Maskuline und feminine Nischendüfte vs. Unisex-Nischendüfte
vor 6 Jahren
Liebe Parfumas und Parfumos,
vor kurzem habe ich in meiner kleinen Parfumsammlung einmal hin- und hersortiert und habe gemerkt, wie klein der Anteil der vom Hersteller als Herrenduft deklarierten Parfums ist. Meine Sammlung besteht fast ausschließlich aus Nischendüften und somit ist eigentlich klar, dass es sich auch bei sehr vielen Düften um "Unisex" (oder wie ich mittlerweile gerne sage: universelle) Düfte handelt.
Ich muss dazu sagen, dass mich bei der Auswahl meiner Düfte fast nie interessiert hat, ob er von vorneherein als Herrenduft oder universell deklariert ist, sondern wie der olfaktorische Gesamteindruck ist (zum Beispiel würzig-holzig, harmonische Duftentwicklung von Kopf-, Herz- und Basisnoten, Haltbarkeit, Sillage) und ich habe nie von vorneherein bestimmte Duftnoten ausgeschlossen.
Dennoch scheint es bei meinen vom Hersteller so genannten Herrendüften so zu sein, dass ihn auch fast nur Parfumos (und nicht Parfumas) tragen. Daher meine Frage: wie wichtig ist es Euch, ob ein von vielen Seiten und speziell von der Damenwelt hoch gelobter Nischenduft als Herrenduft (bzw. Damenduft) oder Unisex Duft deklariert ist? Vielleicht ist es wirklich nicht so wichtig, aber wie kommt es dann Eurer Meinung nach zu den beachtlichen Parfumo-Anteilen von bis zu 95 % zum Beispiel bei:
"Jubilation XXV Man" von Amouage
"Nero@Mazzolari" von Mazzolari
"2022 Generation Man" von Stéphane Humbert Lucas
"Shooting Stars - Uden" von XerJoff
Vielleicht liegt's oft nur am Namen (Nero und 2022 Generation Man klingen schon so ein bisschen nach Römischem Kaiser bzw. Star Wars Darth Vader)?
vor kurzem habe ich in meiner kleinen Parfumsammlung einmal hin- und hersortiert und habe gemerkt, wie klein der Anteil der vom Hersteller als Herrenduft deklarierten Parfums ist. Meine Sammlung besteht fast ausschließlich aus Nischendüften und somit ist eigentlich klar, dass es sich auch bei sehr vielen Düften um "Unisex" (oder wie ich mittlerweile gerne sage: universelle) Düfte handelt.
Ich muss dazu sagen, dass mich bei der Auswahl meiner Düfte fast nie interessiert hat, ob er von vorneherein als Herrenduft oder universell deklariert ist, sondern wie der olfaktorische Gesamteindruck ist (zum Beispiel würzig-holzig, harmonische Duftentwicklung von Kopf-, Herz- und Basisnoten, Haltbarkeit, Sillage) und ich habe nie von vorneherein bestimmte Duftnoten ausgeschlossen.
Dennoch scheint es bei meinen vom Hersteller so genannten Herrendüften so zu sein, dass ihn auch fast nur Parfumos (und nicht Parfumas) tragen. Daher meine Frage: wie wichtig ist es Euch, ob ein von vielen Seiten und speziell von der Damenwelt hoch gelobter Nischenduft als Herrenduft (bzw. Damenduft) oder Unisex Duft deklariert ist? Vielleicht ist es wirklich nicht so wichtig, aber wie kommt es dann Eurer Meinung nach zu den beachtlichen Parfumo-Anteilen von bis zu 95 % zum Beispiel bei:
"Jubilation XXV Man" von Amouage
"Nero@Mazzolari" von Mazzolari
"2022 Generation Man" von Stéphane Humbert Lucas
"Shooting Stars - Uden" von XerJoff
Vielleicht liegt's oft nur am Namen (Nero und 2022 Generation Man klingen schon so ein bisschen nach Römischem Kaiser bzw. Star Wars Darth Vader)?