Shahi Parfums Chypron 1995 Eau de Toilette

Shahi (Eau de Toilette) von Parfums Chypron

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Shahi (Eau de Toilette) (Parfums Chypron)

6.7 / 10 15 Bewertungen

Shahi (Eau de Toilette) ist ein Parfum von Parfums Chypron für Damen und erschien im Jahr 1995. Der Duft ist blumig-synthetisch. Es wurde zuletzt von Mülhens vermarktet.

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Duftrichtung

Blumig

Synthetisch

Orientalisch

Süß

Holzig

Duftpyramide

Kopfnote

Bergamotte

Rose

Rosenholz

Tagetes

Tangerine

Herznote

Cattleyaorchidee

Gartennelke

Jasmin

Orangenblüte

Rose

Tuberose

Veilchen

Ylang-Ylang

Basisnote

Benzoe

Heliotrop

Sandelholz

Vanille

Vetiver

Zedernholz

Parfümeure

Jean-Pierre Mary, IFF (International Flavors & Fragrances)

Videos

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Bewertungen

Duft

6.715 Bewertungen

Haltbarkeit

7.212 Bewertungen

Sillage

5.811 Bewertungen

Flakon

5.618 Bewertungen

Eingetragen von Baeumchen, letzte Aktualisierung am 07.03.2020.

Rezensionen

2 ausführliche Duftbeschreibungen

27.06.2013 - 15:11 Uhr

7.5
Flakon 10
Haltbarkeit 10
Duft

AnneCage
14 Rezensionen

AnneCage

4

Mein erstes Parfum

Shahi war mit 13 mein erstes selbstgekauftes Parfum in der Box mit Duschgel und Bodylotion .
Ich habe es abgöttisch geliebt und war stolz es in der Schule zu tragen....
Wenn ich es nochmal wo finden würde, würde ich es mir sofort aus nostalgischen Gründen kaufen....
Finde das von Gabriela Sabatini riecht leicht ähnlich, kommt aber an das Original nicht heran....

18.06.2013 - 14:42 Uhr

5
Flakon 7.5
Sillage 7.5
Haltbarkeit 1
Duft

Calista
102 Rezensionen

Calista

5

Overkill

"Shahi" war dereinst in den 90ern ein Weihnachtsgeschenk meines Ex-Freundes.
Eigentlich hätte ich damals schon ahnen müssen, wie wenig er mich verstand, denn "Shahi" war grauenvoll.

Nun gut, die 90er waren ja, nicht nur was Parfum anging, alles andere als leise, viele schwül-schwere Oriental-Kracher stammen aus dieser Zeit, und "Shahi" war einer von ihnen.

Er verursachte bei mir Übelkeit und Kopfschmerzen. Stechend, übersüßt, narkotisierend, kreischend, völlig drüber...und das über viiiiele Stunden.

An mir bestand "Shahi" hauptsächlich aus honigtriefendem Jasmin, vermischt mit undefinierbaren Ingredienzien, die allesamt weder harmonisch noch angenehm waren.

Ich mußte ihn aber (er)tragen, ob ich wollte oder nicht, denn schließlich war er ein Geschenk von Ihm.
Man schaut geschenkten Gäulen vielleicht nicht ins Maul, aber "Shahi" ist Schuld daran, daß ich bis heute (und bis in alle Ewigkeit) Jasmin verabscheue.

Ich weiß bis heute nicht, wie ich den Flakon je leer bekommen habe.