
Chefärztin
Rezensionen
Filtern & Sortieren
Detailliert
Der Shalimar für alle, die keinen Shalimar mögen
Vorab: Ich kenne einige Variationen der Shalimar-Reihe und gestehe, dass ich mit den meisten nichts anfangen kann. Zu dicht, orientalisch, fast schon staubig in meiner Nase - oder liegt es daran, dass ich mit knapp über 30 nicht der eigentlichen Zielgruppe entspreche? Jedenfalls war mir bisher durchaus bewusst, dass Shalimar zwar ein Begriff in der Welt der klassischen Düfte ist, aber wir beide befanden uns doch eher in unterschiedlichen Universen. Man sympathisiert zwar miteinander, aber beide wissen: wir passen einfach nicht zusammen. Der Altersunterschied ist einfach zu groß, die Vorstellungen, von dem, was man darstellen möchte, sind einfach nicht miteinander kompatibel.
Als der neue
Shalimar L'Essence angekündigt worden ist, war ich dennoch gespannt - vielerorts war zu hören, dass die neueste Kreation dem eingestellten
Shalimar Millésime Vanilla Planifolia ähneln soll - einer der wenigen Flanker, den ich gut leiden mochte (Vanille und ich sind ein tolles Team), der aber leider für mich bis heute aufgrund der mangelnden Angebote unerreichbar geblieben ist. Zu verlockend klang der Gedanke, dass die neueste Kreation in die gleiche Kerbe schlagen soll.
Und was soll ich sagen: der neue L‘Essence und ich sind nach dem ersten Blick wie geschaffen füreinander. Hier ist sie endlich: die volle, schöne, klassische und doch nicht biedere Guerlain-Vanille, die ich wieder gefunden habe; fast schon wie einen guten Freund aus Kindertagen, den man aus den Augen verloren hatte.
Der Duft startet klassisch mit einem leichten Bergamotte-Iris-Opening, der durch seine sanfte Rauchigkeit direkt signalisiert „hey, hier bin ich, die Königin der ikonischen Kreationen. Ich habe mein Haupt aufgerichtet, den Staub von den Schultern geklopft und blicke frohen Mutes in die Zukunft“. Die klassische Shalimar-DNA ist direkt erkennbar und zu meiner Freude ist dieser Duft durchaus traditionsbewusst, aber nicht antiquiert - sehr zu meinem Wohlwollen, da ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen etwas unsicher war, ob der Duft mich nicht unabsichtlich altern lässt.
Im weiteren Verlauf umringen einen volle, aromatische Vanilleschoten, die einen leichten, speckigen Lederumhang tragen, der aber mit der Zeit zu Boden fällt und zurückgelassen wird. Die für Guerlain so typische Vanille ist dann letztenendes die Begleiterin, die einem nicht von der Seite weicht und wie eine Freundin gut zuspricht.
Und das war mir wichtig: ich habe mir sehr einen Duft gewünscht, der mich trägt ohne zu erdrücken und genauso empfinde ich den L‘Essence auch. Endlich eine Kreation, die das Beste aus Bekanntem zu etwas Neuem vereint. Endlich ein Shalimar, für alle, die mit den vorigen Shalimars nicht konnten. Endlich einer, der wie für alle gemacht zu sein scheint - quasi Shalimar für‘s Volk.
Nehme ich meiner neuen Freundin übel, dass sie von allen scheinbar begehrt und gemocht wird? Nein, keinesfalls: ich freue mich mit ihr und genieße ihre Anwesenheit.
Als der neue


Und was soll ich sagen: der neue L‘Essence und ich sind nach dem ersten Blick wie geschaffen füreinander. Hier ist sie endlich: die volle, schöne, klassische und doch nicht biedere Guerlain-Vanille, die ich wieder gefunden habe; fast schon wie einen guten Freund aus Kindertagen, den man aus den Augen verloren hatte.
