Flowerbomb Viktor & Rolf 2004 Eau de Parfum
7
Sehr hilfreiche Rezension
Blumenbömbchen für Fortgeschrittene!
Momentan kaufe ich mir ziemlich viele Düfte. Keine Ahnung warum. Irgendwie spielt wohl die vorweihnachtliche Kaufstimmung mit... Man muss ja auch an sich selbst denken, nicht wahr? Böse, böse!!
Gestern durfte also das vielgepriesene Flowerbomb bei mir einziehen. War ja schon ziemlich gespannt aufgrund dieser eher ins hochpreisige Segment einzuordnenden Duftgranate.
Der Flakon ist meines Erachtens wirklich gelungen und liegt gut in der Hand. Siehe Bild - mehr muss ich dazu nicht schreiben.
Moralisch gefestigt sprühte ich mutig aufs linke Handgelenk und stellte mich innerlich auf die angekündigte Tee - Zuckerbombe ein. Nach kurzem verfliegen wagte ich es zu schnuppern. Siehe da, der Zuckerschock blieb aus. Auch Tee vernahm ich nicht. Der Duft ist ein pudriger Gourmand, keine Frage, aber in der Tat nahm ich von Anfang an Blumen wahr: Rose und Jasmin, dazu ein Akkord Patchoulie. Zugegebenermaßen am Anfang doch recht süß, verwandelte es sich innerhalb von Minuten in einen regelrechten Nasenschmeichler, nun kam nämlich auch noch deutlich Freesie dazu. Ganz zum Schluß (und der kommt relativ schnell) wandelt sich das ganze in Vanille-Karamell-Ekstase... Entzückend, nicht entzuckernd, aber entzückend! Auf der Kleidung das Gleiche. Wow!
Auf Haut und Stoff noch stundenlang riechbar, spricht für die hervorragende Sillage.
Mainstream? Von mir aus. Wenn er so gut riecht darf er das.
Es gibt im Übrigen weitaus süßere Düfte. La vie est belle (das keineswegs der Duftzwilling ist!) und Black Opium sind für meine Nase und meinen Kopf schwer erträglich, auch Angel kann ich nicht wirklich riechen.
Flowerbomb hingegen ist ein strahlender Duft für gestandene Frauen, die wissen, was sie wollen. Eher für Herbst/Winter geeignet.
Wird nachgekauft, dieses symphatische Bömbchen!
Gestern durfte also das vielgepriesene Flowerbomb bei mir einziehen. War ja schon ziemlich gespannt aufgrund dieser eher ins hochpreisige Segment einzuordnenden Duftgranate.
Der Flakon ist meines Erachtens wirklich gelungen und liegt gut in der Hand. Siehe Bild - mehr muss ich dazu nicht schreiben.
Moralisch gefestigt sprühte ich mutig aufs linke Handgelenk und stellte mich innerlich auf die angekündigte Tee - Zuckerbombe ein. Nach kurzem verfliegen wagte ich es zu schnuppern. Siehe da, der Zuckerschock blieb aus. Auch Tee vernahm ich nicht. Der Duft ist ein pudriger Gourmand, keine Frage, aber in der Tat nahm ich von Anfang an Blumen wahr: Rose und Jasmin, dazu ein Akkord Patchoulie. Zugegebenermaßen am Anfang doch recht süß, verwandelte es sich innerhalb von Minuten in einen regelrechten Nasenschmeichler, nun kam nämlich auch noch deutlich Freesie dazu. Ganz zum Schluß (und der kommt relativ schnell) wandelt sich das ganze in Vanille-Karamell-Ekstase... Entzückend, nicht entzuckernd, aber entzückend! Auf der Kleidung das Gleiche. Wow!
Auf Haut und Stoff noch stundenlang riechbar, spricht für die hervorragende Sillage.
Mainstream? Von mir aus. Wenn er so gut riecht darf er das.
Es gibt im Übrigen weitaus süßere Düfte. La vie est belle (das keineswegs der Duftzwilling ist!) und Black Opium sind für meine Nase und meinen Kopf schwer erträglich, auch Angel kann ich nicht wirklich riechen.
Flowerbomb hingegen ist ein strahlender Duft für gestandene Frauen, die wissen, was sie wollen. Eher für Herbst/Winter geeignet.
Wird nachgekauft, dieses symphatische Bömbchen!
1 Antwort
Mijulimi
