25.02.2023 - 08:19 Uhr
Mrkfk
5 Rezensionen
Mrkfk
Top Rezension
6
Klappe die drölfzigste
Einmal mehr habe ich mich, aufgrund fehlender Rezensionen und Statements, zu einem Blindkaufs hinreißen lassen.
Allerdings war die Überraschung nicht allzu groß, denn bereits der Karton lässt schnell erahnen wohin die Reise geht.
Es handelt sich um eine leicht fruchtige Interpretation des Aventus-Themas mit ansehnlicher Durchschlagskraft.
Die Kopfnote startet wie gewohnt fruchtig, wobei ein wenig Synthetik durchkommt (was der überdurchschnittlichen H/S geschuldet sein dürfte).
Tendenziell ist diese mehr zitrus- und ananaslastig. Hier und da lässt sich kurz ein wenig (grüne) Johannisbeere blicken, der Apfel bleibt zunehmend blass.
Hat sich die Kopfnote beruhigt (was sie schneller tut als bei Club de Nuit Intense und Abkömmlingen) folgt die holzige und rauchige Basis (hier abgeschwächt) die vielen Dupes innewohnt.
Die Kopfnote ist dabei weiterhin leicht im Hintergrund zu erahnen.
Er ist in guter Gesellschaft, denn an der leichten Cremigkeit und den Chypre-Anleihen des Orignals scheitert er, ebenso wie seine Dupe-Brüder.
Irgendwo muss sich das Preisgefüge (halbwegs) begründen.
Wir bereits vorab erwähnt empfinde ich sowohl die Haltbarkeit als auch die Sillage als überdurchschnittlich.
Beim Flakon setzt er sich von der schier endlosen Liste an Nachahmern ab, denn die 120ml kommen zwar in einem schlichten, schwarzen, massiven Flakon mit der Krone des Originals auf dem Front-Label, dafür aber mit einem massiven Metall-Deckel.
Preis-Leistungs-technisch kann er mit den anderen Smellalikes mehr als nur mithalten.
Allerdings war die Überraschung nicht allzu groß, denn bereits der Karton lässt schnell erahnen wohin die Reise geht.
Es handelt sich um eine leicht fruchtige Interpretation des Aventus-Themas mit ansehnlicher Durchschlagskraft.
Die Kopfnote startet wie gewohnt fruchtig, wobei ein wenig Synthetik durchkommt (was der überdurchschnittlichen H/S geschuldet sein dürfte).
Tendenziell ist diese mehr zitrus- und ananaslastig. Hier und da lässt sich kurz ein wenig (grüne) Johannisbeere blicken, der Apfel bleibt zunehmend blass.
Hat sich die Kopfnote beruhigt (was sie schneller tut als bei Club de Nuit Intense und Abkömmlingen) folgt die holzige und rauchige Basis (hier abgeschwächt) die vielen Dupes innewohnt.
Die Kopfnote ist dabei weiterhin leicht im Hintergrund zu erahnen.
Er ist in guter Gesellschaft, denn an der leichten Cremigkeit und den Chypre-Anleihen des Orignals scheitert er, ebenso wie seine Dupe-Brüder.
Irgendwo muss sich das Preisgefüge (halbwegs) begründen.
Wir bereits vorab erwähnt empfinde ich sowohl die Haltbarkeit als auch die Sillage als überdurchschnittlich.
Beim Flakon setzt er sich von der schier endlosen Liste an Nachahmern ab, denn die 120ml kommen zwar in einem schlichten, schwarzen, massiven Flakon mit der Krone des Originals auf dem Front-Label, dafür aber mit einem massiven Metall-Deckel.
Preis-Leistungs-technisch kann er mit den anderen Smellalikes mehr als nur mithalten.