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Moss Breches 2007

8.3 / 10 70 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Tom Ford für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2007. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Estēe Lauder Companies vermarktet.
Vergleich
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Fougère
Orientalisch
Harzig

Duftnoten

Bienenwachs AbsolueBienenwachs Absolue HonigwabeHonigwabe marokkanischer Muskatellersalbeimarokkanischer Muskatellersalbei ungarischer Estragonungarischer Estragon korsischer Rosmarinkorsischer Rosmarin MoosMoos toskanische Bergamottetoskanische Bergamotte PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.370 Bewertungen
Haltbarkeit
8.158 Bewertungen
Sillage
7.653 Bewertungen
Flakon
8.470 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.822 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 13.10.2025.
Wissenswertes
Die Bilder der Werbekampagne wurden vom Fotograf Guido Mocafico aufgenommen.

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Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7Duft 10Haltbarkeit 10Sillage
loewenherz

916 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 13  
Die lange Suche nach Winnie-the-Pooh
Moss Breches, für keinen bin ich mehr gelaufen. Er war in der allerersten Serie der Private Blends, und einer der ersten, die wieder gingen, mit Purple Patchouli und mit Bois Rouge. Und weil ich aber beides wollte, das Moss und die Breches, und angefixt war von seinen wunderbaren Brüdern, ging ich auf die Große Suche, lange vergebens, zu kurz war er dabei, besonders in Europa.

Und dann, Nordstrom, Seattle, doch noch ein verloren geglaubter Decanter. Und ein unendlich freundlicher und gütiger Verkäufer - der mir nichts mehr verkaufen konnte, war der Duft ja erstens aus dem Programm genommen, und der Decanter zweitens angebrochen - füllte mir zwei von den wunderbaren kleinen Fläschchen mit dem schwarzen Schraubdeckel ab und schenkte sie mir. Na gut, ich hab' dann danach auch noch was bei ihm gekauft, aber: 'Sir, you really don't have to!'

Moss Breches ist dunkelgoldgrün, ein lichtdurchfluteter Sommerwald, der Boden übergossen mit trockenen Nadeln und Blättern aus flüssigem Gold. Kräuter kommen dazu - Estragon stört mich etwas, und ich glaube Waldmeister wahrzunehmen - und Honig und Harz. Und Bienenwachs, eine animalische Note darin, wie Haare vom Fell eines Bären, die er beim Honigraub verlor - und ich glaube, es sind das Bärenfell und das Bienenwachs und die Dauer ihres Verweilens, die etwas Distanz belassen zwischen Moss Breches und mir. Ich bin nicht betrübt darüber, denn wieviel furchtbarer wäre es gewesen, hätte ich mich verliebt - mit weniger als 10 ml aus den Händen des freundlichen Verkäufers?

Fazit: ich möchte nicht missen ihn kennengelernt zu haben. 60% sind für den Duft und 10% sind für die Große Suche. Ein volles Fläschchen habe ich noch. Ich werde es in Ehren halten.
2 Antworten
6Duft 5Haltbarkeit
Apicius

1107 Rezensionen
Apicius
Apicius
Sehr hilfreiche Rezension 17  
Ein Fougère-Orientale
Heute lag – nicht ganz zufällig – eine Tom Ford Duftbar auf meinem Weg. Nach langem Hin und Her mit verschiedenen Teststreifen entschied ich mich, Moss Breches (wie spricht man das aus und was ist damit gemeint?) auf meinen Handrücken zu lassen.

Moss Breches beginnt mit einer moosigen, grünen Kopfnote à la Fougère, sehr in Richtung klassischer englischer Herrenduft. Doch gleich zu Beginn mischt sich das mit einer breiten, cremigen Note. Bienenwachs und vielleicht das Benzoe-Harz könnten von den angegeben Komponenten hierfür verantwortlich sein. Während die Abteilung „Moose und Farne“ männliche Frische ganz alter Schule signalisiert, zwingt die Cremigkeit den Duft sehr in eine opulente Breite. Dieser Naturbursche hat nicht nur leichtes Übergewicht, er ist schwer adipös!