Der Duft startet klassisch mit einem leichten Bergamotte-Iris-Opening, der durch seine sanfte Rauchigkeit direkt signalisiert „hey, hier bin ich, die Königin der ikonischen Kreationen. Ich habe mein Haupt aufgerichtet, den Staub von den Schultern geklopft und blicke frohen Mutes in die Zukunft“. Die klassische Shalimar-DNA ist direkt erkennbar und zu meiner Freude ist dieser Duft durchaus traditionsbewusst, aber nicht antiquiert - sehr zu meinem Wohlwollen, da ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen etwas unsicher war, ob der Duft mich nicht unabsichtlich altern lässt.
Im weiteren Verlauf umringen einen volle, aromatische Vanilleschoten, die einen leichten, speckigen Lederumhang tragen, der aber mit der Zeit zu Boden fällt und zurückgelassen wird. Die für Guerlain so typische Vanille ist dann letztenendes die Begleiterin, die einem nicht von der Seite weicht und wie eine Freundin gut zuspricht.
Und das war mir wichtig: ich habe mir sehr einen Duft gewünscht, der mich trägt ohne zu erdrücken und genauso empfinde ich den L‘Essence auch. Endlich eine Kreation, die das Beste aus Bekanntem zu etwas Neuem vereint. Endlich ein Shalimar, für alle, die mit den vorigen Shalimars nicht konnten. Endlich einer, der wie für alle gemacht zu sein scheint - quasi Shalimar für‘s Volk.
Nehme ich meiner neuen Freundin übel, dass sie von allen scheinbar begehrt und gemocht wird? Nein, keinesfalls: ich freue mich mit ihr und genieße ihre Anwesenheit.
8 Antworten
Lauernde Plastikblumen mit Glitzer
Kennt ihr diese Plastikblumen, die es zu Hauf in den bekannten 1€-Läden gibt? Meist in überraschend naturferner Nachbildung, vorzugsweise Stielrosen oder verästelte Blumengestecke in allen Farben des Regenbogens? Manchmal getoppt durch eine durchdringende, lästige Schicht Glitzer, die man, sofern man Pech hat und in Berührung mit dem Prachtgesteck bekommen ist, nie wieder loswird (und wahrscheinlich noch seinen Heimweg als magische Spur kennzeichnet)? So ziemlich das war mein erstes Bild, was ich beim Testen von
Secret du Nil hatte.
Beim ersten Sprühen war ich mir nicht sicher, was ich da genau rieche - zu viel, zu laut und vorallem synthetisch süß. Relativ schnell erkennt man Neroli - eine für mich eh schon sehr markante Blume. Gepaart mit der Idee von Bittermandel entsteht eine Cremigkeit, die mit dem angegeben Honig und den anderen süßen Noten zu einem sehr penetranten Film wird - quasi wie das Plastikglitzer, das nicht nur besonders anhänglich, sondern auch besonders unecht wirkt. Für mich ist es tatsächlich zu viel, zu laut und ich bin mir sicher, dass auch meine Umwelt diesen Duft intensiv wahrnehmen würde - quasi ein allseitsmarkierender Glitzerstreuer.
Die angegebenen Fruchtnoten geben leider nur die ersten 30 Minuten eine leichte Lockerung und heben den ansonsten eher erdrückend anmutenden Duft. Verstärkt wird das Erdrückende durch eine gute Portion Plastik, der mich wieder zu den künstlichen Blumengestecken bringt.
Ich bin mir sicher, dass auch dieser Duft seine Liebhaber findet - so wie die Plastikblumen auch noch ihre Berechtigung auf der Verkaufsfläche zu haben scheinen.

