
HiddenGem
Rezensionen
Detailliert
Japan 2007
Diesmal halte ich mich so kurz wie möglich.
Denn wie schon in meiner Rezension zu dem
Moss Breches ist die Geschichte der Beschaffenheit und der Entdeckung gleichauf.
Auch die Zuordnung in die für mich persönlich zutreffender Art von Duft kann wohl kaum besser getroffen werden als beim
Japon Noir
Elegant,würzig,holzig,maskulin.
Ich komme direkt zum Duft:
Nach dem aufsprühen bekomme ich sofort eine schimmernde,strahlende Bergamotte mit dieser Art von üppigen Jasmin…sehr indolisch.
Der Vetiver hier drin ist sehr exquisit,sehr sauber,sehr grün.
Fast wie eine Art Fougere,wenn es anfängt zu trocknen.Man erkennt auch klar die in der Duftpyramide aufgelistete Portweinnote.
Das Patchouli ist etwas kantig,leicht erdig ,süß und ein bisschen dunkel.
Wenn es in die Basis übergeht bekommt es einen warmen und gemütlichen ambrierten Touch.Sehr weich und ein bisschen Nektarartig.
Das gemischt mit dem provokanten fast schon rohen Leder ergibt einen eleganten rauchig orientalischen Touch. Er wird aber nie zu schwer,da immer wieder die Bergamotte durchschimmert und sich unter aber immernoch sehr gut einordnet.
Wie auch der
Moss Breches ist dieser hier eine Art Orientalischer Fougere.
Ich kenne keinen Duft der nur ansatzweise so riecht.
Ein Meisterwerk der seines gleichen sucht!
Eignen tut er sich perfekt für den Herbst/Winter wenn die Temperaturen sinken und es drin gemütlich wird.
Ebensfalls reiht er sich als ein weiterer Eventduft in die Private Blend Reihe ein.
Schick und Elegant gekleidet auf einer Gala oder aber auch einfach bei einem Restaurantbesuch mit einem schönen Glas Rotwein dazu.
Die Haltbarkeit und Projektion ist sehr gut.
Dieser Duft ist ähnlich wie der
Moss Breches ein Aushängeschild für Tom Fords Meisterleistungen seiner Anfangszeit in der Parfumwelt.
Fazit:
Ich muss nicht unbedingt nach Japan aber bringt mir 2007 zurück !!!
Denn wie schon in meiner Rezension zu dem

Auch die Zuordnung in die für mich persönlich zutreffender Art von Duft kann wohl kaum besser getroffen werden als beim

Elegant,würzig,holzig,maskulin.
Ich komme direkt zum Duft:
Nach dem aufsprühen bekomme ich sofort eine schimmernde,strahlende Bergamotte mit dieser Art von üppigen Jasmin…sehr indolisch.
Der Vetiver hier drin ist sehr exquisit,sehr sauber,sehr grün.
Fast wie eine Art Fougere,wenn es anfängt zu trocknen.Man erkennt auch klar die in der Duftpyramide aufgelistete Portweinnote.
Das Patchouli ist etwas kantig,leicht erdig ,süß und ein bisschen dunkel.
Wenn es in die Basis übergeht bekommt es einen warmen und gemütlichen ambrierten Touch.Sehr weich und ein bisschen Nektarartig.
Das gemischt mit dem provokanten fast schon rohen Leder ergibt einen eleganten rauchig orientalischen Touch. Er wird aber nie zu schwer,da immer wieder die Bergamotte durchschimmert und sich unter aber immernoch sehr gut einordnet.
Wie auch der

Ich kenne keinen Duft der nur ansatzweise so riecht.
Ein Meisterwerk der seines gleichen sucht!
Eignen tut er sich perfekt für den Herbst/Winter wenn die Temperaturen sinken und es drin gemütlich wird.
Ebensfalls reiht er sich als ein weiterer Eventduft in die Private Blend Reihe ein.
Schick und Elegant gekleidet auf einer Gala oder aber auch einfach bei einem Restaurantbesuch mit einem schönen Glas Rotwein dazu.
Die Haltbarkeit und Projektion ist sehr gut.
Dieser Duft ist ähnlich wie der

