30.12.2023 - 20:45 Uhr
Minigolf
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Minigolf
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5
"Zwielichtige" Vetiver-Früchte in Blüten-Holz-Mantel!
Interessant-interessant!! Was es alles für Düfte gibt, und dass es welche gibt, die selbst meine Duft-erfahrene Nase zu verwirren vermögen. Das hier ist so einer! Und der hat mehrere Seiten, bei denen ich nicht sagen kann, welche sich gerade zuunterst- zuoberst- seitlich oder irgendwo im Raum schwebend befinden mögen.
Äußerst "zwielichtig", die Sache! Zumal hier auch wirklich das "Licht", das Timbre des Duftes, mal dunkel, mal hell mal diffus oder was weiß ich wie zu sein scheint.
Eine dunkle, fast violette Pflaumen-Note trifft auf gar pfeffrige Würze. Einige Blumen tanzen kurz in der Nase, um zu verschwinden- wieder aufzutauchen- sich zu dimmen, dann präsent zu sein. Um sich mit sehr holzigen Aromen zu vereinen, die sich mit wurzeligem Vetiver verbinden.
Dann kommt ein Aufblitzen gelb-spitzem Safran heran, das für kurze Zeit taghell erscheint, um dann dank der Holz- und Erdtöne sich abzudunkeln.
Ja, die Nase förmlich in olfaktorisches Zwielicht zu tauchen. Dann scheint sich der Duft ganz sachte in einen "Blüten-Holz-Mantel" zu hüllen, in dem es ihm "warm wird", ihn dann langsam wieder ausziehen zu gedenken, da er kühl-erdige Luft besser findet. Da scheint durchaus ein kleines Geheimnis dahinter zu stecken: Die beinahe dekadenten Vorstellungen der Parfümeure, mit "wechselhaft-verschlungenen" Notensequenzen die Nase an derselben herum zu führen ;-))
Äußerst "zwielichtig", die Sache! Zumal hier auch wirklich das "Licht", das Timbre des Duftes, mal dunkel, mal hell mal diffus oder was weiß ich wie zu sein scheint.
Eine dunkle, fast violette Pflaumen-Note trifft auf gar pfeffrige Würze. Einige Blumen tanzen kurz in der Nase, um zu verschwinden- wieder aufzutauchen- sich zu dimmen, dann präsent zu sein. Um sich mit sehr holzigen Aromen zu vereinen, die sich mit wurzeligem Vetiver verbinden.
Dann kommt ein Aufblitzen gelb-spitzem Safran heran, das für kurze Zeit taghell erscheint, um dann dank der Holz- und Erdtöne sich abzudunkeln.
Ja, die Nase förmlich in olfaktorisches Zwielicht zu tauchen. Dann scheint sich der Duft ganz sachte in einen "Blüten-Holz-Mantel" zu hüllen, in dem es ihm "warm wird", ihn dann langsam wieder ausziehen zu gedenken, da er kühl-erdige Luft besser findet. Da scheint durchaus ein kleines Geheimnis dahinter zu stecken: Die beinahe dekadenten Vorstellungen der Parfümeure, mit "wechselhaft-verschlungenen" Notensequenzen die Nase an derselben herum zu führen ;-))