Beim ersten Sprühen war ich mir nicht sicher, was ich da genau rieche - zu viel, zu laut und vorallem synthetisch süß. Relativ schnell erkennt man Neroli - eine für mich eh schon sehr markante Blume. Gepaart mit der Idee von Bittermandel entsteht eine Cremigkeit, die mit dem angegeben Honig und den anderen süßen Noten zu einem sehr penetranten Film wird - quasi wie das Plastikglitzer, das nicht nur besonders anhänglich, sondern auch besonders unecht wirkt. Für mich ist es tatsächlich zu viel, zu laut und ich bin mir sicher, dass auch meine Umwelt diesen Duft intensiv wahrnehmen würde - quasi ein allseitsmarkierender Glitzerstreuer.
Die angegebenen Fruchtnoten geben leider nur die ersten 30 Minuten eine leichte Lockerung und heben den ansonsten eher erdrückend anmutenden Duft. Verstärkt wird das Erdrückende durch eine gute Portion Plastik, der mich wieder zu den künstlichen Blumengestecken bringt.
Ich bin mir sicher, dass auch dieser Duft seine Liebhaber findet - so wie die Plastikblumen auch noch ihre Berechtigung auf der Verkaufsfläche zu haben scheinen.
3 Antworten
Orientalische Blumenwolke

Da „würzig/orientalisch“ als gelistete Duftrichtungen nicht so recht zu den cremigen Weißblühern passen wollen, entschied ich mich den Duft genauer und ausgiebiger zu testen.
Antares startet tatsächlich sehr würzig, allerdings nicht direkt pfeffrig scharf, eher fast erdig, auch wenn kein Patchuli oder dergleichen gelistet ist. Leise schleicht sich ein Mix aus Frangipani und Tuberose mit ein, der allerdings sehr schnell das Ruder übernimmt und fast schon stechend wirkt. Ich wusste nicht so recht, was ich von der Kombination aus doch recht starken Gewürzen und den sehr präsenten Weißblühern denken sollte und legte den Teststreifen erstmal zur Seite. Zu brachial, ja sogar unausgewogen erschien es mir: „das ist bestimmt wieder etwas, das krampfhaft anders sein will und dabei aber eher einen zufällig zusammengewürfelten Notencocktail ergibt.“
Ich verließ den Raum und kehrte wenig später zurück und war überrascht, welcher angenehme Geruch nun das Zimmer dominierte: die doch streng anmutende Würze hat sich wie ein Mantel um die nun cremigen Blumen gelegt; ich erahne eine Amber/Sandelholzbasis, die dem Duft die benötigte Weichheit gibt.

Mit weiterem Verlauf verliert der Duft seine Orientalik und riecht für mich nach einem klassischen „Sonnencremeduft“ - auf dem Teststreifen habe ich dieses Stadium nach ca 5h erreicht und muss sagen, dass mir der Drydown in dieser Form ohne die Würzigkeit sehr gut gefällt. Das ist jetzt tatsächlich nichts, was ich noch nie gerochen habe, aber dennoch angenehm gemacht.
Hervorheben möchte ich unbedingt die doch sehr gute Haltbarkeit, die ich nicht zwingend mit den gelisteten Blumen in Verbindung bringe und daher für mich überraschend gut ausfällt. Auf dem Teststreifen konnte ich den Duft noch am nächsten Tag riechen. Die Sillage ist ebenfalls als eher „präsent“ einzuordnen, was der anfänglichen Würze und Orientalik zu verdanken ist und auch den Duftcharakter gut widerspiegelt.
Alles in Allem hat mich der

2 Antworten
Eine Reise nach Marokko
Erfreut, dass es wieder einen neuen Tee-Duft im Parfumkosmos gibt, habe ich an einem Sharing zu
Pomello Mint Tea Leaves teilgenommen und habe gehofft, dass ich im Hinblick auf die Dyftpyramide mal einen etwas anderen Teeduft bekomme. Und was soll ich sagen - ich wurde nicht enttäuscht.