Fazit:
Ich muss nicht unbedingt nach Japan aber bringt mir 2007 zurück !!!
1 Antwort
Der beste Tom Ford !!!
Tom Ford erschaffte 2018 mit dem
Fougère d'Argent einen für mich persönlich Top 3 Kandidaten der gesamten Private Blend Reihe.
Der
Moss Breches aus 2007 war mir bis dato noch unbekannt wie soviele alte Düfte aus dem Hause.Ich befasste mich nun also etwas näher mit dem
Moss Breches da mir die Duftnoten sehr zusagten und ich mir vorstellen konnte,dass dieser eine ähnliche Richtung wie der
Fougère d'Argent einschlagen könnte.
Ich hörte immer mal wieder Geschichten wie „früher war alles besser“ und „die alten Fords waren Meilensteine“ und so weiter und so „Ford“… das aber viele dieser Ford‘s „ford“ gingen (ok reicht jetzt) erfuhr ich erst als ich mich mit den geschätzen Schätzen näher befasste.
Das dieser hier ähnlich wie auch die anderen guten alten „Meilensteine“ aus der Reihe eingestellt wurde,war noch nicht die Spitze des Eisbergs.
Ich suchte also seit geraumer Zeit vergebens nach einer Probe oder einem Flakon von seriösen Händlern. Als mal einer bei EBay erschien und ich die aufgerufenen Preise für ein bis zwei vereinzelte Flakons des
Moss Breches sah ,reibte ich mir die Augen.
Ich schloss vorerst das Kapitel
Moss Breches .
Knapp Tausend Euro die für einen 50ml Flakon verlangt wurden…bei aller Liebe… es sind nur Düfte.
Sicher gibt es ein paar Freaks die diese Preise zahlen würden,ich jedenfalls gehöre nicht dazu.
Lediglich eine kleinere Abfüllung würde für mich in Frage kommen.
Ich konnte bereits einige alte „Meilensteine“ der Fords testen,wenn auch nicht alle.Aber rein von den Duftnoten,States und Rezensionen sagten mir auch nicht alle zu.Also halb so wild.
Das war bei dem
Moss Breches aber anders.Den hatte ich schon lange im Auge.Auf den hatte ich Bock.
Ein gefühlter Goldschatz den ich also nie zu Gesicht bzw. unter die Nase bekommen würde…damit konnte ich mich nicht abfinden.
Eines Tages befasste ich mich mal wieder mit ihm.Einfach so aus Langeweile. Es war immernoch dieser eine Duft der mir am interessantesten klang.
Und sind wir ehrlich eingestellte Duftschätze machen es nochmal interessanter.
Also begann ich abermals meine Suche und fand einen sehr vertrauenswürdigen und wertgeschätzten Parfumo-Member mit dem ich mich diesbezüglich austauschte.
Nach vorsichtigen und höflichen Nachfragen ermöglichte er mir nun schlussendlich dieses Dufterlebnis testen zu können.
Lange Rede,teurer Duft.
Kommen wir zum Duft… dieser ist nicht nur einzigartig teuer er riecht auch noch so.Meine erste Assoziation war ein Kerbeneinschlag zu meinem 2018er Batch des
Fougère d'Argent .“Krass“ dachte ich mir,genauso hab ich ihn mir vorgestellt.
Hier aber nochmal deutlich anders.Etwas sanfter und feiner verwoben.
Dennoch scheinen diese beiden verwandt.
Während der
Fougère d'Argent für mich ein moderner grünholziger,leicht süßlich und würzig dunkler Fougere mit einer dezenten Synthetik durch das Akigalawood ist,ist der
Moss Breches im Gegenzug ein etwas hellerer orientalischer und unglaublich natürlich riechender Chypre mit einem dezent angehauchten Oldschool Charakter. Im späteren Drydown gleichen Sie sich fast Identisch.Allerdings riecht der
Moss Breches von Anfang bis Ende deutlich facettenreicher und ist ein Hauch zarter und auch ein Tick süßer als der
Fougère d'Argent .
Das Moos hier drin sollte Thema sein.Es fügt sich genial in dieses Meisterwerk.
Der eigentliche Hauptakteur aber ist das Bienenwachs.
Das Bienenwachs ist so authentisch und Weltklasse verarbeitet.Es ist definitiv der MainPlayer in dem Duft.
Es gibt dem Duft den gewissen Twist der ihn leicht zimtig wirken lässt.
Der Duft schafft es einen einzigartigen Spagat zwischen hell und dunkel,zwischen frisch und schwer und zwischen Tag und Nacht hinzulegen.
Außer im Hochsommer ist dieser immer tragbar.
Ich sehe ihn ähnlich wie den
Fougère d'Argent eher im Herbst/Winter.Es ist auch kein reiner Dateduft sondern eher ein Eventduft. Ein eleganter Gentlemanduft welchen ich aufgrund der aufgerufenen Euros und vorhandenen Menge auch nur zu besonderen Anlässen tragen werde.
Ich bedanke mich nochmal vielmals bei Anthracite für die Abfüllung und die Möglichkeit dieses einzigartige Dufterlebnis unter die Nase bekommen zu haben.
Denn das hier ist ein Tom Ford wie er im Buche steht.

