19.01.2024 - 03:45 Uhr
Taurus
1053 Rezensionen
Taurus
Hilfreiche Rezension
9
Shine A Light In The Woods
Eigentlich wollte ich mir schon längst ein Album von Axel Rudi Pell zulegen. Allerdings bin ich mir unschlüssig, welches es denn sein sollte. Für brauchbare Tipps bin ich dankbar.
Selber muss man ARP keine Tipps geben, wenn es um seine Düfte geht. Mit Shine habe ich nun den Dritten im Bunde seiner Releases getestet. Alle drei sind wirklich ordentlich kreiert, auch wenn sie merklich synthetisch unterstützt werden. Das ist aber meiner Meinung nach genauso legitim, wie der Einsatz von Synthesizern im Hard Rock oder Heavy Metal - sofern es sich passend einfügt.
Hier in Shine geht es mit Nagarmotha (Nussgraswurzel) sowie Zedernholz und holzigen Noten plus den koniferigen Eindrücken recht waldig zu. Dazu vernehme ich Nuancen, die genauso gut von hellem somalischem Weihrauch sein könnten. Am intensivsten dominiert jedoch ISO-E-Super als Verstärker. Dadurch scheint Shine recht sphärisch und fluffig, aber dennoch ernsthaft zu wirken. Persönlich könnte ich mich darin fast ein wenig verlieren, bin mir jedoch bewusst, dass es ggfs. einigen zu scharf und zu synthetisch wirkt.
Auf der Seite von Axel Rudi Pell, auf denen alle drei Knights Fragrances Düfte erläutert und angeboten werden, steht zu Shine sinngemäß etwas über "leicht fruchtiges Holz auf Irisbasis. Leicht und Holz kann ich bestätigen, fruchtig schnuppere ich da weniger und unter einer Irisbasis stelle ich mir ein bisschen was anderes vor. Das ist aber insgesamt kein Drama, denn mysthische Rock-Attitüde liefert Shine allemal - und das war wohl die eigentliche Intention.
Selber muss man ARP keine Tipps geben, wenn es um seine Düfte geht. Mit Shine habe ich nun den Dritten im Bunde seiner Releases getestet. Alle drei sind wirklich ordentlich kreiert, auch wenn sie merklich synthetisch unterstützt werden. Das ist aber meiner Meinung nach genauso legitim, wie der Einsatz von Synthesizern im Hard Rock oder Heavy Metal - sofern es sich passend einfügt.
Hier in Shine geht es mit Nagarmotha (Nussgraswurzel) sowie Zedernholz und holzigen Noten plus den koniferigen Eindrücken recht waldig zu. Dazu vernehme ich Nuancen, die genauso gut von hellem somalischem Weihrauch sein könnten. Am intensivsten dominiert jedoch ISO-E-Super als Verstärker. Dadurch scheint Shine recht sphärisch und fluffig, aber dennoch ernsthaft zu wirken. Persönlich könnte ich mich darin fast ein wenig verlieren, bin mir jedoch bewusst, dass es ggfs. einigen zu scharf und zu synthetisch wirkt.
Auf der Seite von Axel Rudi Pell, auf denen alle drei Knights Fragrances Düfte erläutert und angeboten werden, steht zu Shine sinngemäß etwas über "leicht fruchtiges Holz auf Irisbasis. Leicht und Holz kann ich bestätigen, fruchtig schnuppere ich da weniger und unter einer Irisbasis stelle ich mir ein bisschen was anderes vor. Das ist aber insgesamt kein Drama, denn mysthische Rock-Attitüde liefert Shine allemal - und das war wohl die eigentliche Intention.
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