Der Duft startet mit einer sehr potenten Pomelo, die nicht süß, auch nicht beißend zitrisch ist, sondern durch ihre natürliche Fruchtigkeit besticht. Dazu gesellt sich relativ schnell ein herber Einschlag und ich erahne die ersten Teeakkorde. Durchaus überraschend kündigt sich eine kühlende Frische an, die für mich deutlich nach einem Mix aus Eukalyptus und Minze duftet.
Nach den ersten 5-10 Minuten wird mir klar, dass ich meine Nase in einen gut durchgezogenen Kamille-Minztee stecke; vor dem Testen war ich mir nicht sicher, ob die Kamille für mich zu krautig ist, allerdings ergänzt diese sich hervorragend mit dem Schwarztee und bildet eine herbe Symbiose, die auch durch das Zitronengras leicht grün und zitrisch anmutet.
Mit weiterem Duftverlauf wird die Minze dominanter und ich habe fast das Gefühl, dass mir etwas Frisches die Nase hochzieht (wie in etwa bei Erkältungscremes oder dem allseits bekannten Tigerbalsam). Das mag beim Lesen vielleicht etwas unangenehm klingen, war es aber für mich nicht; ich habe mich erfrischt, wenn nicht gar belebt gefühlt und sofort entstand die Assoziation zu frisch gebrühtem Minztee.
Die Haltbarkeit war mit 9h auf meiner Haut durchaus ordentlich; die Sillage war besonders in den ersten Stunden gut, wurde mit zunehmendem Duftverlauf aber geringer. Ich war immer umgeben von einer leichten Süße und der sehr angenehmen cremig-holzigen Basis, die sehr subtil ist, aber die anderen Duftkomponenten unterstreicht.
„Whind“ ist nach kurzer Recherche kein klassischer Parfum-Only-Hersteller und dennoch ist hier meiner Meinung nach eine schöne Komposition entstanden, die im Hinblick auf die marokkanischen Wurzeln des Firmengründers eine authentische Widerspiegelung seines Heimatlandes bietet. Beim Riechen von
Pomello Mint Tea Leaves sehe ich das Atlas-Gebirge, das bunte und lebendige Marrakesh und eine Landschaft, die von Orangetönen dominiert wird. Auch der Flakon greift diese Farbtöne auf und passt somit gut in das Gesamtbild.
Gedanklich verweile ich hier gerne und freue mich, dass mich der Geruch nach Minztee an diesen schönen Ort bringt.

Der Duft startet mit einer sehr potenten Pomelo, die nicht süß, auch nicht beißend zitrisch ist, sondern durch ihre natürliche Fruchtigkeit besticht. Dazu gesellt sich relativ schnell ein herber Einschlag und ich erahne die ersten Teeakkorde. Durchaus überraschend kündigt sich eine kühlende Frische an, die für mich deutlich nach einem Mix aus Eukalyptus und Minze duftet.
Nach den ersten 5-10 Minuten wird mir klar, dass ich meine Nase in einen gut durchgezogenen Kamille-Minztee stecke; vor dem Testen war ich mir nicht sicher, ob die Kamille für mich zu krautig ist, allerdings ergänzt diese sich hervorragend mit dem Schwarztee und bildet eine herbe Symbiose, die auch durch das Zitronengras leicht grün und zitrisch anmutet.
Mit weiterem Duftverlauf wird die Minze dominanter und ich habe fast das Gefühl, dass mir etwas Frisches die Nase hochzieht (wie in etwa bei Erkältungscremes oder dem allseits bekannten Tigerbalsam). Das mag beim Lesen vielleicht etwas unangenehm klingen, war es aber für mich nicht; ich habe mich erfrischt, wenn nicht gar belebt gefühlt und sofort entstand die Assoziation zu frisch gebrühtem Minztee.
Die Haltbarkeit war mit 9h auf meiner Haut durchaus ordentlich; die Sillage war besonders in den ersten Stunden gut, wurde mit zunehmendem Duftverlauf aber geringer. Ich war immer umgeben von einer leichten Süße und der sehr angenehmen cremig-holzigen Basis, die sehr subtil ist, aber die anderen Duftkomponenten unterstreicht.
