Timewalker
Rezensionen
Timewalker
Wetterkapriolen über einer kleinen grünen Lichtung
Mein erster Kommentar und dazu noch der erste zu diesem Duft.....nun denn ran ans Werk und vorab schonmal Verzeihung für den Neulingskommentar.
Der schöne wertige Flakon und die Pyramide haben mich interessiert, sodass ich mir gleich eine Abfüllung geordert habe. Als "Freshy" bin ich seit einiger Zeit auf der Suche nach sauber, frischen aber dennoch nicht 08/15-Düften.
Imperial Green startet seifig-frisch und leicht fruchtig durch Mandarine und Lavendel. Sogar die Orangenblüte meine ich wahrzunehmen, da eine blumige Nuance zum Vorschein kommt. Mir kommt die Assoziation zu einer Lichtung im Frühling, die von der Sonne erstrahlt wird, in den Sinn.
Die anfängliche Helligkeit des Dufts vergeht sehr bald und der Duft wird etwas herber. Hier kommen dann schon die ersten Wolken über die Lichtung. Tonka und Vanille deuten sich schon bald an und der Duft bleibt noch insgesamt anschmiegsam weich....samtig.
Im weiteren Verlauf ziehen sich die Wolken immer weiter zu, werden immer dunkler. Es wird schwül, drückend und Spannung liegt in der Luft über der anfänglich so friedlichen Lichtung. Denn jetzt kämpfen Vetiver und Zeder gegen Patchouli und Vanille um ihr Leben.....ohne Aussicht auf Erfolg. Jegliche Anstrengung eines Frischeeindrucks wird von Patchouli und Vanille samtig erstickt.
Aufgrund der samtigen Süße würde ich den Duft mindestens in die Kategorie unisex einstufen. Spannender Verlauf aber leider nicht mein Ding. Die Suche wird weitergehen.
Der schöne wertige Flakon und die Pyramide haben mich interessiert, sodass ich mir gleich eine Abfüllung geordert habe. Als "Freshy" bin ich seit einiger Zeit auf der Suche nach sauber, frischen aber dennoch nicht 08/15-Düften.
Imperial Green startet seifig-frisch und leicht fruchtig durch Mandarine und Lavendel. Sogar die Orangenblüte meine ich wahrzunehmen, da eine blumige Nuance zum Vorschein kommt. Mir kommt die Assoziation zu einer Lichtung im Frühling, die von der Sonne erstrahlt wird, in den Sinn.
Die anfängliche Helligkeit des Dufts vergeht sehr bald und der Duft wird etwas herber. Hier kommen dann schon die ersten Wolken über die Lichtung. Tonka und Vanille deuten sich schon bald an und der Duft bleibt noch insgesamt anschmiegsam weich....samtig.
Im weiteren Verlauf ziehen sich die Wolken immer weiter zu, werden immer dunkler. Es wird schwül, drückend und Spannung liegt in der Luft über der anfänglich so friedlichen Lichtung. Denn jetzt kämpfen Vetiver und Zeder gegen Patchouli und Vanille um ihr Leben.....ohne Aussicht auf Erfolg. Jegliche Anstrengung eines Frischeeindrucks wird von Patchouli und Vanille samtig erstickt.
Aufgrund der samtigen Süße würde ich den Duft mindestens in die Kategorie unisex einstufen. Spannender Verlauf aber leider nicht mein Ding. Die Suche wird weitergehen.
