Zerotoniin
Rezensionen
Zerotoniin
Mein erstes Mal.
Also wird meine allererste Rezension doch Naxos, damit hätte ich nicht gerechnet.
Vorab möchte ich sagen dass ich relativ weit am Anfang meiner Duftreise bin, ich habe erst im November angefangen mich ausgiebiger mit Parfum zu beschäftigen, daher ist meine Nase noch nicht so geübt und aus dem Grund kann ich keine allzu akkurate und ausführliche Rezension verfassen.
Naxos ist tatsächlich der erste Duft, bei dem ich mehr als deutlich einen Großteil der einzelnen Komponenten riechen kann, im Auftakt kann ich deutlich Bergamotte und Zitrone erkennen die sich mit dem Zimt zusammen tut.
Im späteren Verlauf bin ich der Meinung erst den Zimt und dann später den Honig intensiver zu riechen, und im Drydown kann ich immer deutlicher den Tabak-Vanille Geruch wahrnehmen, der sich mit dem Zimt und der Bergamotte vermischt.
Bohne, Kaschmir und Lavendel, nehme ich leider überhaupt nicht wahr, was mich sehr verwirrt weil ich bei Düften mit Lavendel, die Note normalerweise raus riechen kann, da der Duft einfach sehr familiär ist (auf meinem Einkaufsweg fahre ich mit dem Fahrrad immer an Lavendel Sträuchern vorbei, daher scheine ich mehr sensibilisiert dafür zu sein) aber ich bin ja wie gesagt noch relativ ungeübt.
Alles in allem fasse ich die erste Erfahrung mit Xerjoff nochmal so zusammen, wie ich es auch einem sehr guten Freund und Parfüm Liebhaber gesagt habe, mit dem ich meine Reise startete.
Unabhängig vom Subjektiven Geschmack der Noten, würde ich die Komplexität und die Komposition von Designer Düften mit eher Poppigen Bands vergleichen, wobei Nieschen wie Xerjoff eher Orchester artig scheinen, da sie einfach viel komplexer auf mich wirken, obwohl sie teilweise genau so simpel sind, aber ich persönlich die gesamte Duft-Komposition, irgendwie mehr nachvollziehen kann. Falls das Sinn macht. (?)
Das einzige was mir an Naxos bisher negativ aufgefallen ist, ist die Sillage.
Im drydown hat man trotzdem noch lange, selbst nächsten morgen, hautnah den Duft noch deutlich wahr genommen, aber die sillage war für mich schon nach einigen Stunden 3-4 ca, sehr sehr undeutlich, bis gar nicht mehr wahr zu nehmen. Dann muss man halt einmal täglich neu auftragen, ist für mich auch nichts das sonderlich stört.
Vorab möchte ich sagen dass ich relativ weit am Anfang meiner Duftreise bin, ich habe erst im November angefangen mich ausgiebiger mit Parfum zu beschäftigen, daher ist meine Nase noch nicht so geübt und aus dem Grund kann ich keine allzu akkurate und ausführliche Rezension verfassen.
Naxos ist tatsächlich der erste Duft, bei dem ich mehr als deutlich einen Großteil der einzelnen Komponenten riechen kann, im Auftakt kann ich deutlich Bergamotte und Zitrone erkennen die sich mit dem Zimt zusammen tut.
Im späteren Verlauf bin ich der Meinung erst den Zimt und dann später den Honig intensiver zu riechen, und im Drydown kann ich immer deutlicher den Tabak-Vanille Geruch wahrnehmen, der sich mit dem Zimt und der Bergamotte vermischt.
Bohne, Kaschmir und Lavendel, nehme ich leider überhaupt nicht wahr, was mich sehr verwirrt weil ich bei Düften mit Lavendel, die Note normalerweise raus riechen kann, da der Duft einfach sehr familiär ist (auf meinem Einkaufsweg fahre ich mit dem Fahrrad immer an Lavendel Sträuchern vorbei, daher scheine ich mehr sensibilisiert dafür zu sein) aber ich bin ja wie gesagt noch relativ ungeübt.
Alles in allem fasse ich die erste Erfahrung mit Xerjoff nochmal so zusammen, wie ich es auch einem sehr guten Freund und Parfüm Liebhaber gesagt habe, mit dem ich meine Reise startete.
Unabhängig vom Subjektiven Geschmack der Noten, würde ich die Komplexität und die Komposition von Designer Düften mit eher Poppigen Bands vergleichen, wobei Nieschen wie Xerjoff eher Orchester artig scheinen, da sie einfach viel komplexer auf mich wirken, obwohl sie teilweise genau so simpel sind, aber ich persönlich die gesamte Duft-Komposition, irgendwie mehr nachvollziehen kann. Falls das Sinn macht. (?)
Das einzige was mir an Naxos bisher negativ aufgefallen ist, ist die Sillage.
Im drydown hat man trotzdem noch lange, selbst nächsten morgen, hautnah den Duft noch deutlich wahr genommen, aber die sillage war für mich schon nach einigen Stunden 3-4 ca, sehr sehr undeutlich, bis gar nicht mehr wahr zu nehmen. Dann muss man halt einmal täglich neu auftragen, ist für mich auch nichts das sonderlich stört.
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