17.05.2015 - 14:30 Uhr
Bellemorte
103 Rezensionen
Bellemorte
Hilfreiche Rezension
8
Wer hat´s erfunden?!
Die Überschrift bitte in ganz schlecht nachgemachtem schweizer Dialekt a la Rikola Werbung vorstellen! ;-)
Wie auch das benannte Kräuterbonbon, ballert Bagno Cleopatra aus dem schweizer Haus Biokosma erstmal die Nase frei. Allerdings weniger dank Minze und co., sondern eher ob seiner raumfüllenden Präsenz. Aufgesprüht und WHÄÄM, da sind sie, die pudrigen und blumigen Noten und ihr Gefolge, die räucherwerkigen Noten - Sillage? Jo, ist ordentlich vorhanden, aber ordentlich! Und ums mal gleich vorweg zu nehmen, Haltbarkeit kann der auch. Auf dem Arm ungelogen 36 Stunden und zwei Duschen (inklusive Peeling), auf dem Ärmel sitzt das üppige Schätzchen seit über 4 Tagen. Und ich sitze das jetzt aus... ich will wissen, wie lange der noch hält. Ich habe den längere Atem, basta! Das Shirt bleibt hier liegen, bis ich den daran nicht mehr riechen kann *mit-dem-Fuß-aufstampf* Das Testpapierchen, das ich normalerweise für Sillagetests im Schlafzimmer aussetze, hat mein Mann entsorgt... war ihm zu intensiv.
Edit: Nach knapp 7 Tagen war er so gut wie weg vom Ärmel... das Shirt ist inzwischen gewaschen ;-)
Wie Bagno Cleopatra riecht ist etwas schwieriger zu beschreiben: Blumig, pudrig... alles da, auch den Räucherwerkeindruck kann ich bestätigen. Nicht Harz an sich, sondern eine Mischung aus Harzen, Blumen, Kräutern und und und. Von allem so viel und so kräftig, dass keine einzelnen Komponenten herauszufiltern sind.
Nach einigen Stunden bilde ich mir auch ein, Fenjala zu riechen... also neben den Blumen und co. nehme ich eine türkise, süße Frische, wie man sie von dem Ölbad her kennt, wahr.
Ich mag ihn, allerdings am liebsten am zweiten Tag... ich muss mal mit dem Wattebausch da ran und ausprobieren, ob man ihn aufgetupft ein wenig bezähmen kann. Es empfiehlt sich jedenfalls, den homöopathisch zu dosieren (Achtung, der Sprühstoß aus dem Flakon ist reichlich!) ... nicht das die UN den sonst noch auf die Liste der Kampfgase setzt ;-)
Wie auch das benannte Kräuterbonbon, ballert Bagno Cleopatra aus dem schweizer Haus Biokosma erstmal die Nase frei. Allerdings weniger dank Minze und co., sondern eher ob seiner raumfüllenden Präsenz. Aufgesprüht und WHÄÄM, da sind sie, die pudrigen und blumigen Noten und ihr Gefolge, die räucherwerkigen Noten - Sillage? Jo, ist ordentlich vorhanden, aber ordentlich! Und ums mal gleich vorweg zu nehmen, Haltbarkeit kann der auch. Auf dem Arm ungelogen 36 Stunden und zwei Duschen (inklusive Peeling), auf dem Ärmel sitzt das üppige Schätzchen seit über 4 Tagen. Und ich sitze das jetzt aus... ich will wissen, wie lange der noch hält. Ich habe den längere Atem, basta! Das Shirt bleibt hier liegen, bis ich den daran nicht mehr riechen kann *mit-dem-Fuß-aufstampf* Das Testpapierchen, das ich normalerweise für Sillagetests im Schlafzimmer aussetze, hat mein Mann entsorgt... war ihm zu intensiv.
Edit: Nach knapp 7 Tagen war er so gut wie weg vom Ärmel... das Shirt ist inzwischen gewaschen ;-)
Wie Bagno Cleopatra riecht ist etwas schwieriger zu beschreiben: Blumig, pudrig... alles da, auch den Räucherwerkeindruck kann ich bestätigen. Nicht Harz an sich, sondern eine Mischung aus Harzen, Blumen, Kräutern und und und. Von allem so viel und so kräftig, dass keine einzelnen Komponenten herauszufiltern sind.
Nach einigen Stunden bilde ich mir auch ein, Fenjala zu riechen... also neben den Blumen und co. nehme ich eine türkise, süße Frische, wie man sie von dem Ölbad her kennt, wahr.
Ich mag ihn, allerdings am liebsten am zweiten Tag... ich muss mal mit dem Wattebausch da ran und ausprobieren, ob man ihn aufgetupft ein wenig bezähmen kann. Es empfiehlt sich jedenfalls, den homöopathisch zu dosieren (Achtung, der Sprühstoß aus dem Flakon ist reichlich!) ... nicht das die UN den sonst noch auf die Liste der Kampfgase setzt ;-)
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