12.09.2023 - 16:58 Uhr
SandundMeer
2 Rezensionen
SandundMeer
Minze und Iris
Rezension, die Allererste (nicht nur für dieses Parfum, sondern auch für mich)!
Die Duftpyramide hat mich neugierig gemacht, und zu dem Schnäppchenpreis, zu dem er zu bekommen war konnte ich nicht "Nein" sagen.
Dieses Parfum kommt in eine hübschen dunkellila Flacon mit dunkler Holzkappe daher, schlicht, aber durchaus präsentabel.
Nun ist mein Verhältnis zur Minze gespalten: Ich mag den krautigen Geruch frischer Minze, Minzöl ist mir dagegen zu kalt und durchdringend.
Die Minze in diesem Parfum tendiert eher zu letzterer Variante: Nach dem Aufsprühen dominiert die (Minzöl-)Minze den Geruch deutlich, dazu nimmt man noch schwach eine Zitrusnote wahr.
Über die nächsten Minuten hinweg tritt die Minze jedoch in den Hintergrund und bleibt noch als eine leicht frische Note bemerkbar, und die eher grünen Noten des Parfums bekommen ihre Chance. Dieser Verlauf hat bei mir ca. eine halbe Stunde gedauert.
Das Parfum entwickelt sich dann zu den Basisnoten hin, die man auch noch ein paar Stunden nach dem Aufsprühen erriechen kann, allerdings nur aus der Nähe. Die meisten in der Pyramide angegebenen Noten kann ich nicht einzeln herausriechen, in meiner Wahrnehmung dominiert die Iris. Der Gesamteindruck ist angenehm und unaufdringlich.
Fazit: Auch wenn der subpolare Minzhauch ganz am Anfang nicht so meins ist, entwickelt sich das Parfum sehr rasch in in eine ausgewogene Richtung, die eine leichte Frische mit dem eher samtigen Eindruck der Iris kombiniert. Das hier ist keine Sillage-Bombe, aber aus der Nähe bleibt der Duft noch lange präsent.
Als Büroduft eignet sich dieses Parfüm, da es insgesamt sehr dezent ist, wunderbar. Und wer zwischendurch etwas Frische braucht, der sprüht einfach nach und hält die Nase in die aufkommende Minz-Brise.
Die Duftpyramide hat mich neugierig gemacht, und zu dem Schnäppchenpreis, zu dem er zu bekommen war konnte ich nicht "Nein" sagen.
Dieses Parfum kommt in eine hübschen dunkellila Flacon mit dunkler Holzkappe daher, schlicht, aber durchaus präsentabel.
Nun ist mein Verhältnis zur Minze gespalten: Ich mag den krautigen Geruch frischer Minze, Minzöl ist mir dagegen zu kalt und durchdringend.
Die Minze in diesem Parfum tendiert eher zu letzterer Variante: Nach dem Aufsprühen dominiert die (Minzöl-)Minze den Geruch deutlich, dazu nimmt man noch schwach eine Zitrusnote wahr.
Über die nächsten Minuten hinweg tritt die Minze jedoch in den Hintergrund und bleibt noch als eine leicht frische Note bemerkbar, und die eher grünen Noten des Parfums bekommen ihre Chance. Dieser Verlauf hat bei mir ca. eine halbe Stunde gedauert.
Das Parfum entwickelt sich dann zu den Basisnoten hin, die man auch noch ein paar Stunden nach dem Aufsprühen erriechen kann, allerdings nur aus der Nähe. Die meisten in der Pyramide angegebenen Noten kann ich nicht einzeln herausriechen, in meiner Wahrnehmung dominiert die Iris. Der Gesamteindruck ist angenehm und unaufdringlich.
Fazit: Auch wenn der subpolare Minzhauch ganz am Anfang nicht so meins ist, entwickelt sich das Parfum sehr rasch in in eine ausgewogene Richtung, die eine leichte Frische mit dem eher samtigen Eindruck der Iris kombiniert. Das hier ist keine Sillage-Bombe, aber aus der Nähe bleibt der Duft noch lange präsent.
Als Büroduft eignet sich dieses Parfüm, da es insgesamt sehr dezent ist, wunderbar. Und wer zwischendurch etwas Frische braucht, der sprüht einfach nach und hält die Nase in die aufkommende Minz-Brise.