Der



Ich hörte immer mal wieder Geschichten wie „früher war alles besser“ und „die alten Fords waren Meilensteine“ und so weiter und so „Ford“… das aber viele dieser Ford‘s „ford“ gingen (ok reicht jetzt) erfuhr ich erst als ich mich mit den geschätzen Schätzen näher befasste.
Das dieser hier ähnlich wie auch die anderen guten alten „Meilensteine“ aus der Reihe eingestellt wurde,war noch nicht die Spitze des Eisbergs.
Ich suchte also seit geraumer Zeit vergebens nach einer Probe oder einem Flakon von seriösen Händlern. Als mal einer bei EBay erschien und ich die aufgerufenen Preise für ein bis zwei vereinzelte Flakons des

Ich schloss vorerst das Kapitel

Knapp Tausend Euro die für einen 50ml Flakon verlangt wurden…bei aller Liebe… es sind nur Düfte.
Sicher gibt es ein paar Freaks die diese Preise zahlen würden,ich jedenfalls gehöre nicht dazu.
Lediglich eine kleinere Abfüllung würde für mich in Frage kommen.
Ich konnte bereits einige alte „Meilensteine“ der Fords testen,wenn auch nicht alle.Aber rein von den Duftnoten,States und Rezensionen sagten mir auch nicht alle zu.Also halb so wild.
Das war bei dem

Ein gefühlter Goldschatz den ich also nie zu Gesicht bzw. unter die Nase bekommen würde…damit konnte ich mich nicht abfinden.
Eines Tages befasste ich mich mal wieder mit ihm.Einfach so aus Langeweile. Es war immernoch dieser eine Duft der mir am interessantesten klang.
Und sind wir ehrlich eingestellte Duftschätze machen es nochmal interessanter.
Also begann ich abermals meine Suche und fand einen sehr vertrauenswürdigen und wertgeschätzten Parfumo-Member mit dem ich mich diesbezüglich austauschte.
Nach vorsichtigen und höflichen Nachfragen ermöglichte er mir nun schlussendlich dieses Dufterlebnis testen zu können.
Lange Rede,teurer Duft.
Kommen wir zum Duft… dieser ist nicht nur einzigartig teuer er riecht auch noch so.Meine erste Assoziation war ein Kerbeneinschlag zu meinem 2018er Batch des

Hier aber nochmal deutlich anders.Etwas sanfter und feiner verwoben.
Dennoch scheinen diese beiden verwandt.
Während der




Das Moos hier drin sollte Thema sein.Es fügt sich genial in dieses Meisterwerk.
Der eigentliche Hauptakteur aber ist das Bienenwachs.
Das Bienenwachs ist so authentisch und Weltklasse verarbeitet.Es ist definitiv der MainPlayer in dem Duft.
Es gibt dem Duft den gewissen Twist der ihn leicht zimtig wirken lässt.
Der Duft schafft es einen einzigartigen Spagat zwischen hell und dunkel,zwischen frisch und schwer und zwischen Tag und Nacht hinzulegen.
Außer im Hochsommer ist dieser immer tragbar.
Ich sehe ihn ähnlich wie den

