wie Hannibal selbst.
H/S extrem, auch am nächsten Tag gut wahrnehmbar.
Muss man erlebt haben.
Dennoch schwebt ein gewisser Hauch von Gefahr in der Luft, fast schon angsteinflößend.
Nach kurzer Zeit legt sich die Kräutermischung und wir erleben einen Szenenwechsel, von der Serie zu den Filmen, genauer in die 2001 festgehaltenen Szenen in Florenz. Der Duft versprüht den für UNUM typischen sakralen Geruch (Styrax), zwar nicht so intensiv wie bei anderen Düften aus der Reihe, aber klar wahrnehmbar.
Der Duft versucht einen hier zu betören und in Sicherheit zu wiegen, wenn man aber genauer darauf achtet, fangen die animalischen Züge an zu wirken.
Die Gefahr ist jetzt ganz nah, aber wie grasende Lämmer, die von Wölfen beobachtet werden, ist es nur ein Schimmer, der nur bei genauem Beachten zu erkennen ist.
Ein weiterer Szenenwechsel: Wir befinden uns am Tatort, wieder zu spät, um es zu verhindern. Der Duft zeigt sein wahres Gesicht, die animalischen Züge sind nicht mehr versteckt, das Lamm wurde gerissen, alles, was bleibt, sind die Spuren, die der gekonnte Mörder mit voller Absicht hinterlassen hat.
Kirche und Kräuter sind in der Ferne noch wahrnehmbar, im Vordergrund steht aber klar ein metallener, blutiger Akkord, der durch Sandelholz, Amber, Moschus und Eichenmoos zu einer intensiven, animalischen Erfahrung wird.
Für mich persönlich ist der Duft eine Reise durch die Hannibal-Serie sowie durch die Verfilmung. Die Akkorde erinnern an die Versionen von Mads Mikkelsen und Anthony Hopkins, wie beschrieben fangen wir bei der Serie an und enden im Film.
Aus der UNUM-Reihe mein klarer Favorit. Filippo Sorcinelli hat hier eine Geschichte perfekt in einem Duft verpackt, der sich genauso facettenreich zeigt wie Hannibal selbst.
H/S extrem, auch am nächsten Tag gut wahrnehmbar.
Muss man erlebt haben.
Pinker Kaugummi trifft Red Bull
Eine angenehme süße, die auch auf Dauer nicht zu aufdringlich wird.
Erinnert an die erste Mische im Club, wenn die Luft noch nicht abgestanden und verschwitzt riecht.
Er eröffnet mit einer Wucht von süßen Beeren und einem Hauch von Vodka, wer denn Geruch von Energy-Drinks oder Pinke Kaugummis mag, wird sich hier heimisch fühlen.
Die Früchte lassen nach, was bleibt ist ein intensiver, süßer Energy-Drink Duft, fast so als ob man von einer fruchtigen Sorte auf eine "normale" wechselt.
Nach dem er sich gesetzt hat wird es weniger süß dafür schön cremig. Der Sandelholz Akkord der sich vorher noch versteckt hat kommt zum Vorschein und spielt ein angenehmes Duett mit der Cremigkeit der Vanille.
Der Duft kann meiner Meinung nach von jedem getragen werden, der Lust auf eine speziellere Süße hat.
Die Sillage ist nicht allzu kräftig, für sich selbst und Personen in Unmittelbarer nähe aber Gut wahrnehmbar.
Hält bei mir etwa 8-10 Std.
Erinnert an die erste Mische im Club, wenn die Luft noch nicht abgestanden und verschwitzt riecht.
Er eröffnet mit einer Wucht von süßen Beeren und einem Hauch von Vodka, wer denn Geruch von Energy-Drinks oder Pinke Kaugummis mag, wird sich hier heimisch fühlen.
Die Früchte lassen nach, was bleibt ist ein intensiver, süßer Energy-Drink Duft, fast so als ob man von einer fruchtigen Sorte auf eine "normale" wechselt.
Nach dem er sich gesetzt hat wird es weniger süß dafür schön cremig. Der Sandelholz Akkord der sich vorher noch versteckt hat kommt zum Vorschein und spielt ein angenehmes Duett mit der Cremigkeit der Vanille.
Der Duft kann meiner Meinung nach von jedem getragen werden, der Lust auf eine speziellere Süße hat.
Die Sillage ist nicht allzu kräftig, für sich selbst und Personen in Unmittelbarer nähe aber Gut wahrnehmbar.
Hält bei mir etwa 8-10 Std.




