10.09.2023 - 21:19 Uhr
Minigolf
2204 Rezensionen
Minigolf
1
Glutzeder trifft auf Zitronenerde...
...aber zuerst gleicht der Duft einem olfaktorischen Sandwich. Wobei der "Deckel" aus Zedernholz besteht, die Beläge von Zitrusfrüchten, herben Blüten und Gewürzen gebildet werden und der solide "Boden" von Patchouli und Vetiver. Alles "folgerichtig" und gut nachvollziehbar.
Um nach einer geraumen Zeit ganz schön durchgeschüttelt zu werden. Alles gerät in Bewegung, wobei diesem Wirbeln und Fließen erst mal keine bestimmte Absicht zugeschrieben werden kann.,
"Vergisst" man den Duft eine Weile und schnuppert dann wieder hin, hat sich eine interessante Verwandlung ergeben. Nicht, dass es nun völlig "anders" riecht! Nur hat sich eine "Endform" heraus kristallisiert, die ich als "glutvoll-holzig" und "zitrisch-erdig", und fein blumig bezeichnen würde. Wobei die Zeder zusammen mit Pfeffer und Orangen-Grapefruit-Melange hell und sonnig erglüht und sich die Blüten zurückhaltend zeigen. Gleichzeitig, in einer Art "verzögertem Nachgeruch" kommen die erdigen Anteile zum Zuge, die ihrerseits ebenfalls "zitrische Anteile" aufweisen und die Blüten gut wahrnehmbar "nachglühen". Um dann im letzten Fitzelchen wieder das Zedernholz in den Vordergrund zu schieben. Das geht jeden "Schnupperer" so weiter, bis sich nach etwa 7 Stunden alles mit frischem, subtilem Holz verabschiedet.
Dem Duft wohnt ein kleines Geheimnis inne, das durchaus zu bezaubern weiß... und gerade zum bald kommenden Herbst passen würde ;-))
Um nach einer geraumen Zeit ganz schön durchgeschüttelt zu werden. Alles gerät in Bewegung, wobei diesem Wirbeln und Fließen erst mal keine bestimmte Absicht zugeschrieben werden kann.,
"Vergisst" man den Duft eine Weile und schnuppert dann wieder hin, hat sich eine interessante Verwandlung ergeben. Nicht, dass es nun völlig "anders" riecht! Nur hat sich eine "Endform" heraus kristallisiert, die ich als "glutvoll-holzig" und "zitrisch-erdig", und fein blumig bezeichnen würde. Wobei die Zeder zusammen mit Pfeffer und Orangen-Grapefruit-Melange hell und sonnig erglüht und sich die Blüten zurückhaltend zeigen. Gleichzeitig, in einer Art "verzögertem Nachgeruch" kommen die erdigen Anteile zum Zuge, die ihrerseits ebenfalls "zitrische Anteile" aufweisen und die Blüten gut wahrnehmbar "nachglühen". Um dann im letzten Fitzelchen wieder das Zedernholz in den Vordergrund zu schieben. Das geht jeden "Schnupperer" so weiter, bis sich nach etwa 7 Stunden alles mit frischem, subtilem Holz verabschiedet.
Dem Duft wohnt ein kleines Geheimnis inne, das durchaus zu bezaubern weiß... und gerade zum bald kommenden Herbst passen würde ;-))