Ich bedanke mich nochmal vielmals bei Anthracite für die Abfüllung und die Möglichkeit dieses einzigartige Dufterlebnis unter die Nase bekommen zu haben.
Denn das hier ist ein Tom Ford wie er im Buche steht.
5 Antworten
Private Blend‘s Hidden Gem
Dieses Parfum ist eine wirklich schöne Hommage an das Fougere Thema.
Ein modernisierter Fougere indem alle Duftnoten perfekt miteinander verschmelzen.
Sauberer Lavendel mit Gewürzen und Hölzern.Hinzu kommt eine leichte Süße,die cremig und sexy wirkt.
Der Duft wurde auf das wesentliche reduziert.
Die dezente Süße mit dieser gemütlich, wärmenden und trockenen
Holzigkeit,wenn sie mit der sauberen Qualität von Lavendel zusammenkommt,die es irgendwie so verführerisch wirken lässt,ist einfach pure Eleganz.
Ein aromatischer und maskuliner Duft der sich perfekt im Alltag als auch an formellen Abenden tragen lässt.
Durch seine Dichtigkeit ist es kein Duft für heißes Wetter.
Für alle anderen Jahreszeiten aber eine sichere Bank.
Besonders im Herbst macht dieser Duft eine hervorragende Figur.
Wer also ein elegant modernen und unvergleichbaren Fougere sucht, macht mit dem
Fougère d'Argent alles richtig.
Für mich ist dieses Parfum definitiv in den Top 3 des Hauses Tom Ford.
Mein absoluter Lieblingsduft.
Batch aus 2018 : 9,5/10
Ein modernisierter Fougere indem alle Duftnoten perfekt miteinander verschmelzen.
Sauberer Lavendel mit Gewürzen und Hölzern.Hinzu kommt eine leichte Süße,die cremig und sexy wirkt.
Der Duft wurde auf das wesentliche reduziert.
Die dezente Süße mit dieser gemütlich, wärmenden und trockenen
Holzigkeit,wenn sie mit der sauberen Qualität von Lavendel zusammenkommt,die es irgendwie so verführerisch wirken lässt,ist einfach pure Eleganz.
Ein aromatischer und maskuliner Duft der sich perfekt im Alltag als auch an formellen Abenden tragen lässt.
Durch seine Dichtigkeit ist es kein Duft für heißes Wetter.
Für alle anderen Jahreszeiten aber eine sichere Bank.
Besonders im Herbst macht dieser Duft eine hervorragende Figur.
Wer also ein elegant modernen und unvergleichbaren Fougere sucht, macht mit dem

Für mich ist dieses Parfum definitiv in den Top 3 des Hauses Tom Ford.
Mein absoluter Lieblingsduft.
Batch aus 2018 : 9,5/10
3 Antworten
Wäscheleine statt Berggipfel
Lange Zeit suchte Ich vergebens nach einem cleanen Freshie der eher kühl statt fruchtig wirkt.Ein Freshie ohne diese ganzen Maritimen oder rein aquatischen Noten.Ich persönlich brauche keine große Sammlung um gut zu riechen.Ähnlich geht es mir mit der Komplexität eines Duftes.Es darf schon gerne hochwertig sein aber das geht auch einfach gehalten…
und das bringt den
Himalaya ins Spiel…
Ein Sommerduft der nicht nach Früchten,Grapefruit,Tee oder Minze riecht.Der Duft ist Metallisch-frisch,kühl,würzig und clean.
Viele sehen ihn als belanglos an.Ich weiss was gemeint ist,interessiert mich aber nicht.
Jeder soll tragen was er möchte.Die einen riechen gerne nach einem Obstkorb,die anderen nach Kokosnuss, andere wiederum nach Tannenzapfen.
Ich rieche gern männlich-frisch und da kommen diese dezenten Rasierwasser-Vibes die dieser Duft hat genau richtig ! Denn genau die machen ihn so maskulin.
Dies war auch der Hauptgrund warum der Himalaya als einziger Creed bei mir einziehen durfte.In meinen Augen ist der Himalaya ein reiner Herrenduft! Was nicht heißen soll das eine Dame diesen nicht tragen kann.Nur ich persönlich sehe ihn ganz klar am männlichen Geschlecht.Ein weiterer Punkt ist,dass dieser Duft eine Allzweckwaffe ist.Ich kann ihn perfekt im Sommer als auch im Winter tragen.Auf der Arbeit sowie in der Freizeit.Beim Sport und auch beim Einkaufen.Lediglich im Club oder auf Dates würde ich etwas anderes bevorzugen.Ansonsten ist das schon ein schöner Daily an warmen als auch kalten Tagen.Ich bevorzuge ihn im Sommer da er einen diese besondere Frische verleiht ohne dabei die Hilfe einer Minznote herbeizurufen.
Der Himalaya duftet wirklich edel und auch Creedtypisch hochwertig.Da zahl ich auch gern mal ne Mark mehr. Die Haltbarkeit ist bei mir auch gar nicht so verkehrt.
5 Stunden ist der Duft definitiv wahrnehmbar.Im Sommer sprüh ich eh immer over.Den kriegste schon mit.
Abschließend wollte ich noch sagen,dass ich nicht finde,dass der Duft an einen Berggipfel erinnert sobald man ihn riecht.Die Richtung dazu kann ich nachvollziehen,da durch dessen Reinheit und kühler Frische eine Assoziation zu klarer Bergluft entsteht,besonders in der Kopfnote hat er diese eisige Frische.Allerdings erinnert mich der Himalaya im weiteren Verlauf immer mehr an eine Wäscheleine,die im Sommer im Garten mit frisch gewaschener Wäsche behangen ist.
Wie dem auch sei…alles in allem ein schöner,cleaner und hochwertiger Sommer sowie auch Winterduft der mich vollends überzeugt hat.
und das bringt den

