Amanie Amouage
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Eine sekundäre Schonheit aus dem Orient
Amanie ist der erste Damenduft von Amouage, welchen ich als eher grünlich und klassisch elegant einordnen würde. Wie bei allen von mir bisher getesteten Amouage-Düften ist die Haltbarkeit der absolute Hit und die Intensität steht dem in nichts nach. Amanie ist aber auch kein wirklich gefälliger oder einfacher Duft. Diese Komposition ist komplex und verlangt Zeit, ihre sekundäre Schönheit zu erkunden.
Der Auftakt ist von einer eher sperrigen Frische, unterstützt von einer herben Würze. Die Zitrusnoten haben aber nichts saures, sodass hier wahrscheinlich Verbene die Kopfnote anführt.
Allmählich wird der Duft würziger und etwas weicher, jedoch behält er eine gewisse Strenge bei. Der herb würzige Charakter bleibt ebenfalls auf meiner Haut gut erhalten. Es tritt keine Note besonders hervor, sodass die Herznote trotz gewisser Strenge, harmonisch wirkt.
In der Basis verliert Amanie noch etwas von seiner Strenge und wird eine Spur balsamischer. Irgendwie nehme ich eine dezente Ledernote wahr, was ihm eine gewisse angenheme Körperlichkeit verleiht.
Für mich ist Amanie der bisher ungewöhnlichste, aber auch der Beste Damenduft von Amouage, den ich Testen konnte.
Der Auftakt ist von einer eher sperrigen Frische, unterstützt von einer herben Würze. Die Zitrusnoten haben aber nichts saures, sodass hier wahrscheinlich Verbene die Kopfnote anführt.
Allmählich wird der Duft würziger und etwas weicher, jedoch behält er eine gewisse Strenge bei. Der herb würzige Charakter bleibt ebenfalls auf meiner Haut gut erhalten. Es tritt keine Note besonders hervor, sodass die Herznote trotz gewisser Strenge, harmonisch wirkt.
In der Basis verliert Amanie noch etwas von seiner Strenge und wird eine Spur balsamischer. Irgendwie nehme ich eine dezente Ledernote wahr, was ihm eine gewisse angenheme Körperlichkeit verleiht.
Für mich ist Amanie der bisher ungewöhnlichste, aber auch der Beste Damenduft von Amouage, den ich Testen konnte.
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Ergoproxy
