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Top Rezension
Grande Dame in südländischem Blütenbaumgarten
Als ich LiW zum ersten Mal in einer Parfumerie geschnuppert hatte, dachte ich zunächst: ungewöhnlich, aber nicht unangenehm. Habe es dann noch ein zweites Mal versucht, da habe ich mich in die Orangenschale und die Ambra-Sandelholz-Vanille-Mischung schon verliebt und beim dritten Mal hab ich dann zum ersten Mal so viel Geld für ein Parfum bezahlt.
Erfreulicherweise habe ich die Probleme der Kritiker nicht. Bei mir riecht die Orangenschale sehr stark durch und erinnert mich an die Orangenbäume in Marrakesch, die nicht fruchtig-süß, sondern charakterfest und beruhigend einen melodischen Blütenduft verbreiten, den man unbewußt wahrnimmt, ohne sich darüber im Klaren zu sein, woher er stammt. Mich erinnert er an die Aromaöle, die zum Entspannen in Yogaräumen oder Esoterikshops verduftet werden.
Die Magnolie hüllt das ganze in Blüten ein, die ebenso ernsthaft, behütend und präsent den Duftverlauf kennzeichnen, an Afrika und Indien erinnern, an Bäume, die beständige Schönheit garantieren.
Sandelholz, Vanille und Ambra geben dem ganzen eine kostbare Note, hüllen ein, diese Basis macht den Preis des Erlebnisses wert.
Vielleicht ist es die Vanille, die bei mir ein Gefühl der Geborgenheit hervorruft.
Ein Parfüm für junge Mädchen ist das nicht, aber solargebräunt scheint es mir auch nicht. Eher eine kostbare, Freundlichkeit- und Herzlichkeit verbreitende Dame, die elegant und mütterlich zugleich ist, in einem von altem Gemäuer eingefriedeten Garten von Blütenbäumen, leuchtende Farben vor erdigem Grund.
Ich bin total süchtig danach. Also, wer Restbestände hat, unter denen er leidet, alle zu mir!
Für kein Parfum, dass ich je benutzt habe, habe ich ungefragt so viele Komplimente und Nachfragen erhalten.
Es hält bei mir zwei bis drei Tage, dass tröstet mich über den Preis.
Erfreulicherweise habe ich die Probleme der Kritiker nicht. Bei mir riecht die Orangenschale sehr stark durch und erinnert mich an die Orangenbäume in Marrakesch, die nicht fruchtig-süß, sondern charakterfest und beruhigend einen melodischen Blütenduft verbreiten, den man unbewußt wahrnimmt, ohne sich darüber im Klaren zu sein, woher er stammt. Mich erinnert er an die Aromaöle, die zum Entspannen in Yogaräumen oder Esoterikshops verduftet werden.
Die Magnolie hüllt das ganze in Blüten ein, die ebenso ernsthaft, behütend und präsent den Duftverlauf kennzeichnen, an Afrika und Indien erinnern, an Bäume, die beständige Schönheit garantieren.
Sandelholz, Vanille und Ambra geben dem ganzen eine kostbare Note, hüllen ein, diese Basis macht den Preis des Erlebnisses wert.
Vielleicht ist es die Vanille, die bei mir ein Gefühl der Geborgenheit hervorruft.
Ein Parfüm für junge Mädchen ist das nicht, aber solargebräunt scheint es mir auch nicht. Eher eine kostbare, Freundlichkeit- und Herzlichkeit verbreitende Dame, die elegant und mütterlich zugleich ist, in einem von altem Gemäuer eingefriedeten Garten von Blütenbäumen, leuchtende Farben vor erdigem Grund.
Ich bin total süchtig danach. Also, wer Restbestände hat, unter denen er leidet, alle zu mir!
Für kein Parfum, dass ich je benutzt habe, habe ich ungefragt so viele Komplimente und Nachfragen erhalten.
Es hält bei mir zwei bis drei Tage, dass tröstet mich über den Preis.
7 Antworten


Pokal und lieben Gruß!
Ich mag den Duft auch. Werde ihn aber nun noch einmal auflegen, du machst mich nämlich neugierig mit der Haltbarkeit. 2-3 Tage? Wieviel Sprüher und wohin?