Nach ca.2 Stunden verabschiedet sich alles Grün-Krautige und zum Vorschein kommt der Kern der Sache: Moss Breches zeigt sich nun als klassischer Orientale, mit viel dreckiger Vanille. Die Ähnlichkeit zum Klassiker Jicky von Guerlain liegt auf der Hand. Ich finde es eine positive Überraschung, dass sich ein neuer Duft in diese Gefilde vorwagt, aber Moss Breches ist ja auch eindeutig Nische.

Wie soll man das nun finden? Moss Breches ist spektakulär, damit hat er es schließlich an allen anderen Tom Fords vorbei auf meine Hand geschafft. Die Kombination von grüner Krautigkeit und klassischer orientalischer Vanille in der Basis ist sehr gewagt. Trotzdem: Fougère-Akkorde in einem Orientalen – ist das nicht irgendwie wie Matjeshering auf Vanilleeis? Ich denke nicht, dass diese beiden Welten gut zusammenpassen. Die Zibet-Note in Jicky ist um so vieles besser als das ganze Grünzeug hier! Und was den vanilligen Drydown angeht – auch da muss sich Moss Breches an Jicky messen lassen und zieht natürlich den Kürzeren. Wenn man schon imitiert, muss man besser sein als das Original; gleichgut reicht nicht.

Gemessen an dem opulenten Start verabschiedet sich der Duft viel zu früh. Nach vier Stunden ist Schluss, da gibt es nur noch Vanillereste. Das finde ich vollkommen ungenügend für ein Parfum dieser Preisklasse. Da er am Beginn so kräftig auftritt, kann man nicht kräftig sprühen. Somit wäre man genötigt, den Duft in einem Taschenflakon zum Nachlegen mitzuführen.

Ich bin immer misstrauisch, wenn plötzlich eine Duftbar mit gleich zwanzig hochpreisigen Düften aufgestellt wird. Das kann nicht alles gut sein. Bei so etwas vermute ich mehr Schein als Sein. Diese bemüht spektakuläre Art, welche die Parfumeure von Tom Ford, Serge Lutens und andere dazu bringt, merkwürdige Duftkombinationen zu präsentieren, gefällt mir nicht. Das hat etwas von gehobener Küche: Immer interessant, doch selten wirklich schmackhaft. Würden Fougère-Akkorde gut zu Orientalen passen, hätte irgendjemand das in den zurückliegenden 100 Jahren Parfumgeschichte längst erfolgreich vermarktet. Auf Tom Ford hätte man nicht zu warten brauchen.
0 Antworten
5Duft 7.5Haltbarkeit
Mediocre

24 Rezensionen
Mediocre
Mediocre
Hilfreiche Rezension 9  
Olfaktorische Kakophonie
Vielen Dank an DICH, Apicius!
Jetzt kann ich nachvollziehen, warum ich mit diesem Duft nicht zurechtkomme.
Es war mir bislang schlicht und ergreifend unmöglich, meine Irritation in Worte zu fassen.

Die offenbar in dem Duft zusammengetragenen Komponenten finde ich jede für sich nicht übel und daher habe ich dem Verdikt meiner Nase (Daumen runter in der Duft-Arena!) zuerst gehörig mißtraut. Einige Duftfetzen - neben den Kräutern meine ich Honig und einen winzigen Hauch Zimt zu riechen, wären mir seperat ja nicht unangenehm.
Aber leider fügen sich die Komponenten weder harmonisch zusammen,
noch ergeben sie einen interessanten Twist.
Das hat mich auch zu meiner Überschrift im Stile der Zeitung mit den großen Buchstaben inspiriert.
Deshalb möchte ich als ziemlicher Banause mit meinem gepflegten Unwissen
den Ausführungen von Apicius zu diesem Duft auch lieber nicht zuviel hinzufügen.
Außer, das für mich dieser "adipöse Bursche" in der Kopfnote einen leicht scharf-säuerlichen Unterton hat, den ich nicht verknusen mag.... den Geruch von (und ich bitte alle zartbesaiteten User vielmals um Verzeihung!)...von Baby-Kotze!

