22.11.2020 - 08:23 Uhr
DaggiB
10 Rezensionen
DaggiB
Hilfreiche Rezension
5
Ein noch unbewerteter Duft Teil I...
Bei meinem Duftexemplar handelt sich um eine Miniatur, die aus der Serie „Parfums de Provence“ stammt, man findet ihn in einem Set mit fünf Düften (Rose, Jasmin, Lavande, Mimosa und Violette).
Die gesamte Aufmachung lässt vermuten, dass es sich um "natürliche" Wässerchen handelt, was ich jedoch nicht beurteilen kann...
Das kleine Fläschchen sieht anders aus als der große Flakon und ist m.M.n. ansehnlicher, es ist rechteckig und puristisch (mittig mit einer Unterteilung, erinnert an Boss Orange), besteht aus dickwandigem Glas und hat einen Deckel in Form eines goldfarbenen (Rosen-?) Blütenkopfes.
Zunächst startet der Duft leicht frisch-zitrisch aber mit dem Schwerpunkt auf Lavendel. Dann kommt eine feine Süße und Fruchtigkeit (?) hinzu.
Mit Hilfe der Duftpyramide meine ich nach und nach tatsächlich alle weiteren Komponenten von Kopf und Herz herauszuriechen.
Die Frische weicht, nach und nach wandelt sich Lavande zu einem cremig(!)-weichen Potpourri, woran zur Basis hin Vanille und Moschus ihren Anteil haben (beide von der eher „hellen“ Sorte und dicht verwoben).
Die Dufttyp-Einordnung fällt mir schwer: von allem etwas und in der Summe irgendwie doch nicht.
Der Duft ist erstaunlich intensiv, mit gut wahrnehmbarer Ausstrahlung und ausdauernd, er wirkt hochwertig.
Eine Zielgruppenempfehlung fällt mir schwer und auch wenn ich eine Tendenz habe, so ist der Duft doch zeit- und geschlechtslos.
Obwohl er nicht in mein Beuteschema passt, so empfand ich ihn zunächst als angenehm und irgendwie beruhigend. Zur Basis hin gefiel er mir dann nicht mehr, die Vanille-Moschus-Kombi ist nicht meins.
Meine Benotung ist leider die erste, sie fällt mir daher noch schwerer als sonst.
An alle Liebhaber der ab Herz + Basis aufgeführten Duftnoten: Lavande ist einen Test wert, bitte nicht abschrecken lassen... ;)
Die gesamte Aufmachung lässt vermuten, dass es sich um "natürliche" Wässerchen handelt, was ich jedoch nicht beurteilen kann...
Das kleine Fläschchen sieht anders aus als der große Flakon und ist m.M.n. ansehnlicher, es ist rechteckig und puristisch (mittig mit einer Unterteilung, erinnert an Boss Orange), besteht aus dickwandigem Glas und hat einen Deckel in Form eines goldfarbenen (Rosen-?) Blütenkopfes.
Zunächst startet der Duft leicht frisch-zitrisch aber mit dem Schwerpunkt auf Lavendel. Dann kommt eine feine Süße und Fruchtigkeit (?) hinzu.
Mit Hilfe der Duftpyramide meine ich nach und nach tatsächlich alle weiteren Komponenten von Kopf und Herz herauszuriechen.
Die Frische weicht, nach und nach wandelt sich Lavande zu einem cremig(!)-weichen Potpourri, woran zur Basis hin Vanille und Moschus ihren Anteil haben (beide von der eher „hellen“ Sorte und dicht verwoben).
Die Dufttyp-Einordnung fällt mir schwer: von allem etwas und in der Summe irgendwie doch nicht.
Der Duft ist erstaunlich intensiv, mit gut wahrnehmbarer Ausstrahlung und ausdauernd, er wirkt hochwertig.
Eine Zielgruppenempfehlung fällt mir schwer und auch wenn ich eine Tendenz habe, so ist der Duft doch zeit- und geschlechtslos.
Obwohl er nicht in mein Beuteschema passt, so empfand ich ihn zunächst als angenehm und irgendwie beruhigend. Zur Basis hin gefiel er mir dann nicht mehr, die Vanille-Moschus-Kombi ist nicht meins.
Meine Benotung ist leider die erste, sie fällt mir daher noch schwerer als sonst.
An alle Liebhaber der ab Herz + Basis aufgeführten Duftnoten: Lavande ist einen Test wert, bitte nicht abschrecken lassen... ;)