Yara Tous Lattafa / لطافة 2023
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Zwei Persönlichkeiten in einem Duft
Ein recht "uneindeutiger" Duft in meiner Wahrnehmnung. Einerseits süße Mango-Tropical-Vibes, andererseits biedere holzige Blümeligkeit. Als hätte man zwei Düfte vermischt, die komplett gegensätzlich sind und nicht zueinander passen.
Am Anfang nehme ich die Mango mit darunterliegendes Kokosnuss-Tropical-Note gut wahr. Sehr lecker! Ich würde mir wünschen, die Kopfnote würde dauerhaft dominieren.
Sehr schnell kommt aber das dazu, was ich als holzig-blümelig bezeichnen würde. genau kann ich es nicht definieren. Ich weiß aber, dass ich Cashmeran in anderen Düften als holzig und recht hervorstechend wahrnehme. Könnte also Cashmeran sein.
Mein Gehirn springt beim Schnuppern ständig hin und her und kann sich nicht entscheiden zwischen Palmenstrand und Wald/Wiese hinter Gertruds Häuschen.
Nach etwa einer halben Stunde kommt noch eine gewisse Cremigkeit hinzu. Dann nehme ich den Duft hauptsächlich als süß-cremig und grün wahr. Die fruchtige Komponente ist dann etwas in den Hintergrund geraten, aber noch wahrnehmbar.
Während ich dies schreibe, habe ich den Duft zum zweiten Mal mit einem gewissen zeitlichen Abstand getestet. Meine Nase mag den Duft beim zweiten Mal schon lieber als beim ersten Mal. Vielleicht muss ich mir noch ein wenig Zeit geben, um diese Duftkomposition verstehen zu lernen.
Stand heute muss ich allerdings sagen, dass ich ihn nicht mag. Für mich ist er zu sehr "Hüh und Hott". Als steckten zwei Persönlichkeiten in einem Duft.
Am Anfang nehme ich die Mango mit darunterliegendes Kokosnuss-Tropical-Note gut wahr. Sehr lecker! Ich würde mir wünschen, die Kopfnote würde dauerhaft dominieren.
Sehr schnell kommt aber das dazu, was ich als holzig-blümelig bezeichnen würde. genau kann ich es nicht definieren. Ich weiß aber, dass ich Cashmeran in anderen Düften als holzig und recht hervorstechend wahrnehme. Könnte also Cashmeran sein.
Mein Gehirn springt beim Schnuppern ständig hin und her und kann sich nicht entscheiden zwischen Palmenstrand und Wald/Wiese hinter Gertruds Häuschen.
Nach etwa einer halben Stunde kommt noch eine gewisse Cremigkeit hinzu. Dann nehme ich den Duft hauptsächlich als süß-cremig und grün wahr. Die fruchtige Komponente ist dann etwas in den Hintergrund geraten, aber noch wahrnehmbar.
Während ich dies schreibe, habe ich den Duft zum zweiten Mal mit einem gewissen zeitlichen Abstand getestet. Meine Nase mag den Duft beim zweiten Mal schon lieber als beim ersten Mal. Vielleicht muss ich mir noch ein wenig Zeit geben, um diese Duftkomposition verstehen zu lernen.
Stand heute muss ich allerdings sagen, dass ich ihn nicht mag. Für mich ist er zu sehr "Hüh und Hott". Als steckten zwei Persönlichkeiten in einem Duft.
MaryAda