Bei all meiner ungebremsten Begeisterung für kostspielige Nischendüfte von noblen Designern drängt sich mir das Gefühl auf, daß die Vielzahl an Düften einer solchen Reihe wie Private Blend von Tom Ford zum Fehlkauf verleitet.
Und wenn jetzt noch das Gerücht stimmt, man(n) oder frau solle auch noch mehrere dieser Düfte nach Belieben gleichzeitig miteinander/durcheinander kombinieren, ist der olfaktorische Super-Gau vorprogrammiert.
Das setzt dann wohl dem Matjeshering mit Vanilleeis die Cocktailkirsche obendrauf!
1 Antwort
9Duft 10Haltbarkeit 10Sillage
Gschpusi

302 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Also, ich mag ihn ja, den TOM
So generell liebe ich die Düfte vom Tom und die Haltbarkeit ist enorm; ebenso die Silage.
Die Flakons erinnern mich immer an Apothekenflaschen. Ich liebe diese Gläser.

So, jetzt zu "Moss Breches". Ich spreche es aus, wie man es schreibt und das kling fürchterlich.
Was würde man da für einen Duft erwarten???

Wenn ich an Moss Breches schnuppere, erinnert er mich sofort an die 80/90er. Da gab es schon mal einen ähnlichen Duft. Leider komme ich im Moment nicht drauf.
Er wird als Orientale beschrieben - ernsthaft? Der hat für mich eher etwas von verwuschelter Bettwäsche, einem geschniegelten Tom Hardy aus LEGEND *schmacht* und einem Saunagang mit 3 Durchgängen.
Er riecht irgendwie saftig dreckig und irgendwie brav wie ein Lamm. Pudrig und nass zugleich.
Muskatellersalbei und Labdanum, ebenso wie Patchouli und Moos geben dem mit Sicherheit das Dreckige. Und Bienenwachs pappt das alles etwas zusammen, damit nichts ausläuft bzw. wegläuft. Rosmarin kann ich leider nicht riechen, obwohl das bestimmt ein besonderer Kick wäre, denn Rosmarin mit seinen ätherischen Ölen soll ja das Denken stimulieren - zumindest bei mir - hat dann wohl hier nicht wirklich geklappt ;-)
Gewürze sind nicht so viele vorhanden und ich kann auch nicht wirklich sagen, welche es sein könnten, aber sie geben Moss Breches etwas heimeliges, bekanntes. Und frisches Holz, ja, eher zum Schluss hin, wenn das Bett frisch bezogen wird.
Ich mag ihn, er umschließt einen, als ob man in den Arm genommen wird, ohne Distanz, sondern fest an die Brust gedrückt. Allerdings würde ich den eher als Frauenmagnet sehen. An einem Mann ist der bestimmt göttlich. Ok, es kommt auch ein wenig auf die Situation an *lach*
12 Antworten
10Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
HiddenGem