Ein Sommerduft der nicht nach Früchten,Grapefruit,Tee oder Minze riecht.Der Duft ist Metallisch-frisch,kühl,würzig und clean.
Viele sehen ihn als belanglos an.Ich weiss was gemeint ist,interessiert mich aber nicht.
Jeder soll tragen was er möchte.Die einen riechen gerne nach einem Obstkorb,die anderen nach Kokosnuss, andere wiederum nach Tannenzapfen.
Ich rieche gern männlich-frisch und da kommen diese dezenten Rasierwasser-Vibes die dieser Duft hat genau richtig ! Denn genau die machen ihn so maskulin.
Dies war auch der Hauptgrund warum der Himalaya als einziger Creed bei mir einziehen durfte.In meinen Augen ist der Himalaya ein reiner Herrenduft! Was nicht heißen soll das eine Dame diesen nicht tragen kann.Nur ich persönlich sehe ihn ganz klar am männlichen Geschlecht.Ein weiterer Punkt ist,dass dieser Duft eine Allzweckwaffe ist.Ich kann ihn perfekt im Sommer als auch im Winter tragen.Auf der Arbeit sowie in der Freizeit.Beim Sport und auch beim Einkaufen.Lediglich im Club oder auf Dates würde ich etwas anderes bevorzugen.Ansonsten ist das schon ein schöner Daily an warmen als auch kalten Tagen.Ich bevorzuge ihn im Sommer da er einen diese besondere Frische verleiht ohne dabei die Hilfe einer Minznote herbeizurufen.
Der Himalaya duftet wirklich edel und auch Creedtypisch hochwertig.Da zahl ich auch gern mal ne Mark mehr. Die Haltbarkeit ist bei mir auch gar nicht so verkehrt.
5 Stunden ist der Duft definitiv wahrnehmbar.Im Sommer sprüh ich eh immer over.Den kriegste schon mit.
Abschließend wollte ich noch sagen,dass ich nicht finde,dass der Duft an einen Berggipfel erinnert sobald man ihn riecht.Die Richtung dazu kann ich nachvollziehen,da durch dessen Reinheit und kühler Frische eine Assoziation zu klarer Bergluft entsteht,besonders in der Kopfnote hat er diese eisige Frische.Allerdings erinnert mich der Himalaya im weiteren Verlauf immer mehr an eine Wäscheleine,die im Sommer im Garten mit frisch gewaschener Wäsche behangen ist.
Wie dem auch sei…alles in allem ein schöner,cleaner und hochwertiger Sommer sowie auch Winterduft der mich vollends überzeugt hat.
1 Antwort
Von wegen Bruder… Blonde Ambers Vater!
Ich will hier keine großen Reden schwingen oder Vergleiche ziehen.
Kardamom-Salbei und Bergamotte in der Kopfnote.Keine Ahnung wie Angelikasamen riechen, ist mir aber auch egal.
Die Bergamotte und der Salbei lassen es recht kühl wirken und sorgen für einen gewissen Frische-Twist im gesamten Verlauf. Tonkabohne,Amber,unbehandeltes Holz und dezent hellgrüner Tabak gesellen sich im Verlauf dazu…
Abartig gut ausgewogen!!!
Was mir aber am wichtigsten bei diesem genialen Zusammenspiel ist:
Er wird nie zu süß!!!
Ein würziger, frisch-cremiger und hölzerner Duft der sehr gefällig daher kommt! Drydown 10/10.
Absolute Weltklasse!!!
Der Junior ist auch kein schlechter, definitiv nicht ,aber mir persönlich war dieser viel zu süß und eher feminin angelehnt.