„Whind“ ist nach kurzer Recherche kein klassischer Parfum-Only-Hersteller und dennoch ist hier meiner Meinung nach eine schöne Komposition entstanden, die im Hinblick auf die marokkanischen Wurzeln des Firmengründers eine authentische Widerspiegelung seines Heimatlandes bietet. Beim Riechen von

Gedanklich verweile ich hier gerne und freue mich, dass mich der Geruch nach Minztee an diesen schönen Ort bringt.
Orientalische Duftkerze im Schwedenhaus
Date Opaline ist einer der Düfte, bei denen man weiß „irgendwie kommt mir das super bekannt vor, aber es ist nicht nur das“.
Im Opening bekommt man sofort eine fast scharfe Süße, die direkt die intensive Neroliblüte begleitet und sich im ganzen Duftverlauf hält. Aufgeweicht wird das von balsamischen Anklängen, die eine gute Cremigkeit hinterlässt. Mein erster Eindruck: „okay, der ist stark! Könnte das was für mich sein?“.
Leider legt sich der weiche Auftakt und wird durch einen typisch penetranten Mix aus unerträglich synthetischer Vanille und Neroli ersetzt, den man bei jeder beliebigen Duftkerze wiederfindet. Beim Riechen befinde ich mich nun eher in der Dekoabteilung einer bekannten schwedischen Möbelkette und frage mich, warum ich eigentlich schon wieder den Großpack Duftteelichter mitnehme - hatte ich mir nicht eigentlich das letzte Mal geschworen, von diesem "Dufterlebnis" endgültig Abstand zu nehmen? Irgendwie konnte ich ja doch nicht die Finger von lassen (Altbekanntes ist ja auch ein beruhigendes Erlebnis).
Auch die anderen angegebenen Noten tragen nicht zur Abmilderung meines Duftbildes bei; auch Milch und Moschus beflügeln die wachsige Süße und ich bin mir sicher: das IST der ultimative Duftkerzenduft.
So ähnlich empfinde ich auch beim restlichen Verlauf des Dufts - eigentlich möchte ich nicht nach wandelndem Teelicht riechen, kann aber nicht behaupten, dass ich den Duft per se "schlecht" finde - nur als Parfum, das muss nicht sein. Wirklich nicht.
Im Opening bekommt man sofort eine fast scharfe Süße, die direkt die intensive Neroliblüte begleitet und sich im ganzen Duftverlauf hält. Aufgeweicht wird das von balsamischen Anklängen, die eine gute Cremigkeit hinterlässt. Mein erster Eindruck: „okay, der ist stark! Könnte das was für mich sein?“.
Leider legt sich der weiche Auftakt und wird durch einen typisch penetranten Mix aus unerträglich synthetischer Vanille und Neroli ersetzt, den man bei jeder beliebigen Duftkerze wiederfindet. Beim Riechen befinde ich mich nun eher in der Dekoabteilung einer bekannten schwedischen Möbelkette und frage mich, warum ich eigentlich schon wieder den Großpack Duftteelichter mitnehme - hatte ich mir nicht eigentlich das letzte Mal geschworen, von diesem "Dufterlebnis" endgültig Abstand zu nehmen? Irgendwie konnte ich ja doch nicht die Finger von lassen (Altbekanntes ist ja auch ein beruhigendes Erlebnis).
Auch die anderen angegebenen Noten tragen nicht zur Abmilderung meines Duftbildes bei; auch Milch und Moschus beflügeln die wachsige Süße und ich bin mir sicher: das IST der ultimative Duftkerzenduft.
So ähnlich empfinde ich auch beim restlichen Verlauf des Dufts - eigentlich möchte ich nicht nach wandelndem Teelicht riechen, kann aber nicht behaupten, dass ich den Duft per se "schlecht" finde - nur als Parfum, das muss nicht sein. Wirklich nicht.