Dolce Garden Dolce & Gabbana 2018
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Top Rezension
Ayyayaya Coco Jambo ayyayai!
Put me up, put me down
Put my cocktail on the ground
Put some hazelnut in it
That makes me happy!
Put me up, put me there
Raffaelos everywhere
Put me up, put me down
And make me happy!
Put me up, put me there
Dolce, Dolce everywhere
Like that Italian boy
Who makes my heart go:
Ayyayaya Coco Jambo ayyayai!...
Um vorweg auf die Frage zu antworten: JA, ona soshla s uma (sie ist verrückt geworden). Aber schon vor langer, langer Zeit.
Und so hopst Tshajbukoshka beschwipst-beschwingt durch den Sommer, durch die Stadt, Musik im Ohr und Dolce Garden auf den Fingern (hat sie doch beim mittlerweile dritten Test heute mal auf Signor Iltis Cravacho gehört und seine Fingerhutmethode ausprobiert).
Dolce Garden startet leicht alkoholisch und fruchtig, die Mandarine fällt Tshajbukoshka unsanft gegen die Nase und rollt netterweise alsbald davon.
„Wann kommen sie endlich, die flüssigen Kalorien, die nicht auf meinen Hüften landen?!“, sinniert Signorina ungeduldig vor sich hin, während sie ein Hauch von Kakao umgibt (auch wenn er nicht gelistet ist, er steht locker eine halbe Stunde auf dem Tisch). Nach und nach plumpsen die Raffaelos in den Kakao. Hier und da umweht Signorina Verfressovna Tshajbukoshka ein Hauch von Blümchen. Welche? Roboter mit Senf, ist ihr egaaaaal.
Sie ist im Einklyang-Ylang mit sich selbst.
Und wenn sie nicht gestorben ist, verfressovitscht sie tanzend weiter Raffaelos vor sich hin, während sie an ihrem Haselnussvanillecremekokoscocktail schlürft.
„Perché la vita è bella, perché la vita è rara!“ („Weil das Leben schön ist, weil das Leben verrückt ist“, aus Tiziano Ferr[er]o: Balla per me - Tanz für mich)
Put my cocktail on the ground
Put some hazelnut in it
That makes me happy!
Put me up, put me there
Raffaelos everywhere
Put me up, put me down
And make me happy!
Put me up, put me there
Dolce, Dolce everywhere
Like that Italian boy
Who makes my heart go:
Ayyayaya Coco Jambo ayyayai!...
Um vorweg auf die Frage zu antworten: JA, ona soshla s uma (sie ist verrückt geworden). Aber schon vor langer, langer Zeit.
Und so hopst Tshajbukoshka beschwipst-beschwingt durch den Sommer, durch die Stadt, Musik im Ohr und Dolce Garden auf den Fingern (hat sie doch beim mittlerweile dritten Test heute mal auf Signor Iltis Cravacho gehört und seine Fingerhutmethode ausprobiert).
Dolce Garden startet leicht alkoholisch und fruchtig, die Mandarine fällt Tshajbukoshka unsanft gegen die Nase und rollt netterweise alsbald davon.
„Wann kommen sie endlich, die flüssigen Kalorien, die nicht auf meinen Hüften landen?!“, sinniert Signorina ungeduldig vor sich hin, während sie ein Hauch von Kakao umgibt (auch wenn er nicht gelistet ist, er steht locker eine halbe Stunde auf dem Tisch). Nach und nach plumpsen die Raffaelos in den Kakao. Hier und da umweht Signorina Verfressovna Tshajbukoshka ein Hauch von Blümchen. Welche? Roboter mit Senf, ist ihr egaaaaal.
Sie ist im Einklyang-Ylang mit sich selbst.
Und wenn sie nicht gestorben ist, verfressovitscht sie tanzend weiter Raffaelos vor sich hin, während sie an ihrem Haselnussvanillecremekokoscocktail schlürft.
„Perché la vita è bella, perché la vita è rara!“ („Weil das Leben schön ist, weil das Leben verrückt ist“, aus Tiziano Ferr[er]o: Balla per me - Tanz für mich)
4 Antworten
Madnesspokal voller Raffaellos für dich.