Klar sind Geschmäcker bekanntlich sehr verschieden für mich persönlich aber übertrifft der Amberwood den dunkel-blonden aufgrund seiner besonderen Eleganz und dezent gehaltener Süße. Zudem liebe ich diesen wunderschönen würzig-holzigen Drydown.Insgesamt wirkt der Amberwood einfach erwachsener.
Mit der Meinung es sei ein 50+ Duft kann ich nicht mitgehen.Klar ist es kein Duft dem ich einen 18 Jährigen empfehlen würde ,da man schon eine gewisse Reife mitbringen sollte aber im Endeffekt jeder dem seinen.
Ich empfehle diesen Duft aus voller Überzeugung und rate ihn definitiv mal zu testen!!!
Ich werde ihn mir aufjedenfall für besondere Anlässe oder gemütliche Abende zulegen.Denn dort ist er am besten aufgehoben.Auch auf Dates wird er mit Sicherheit vollends überzeugen können.
Schlussendlich kann ich sagen:
Die Neureiche Jugend mit Kohle kann getrost zum Blonde Amber greifen
(Süß ist ja im Trend)
Gestandene,stilvolle Männer die nichts und niemanden mehr etwas beweisen müssen,greifen zum Amberwood !
Fazit: Amberwood ist für mich nicht nur besser als Blonde Amber, Blonde Amber sollte Amberwood Respekt zollen !!!
Kardamom-Salbei und Bergamotte in der Kopfnote.Keine Ahnung wie Angelikasamen riechen, ist mir aber auch egal.
Die Bergamotte und der Salbei lassen es recht kühl wirken und sorgen für einen gewissen Frische-Twist im gesamten Verlauf. Tonkabohne,Amber,unbehandeltes Holz und dezent hellgrüner Tabak gesellen sich im Verlauf dazu…
Abartig gut ausgewogen!!!
Was mir aber am wichtigsten bei diesem genialen Zusammenspiel ist:
Er wird nie zu süß!!!
Ein würziger, frisch-cremiger und hölzerner Duft der sehr gefällig daher kommt! Drydown 10/10.
Absolute Weltklasse!!!
Der Junior ist auch kein schlechter, definitiv nicht ,aber mir persönlich war dieser viel zu süß und eher feminin angelehnt.
Klar sind Geschmäcker bekanntlich sehr verschieden für mich persönlich aber übertrifft der Amberwood den dunkel-blonden aufgrund seiner besonderen Eleganz und dezent gehaltener Süße. Zudem liebe ich diesen wunderschönen würzig-holzigen Drydown.Insgesamt wirkt der Amberwood einfach erwachsener.
Mit der Meinung es sei ein 50+ Duft kann ich nicht mitgehen.Klar ist es kein Duft dem ich einen 18 Jährigen empfehlen würde ,da man schon eine gewisse Reife mitbringen sollte aber im Endeffekt jeder dem seinen.
Ich empfehle diesen Duft aus voller Überzeugung und rate ihn definitiv mal zu testen!!!
Ich werde ihn mir aufjedenfall für besondere Anlässe oder gemütliche Abende zulegen.Denn dort ist er am besten aufgehoben.Auch auf Dates wird er mit Sicherheit vollends überzeugen können.
Schlussendlich kann ich sagen:
Die Neureiche Jugend mit Kohle kann getrost zum Blonde Amber greifen
(Süß ist ja im Trend)
Gestandene,stilvolle Männer die nichts und niemanden mehr etwas beweisen müssen,greifen zum Amberwood !
Fazit: Amberwood ist für mich nicht nur besser als Blonde Amber, Blonde Amber sollte Amberwood Respekt zollen !!!
3 Antworten