15.11.2011 - 08:30 Uhr
Ergoproxy
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Ergoproxy
Top Rezension
11
Wo bitte geht es zur Bunga-Bunga-Party?
Zugegeben, ich traue mich ja wirklich einiges! Mit Fat Electritian habe ich einen Duft mit absurden Namen in meiner Sammlung, aber wenn ich hiernach gefragt werde würde, dann müsste ich schon nach einer Notlüge suchen, dass wäre selbst mir zu dick aufgetragen! Da mir der Duft nicht wirklich gut gefällt, komme ich dann allerdings um das Suchen einer Solchen herum.
Irgendwie will ich einfach keine wirklichen Parallelen zwischen Namen und Duft entdecken, da mir das Erwachsene an diesem Duft fehlt.
Der Eindruck eines euphemistischen, älteren Herren, der eine längerfristige, finanziell geprägte Beziehung zu einem wesentlich jüngeren Mann unterhält, manifestiert sich bei diesem süßlichen Duft auch nicht wirklich. Obwohl! Vielleicht will der olle Macker ja mit seinem Sugarboy dufttechnisch mithalten und benötigt so etwas wie olfaktorisches Viagra? Doch für eine aphrodisierende Wirkung fehlt es diesem Duft dann an der animalischen Note. Da hätte es schon etwas Mehr Leder sein müssen, als eine prall gefüllte Lederbrieftasche!
Die einzige Gemeinsamkeit mit dem Namen ist die allgegenwärtige Süße des Duftes!
Der Auftakt ist auf meiner Haut eher würzig denn frisch und vor allem vom Zimt dominiert.
Die Herznote entwickelt sich dann zu einer Gourmand-Bombe, in der Lavendel kaum eine Rolle spielt.
Der Gourmandcharakter wird auch in der Basis gehalten, jedoch flacht der Duft von der Intensität total ab und es bleibt ein unmotivierter Hautduft über, dem sowohl Leder, als auch das Viagra vollständig abhanden gekommen sind. Aber wer will schon mehr als eine Nummer pro Nacht mit Daddy schieben....?
Ich stelle mir die Frage, ob die Zielgruppe, welche durch den Parfumnamen betitelt wurde hier wirklich angesprochen wird, oder ob es wohl eher ein Duft für die Personen sein soll, welche sich mit voller Absicht in eine Beziehung zu einem älteren und vor allem solventen Herren begeben. Ich stelle mir gerade vor, wie ein allseits bekannter italienischer Ministerpräsident, eingehüllt in eine Wolke Séxuell Sugar Daddy, nach dem Weg zur nächsten Bunga-Bunga-Party fragt und damit hat sich für mich die Sache dann komplett erledigt.
Ich passe weder in die eine, noch die andere Zielgruppe und verbuche diese Dufterfahrung unter "N" wie nett!
Irgendwie will ich einfach keine wirklichen Parallelen zwischen Namen und Duft entdecken, da mir das Erwachsene an diesem Duft fehlt.
Der Eindruck eines euphemistischen, älteren Herren, der eine längerfristige, finanziell geprägte Beziehung zu einem wesentlich jüngeren Mann unterhält, manifestiert sich bei diesem süßlichen Duft auch nicht wirklich. Obwohl! Vielleicht will der olle Macker ja mit seinem Sugarboy dufttechnisch mithalten und benötigt so etwas wie olfaktorisches Viagra? Doch für eine aphrodisierende Wirkung fehlt es diesem Duft dann an der animalischen Note. Da hätte es schon etwas Mehr Leder sein müssen, als eine prall gefüllte Lederbrieftasche!
Die einzige Gemeinsamkeit mit dem Namen ist die allgegenwärtige Süße des Duftes!
Der Auftakt ist auf meiner Haut eher würzig denn frisch und vor allem vom Zimt dominiert.
Die Herznote entwickelt sich dann zu einer Gourmand-Bombe, in der Lavendel kaum eine Rolle spielt.
Der Gourmandcharakter wird auch in der Basis gehalten, jedoch flacht der Duft von der Intensität total ab und es bleibt ein unmotivierter Hautduft über, dem sowohl Leder, als auch das Viagra vollständig abhanden gekommen sind. Aber wer will schon mehr als eine Nummer pro Nacht mit Daddy schieben....?
Ich stelle mir die Frage, ob die Zielgruppe, welche durch den Parfumnamen betitelt wurde hier wirklich angesprochen wird, oder ob es wohl eher ein Duft für die Personen sein soll, welche sich mit voller Absicht in eine Beziehung zu einem älteren und vor allem solventen Herren begeben. Ich stelle mir gerade vor, wie ein allseits bekannter italienischer Ministerpräsident, eingehüllt in eine Wolke Séxuell Sugar Daddy, nach dem Weg zur nächsten Bunga-Bunga-Party fragt und damit hat sich für mich die Sache dann komplett erledigt.
Ich passe weder in die eine, noch die andere Zielgruppe und verbuche diese Dufterfahrung unter "N" wie nett!
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