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Top Rezension
die in den Stern-Flakons Part I
Die Ähnlichkeit zu Angel kann man nicht leugnen, dachte ich beim ersten Aufsprühen. Und doch ist es einfach leichter, kein Patchouli-Overkill, keine dunkel-herbe Schokolade.
Auch diesem TM merkt man seine (mittlerweile 15) Jahre nicht an, modern und kein bisschen retro.
Man denke an Angel mit runtergedrehter Lautstärke. Innocent ist weniger laut-übertrieben, weniger over the top bei Allem als Angel.
Im Vergleich klingt das nun etwas negativ für Angel, doch nein, Angel liebe ich absolut, grade für seine herrliche Exzessivität.
Was nicht heißt, dass ich eine etwas leichtere Variante für wärmere Tage oder jene mit einem unguten Gefühl im Magen nicht schätzen würde.
Meinen 25ml-Flakon finde ich zwar etwas schlicht, aber so schöne Details wie der Stern auf dem Boden, die kreisförmige Beschriftung des Silbers und der gut sichtbar eingelassene, blaue Stern auf dem Sprühkopf geben ihm doch ein gewisses Etwas. Schlank und hellblau, doch mal nicht gefüllt mit einem Aquaten.
Innocent startet zitrisch-spritzig, sodass es gute Laune macht. Abstrakte Praline treten dann zusammen mit feinen Beeren immer mehr in den Vordergrund. Es duftet gourmand-süß, wird interessanter durch einen leicht würzig-scharfen grünen Hauch und zitrische Mandarine.
Sie verleihen dem recht warm-fruchtigen Duft den feinen Kontrast einer angenehmen Kühle, die nie ganz verloren geht.
Apropos, haltbar ist Innocent bei mir leider nicht sonderlich gut; 2-3 Stunden und schon ist es weg. (dazu sei gesagt, jetzt ist Sommer) Auch auf Kleidung ist die Bilanz nicht besser.
Ein paar mal sprühen wird die Umwelt hier verzeihen, zumindest bei mir ist die Intensität lange nicht so hoch wie bei Angel, und die Sillage ebenso im mittleren Bereich, passend zum Gedanken des auf zugänglicher runtergetunten Angels.
Meine Begeisterung fällt demnach auch nicht so extrem aus wie bei Angel, aber zuweilen ist die Variante eines Duftes den man liebt, die sich etwas weniger in den Vordergrund drängt, durchaus entspannender und genau das, was man will.
Auch diesem TM merkt man seine (mittlerweile 15) Jahre nicht an, modern und kein bisschen retro.
Man denke an Angel mit runtergedrehter Lautstärke. Innocent ist weniger laut-übertrieben, weniger over the top bei Allem als Angel.
Im Vergleich klingt das nun etwas negativ für Angel, doch nein, Angel liebe ich absolut, grade für seine herrliche Exzessivität.
Was nicht heißt, dass ich eine etwas leichtere Variante für wärmere Tage oder jene mit einem unguten Gefühl im Magen nicht schätzen würde.
Meinen 25ml-Flakon finde ich zwar etwas schlicht, aber so schöne Details wie der Stern auf dem Boden, die kreisförmige Beschriftung des Silbers und der gut sichtbar eingelassene, blaue Stern auf dem Sprühkopf geben ihm doch ein gewisses Etwas. Schlank und hellblau, doch mal nicht gefüllt mit einem Aquaten.
Innocent startet zitrisch-spritzig, sodass es gute Laune macht. Abstrakte Praline treten dann zusammen mit feinen Beeren immer mehr in den Vordergrund. Es duftet gourmand-süß, wird interessanter durch einen leicht würzig-scharfen grünen Hauch und zitrische Mandarine.
Sie verleihen dem recht warm-fruchtigen Duft den feinen Kontrast einer angenehmen Kühle, die nie ganz verloren geht.
Apropos, haltbar ist Innocent bei mir leider nicht sonderlich gut; 2-3 Stunden und schon ist es weg. (dazu sei gesagt, jetzt ist Sommer) Auch auf Kleidung ist die Bilanz nicht besser.
Ein paar mal sprühen wird die Umwelt hier verzeihen, zumindest bei mir ist die Intensität lange nicht so hoch wie bei Angel, und die Sillage ebenso im mittleren Bereich, passend zum Gedanken des auf zugänglicher runtergetunten Angels.
Meine Begeisterung fällt demnach auch nicht so extrem aus wie bei Angel, aber zuweilen ist die Variante eines Duftes den man liebt, die sich etwas weniger in den Vordergrund drängt, durchaus entspannender und genau das, was man will.
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IIespresso