5 Rezensionen
HiddenGem
HiddenGem
8  
Der beste Tom Ford !!!
Tom Ford erschaffte 2018 mit dem Fougère d'Argent einen für mich persönlich Top 3 Kandidaten der gesamten Private Blend Reihe.
Der Moss Breches aus 2007 war mir bis dato noch unbekannt wie soviele alte Düfte aus dem Hause.Ich befasste mich nun also etwas näher mit dem Moss Breches da mir die Duftnoten sehr zusagten und ich mir vorstellen konnte,dass dieser eine ähnliche Richtung wie der Fougère d'Argent einschlagen könnte.
Ich hörte immer mal wieder Geschichten wie „früher war alles besser“ und „die alten Fords waren Meilensteine“ und so weiter und so „Ford“… das aber viele dieser Ford‘s „ford“ gingen (ok reicht jetzt) erfuhr ich erst als ich mich mit den geschätzen Schätzen näher befasste.
Das dieser hier ähnlich wie auch die anderen guten alten „Meilensteine“ aus der Reihe eingestellt wurde,war noch nicht die Spitze des Eisbergs.
Ich suchte also seit geraumer Zeit vergebens nach einer Probe oder einem Flakon von seriösen Händlern. Als mal einer bei EBay erschien und ich die aufgerufenen Preise für ein bis zwei vereinzelte Flakons des Moss Breches sah ,reibte ich mir die Augen.
Ich schloss vorerst das Kapitel Moss Breches .
Knapp Tausend Euro die für einen 50ml Flakon verlangt wurden…bei aller Liebe… es sind nur Düfte.
Sicher gibt es ein paar Freaks die diese Preise zahlen würden,ich jedenfalls gehöre nicht dazu.
Lediglich eine kleinere Abfüllung würde für mich in Frage kommen.
Ich konnte bereits einige alte „Meilensteine“ der Fords testen,wenn auch nicht alle.Aber rein von den Duftnoten,States und Rezensionen sagten mir auch nicht alle zu.Also halb so wild.
Das war bei dem Moss Breches aber anders.Den hatte ich schon lange im Auge.Auf den hatte ich Bock.
Ein gefühlter Goldschatz den ich also nie zu Gesicht bzw. unter die Nase bekommen würde…damit konnte ich mich nicht abfinden.
Eines Tages befasste ich mich mal wieder mit ihm.Einfach so aus Langeweile. Es war immernoch dieser eine Duft der mir am interessantesten klang.
Und sind wir ehrlich eingestellte Duftschätze machen es nochmal interessanter.
Also begann ich abermals meine Suche und fand einen sehr vertrauenswürdigen und wertgeschätzten Parfumo-Member mit dem ich mich diesbezüglich austauschte.
Nach vorsichtigen und höflichen Nachfragen ermöglichte er mir nun schlussendlich dieses Dufterlebnis testen zu können.
Lange Rede,teurer Duft.
Kommen wir zum Duft… dieser ist nicht nur einzigartig teuer er riecht auch noch so.Meine erste Assoziation war ein Kerbeneinschlag zu meinem 2018er Batch des Fougère d'Argent .“Krass“ dachte ich mir,genauso hab ich ihn mir vorgestellt.
Hier aber nochmal deutlich anders.Etwas sanfter und feiner verwoben.
Dennoch scheinen diese beiden verwandt.
Während der Fougère d'Argent für mich ein moderner grünholziger,leicht süßlich und würzig dunkler Fougere mit einer dezenten Synthetik durch das Akigalawood ist,ist der Moss Breches im Gegenzug ein etwas hellerer orientalischer und unglaublich natürlich riechender Chypre mit einem dezent angehauchten Oldschool Charakter. Im späteren Drydown gleichen Sie sich fast Identisch.Allerdings riecht der Moss Breches von Anfang bis Ende deutlich facettenreicher und ist ein Hauch zarter und auch ein Tick süßer als der Fougère d'Argent .
Das Moos hier drin sollte Thema sein.Es fügt sich genial in dieses Meisterwerk.
Der eigentliche Hauptakteur aber ist das Bienenwachs.
Das Bienenwachs ist so authentisch und Weltklasse verarbeitet.Es ist definitiv der MainPlayer in dem Duft.
Es gibt dem Duft den gewissen Twist der ihn leicht zimtig wirken lässt.
Der Duft schafft es einen einzigartigen Spagat zwischen hell und dunkel,zwischen frisch und schwer und zwischen Tag und Nacht hinzulegen.
Außer im Hochsommer ist dieser immer tragbar.
Ich sehe ihn ähnlich wie den Fougère d'Argent eher im Herbst/Winter.Es ist auch kein reiner Dateduft sondern eher ein Eventduft. Ein eleganter Gentlemanduft welchen ich aufgrund der aufgerufenen Euros und vorhandenen Menge auch nur zu besonderen Anlässen tragen werde.
Ich bedanke mich nochmal vielmals bei Anthracite für die Abfüllung und die Möglichkeit dieses einzigartige Dufterlebnis unter die Nase bekommen zu haben.
Denn das hier ist ein Tom Ford wie er im Buche steht.

5 Antworten

Statements

8 kurze Meinungen zum Parfum
9
1
Zu Beginn moosig grün und dann nach und nach, obwohl es nicht gelistet ist, dringt eine zimtige Note hindurch. Festlich für einen Fougère!
1 Antwort
7
4
Dunkler Chypre kombiniert frische Holz- und warme Gewürznoten mit der zarten Essenz von Bienenwachs. Daher ein einzigartiger Private Blend.
4 Antworten
3
Sanfter Duft einer Bienenwachskerze, Blumenwiese, Kastanienwald; beruhigt den Geist; macht glücklich.
0 Antworten
2
Bernsteinfarbenes Wachs schimmert durch dunkelgrünes Moos und kastanienbraunes Holz.
Der beste Tom Ford aller Zeiten!!!
0 Antworten
2
2
Sehr schöner Fougere Babershop Duft. Riecht würzig grün mit leichten Bienenwacks im Hintergrund. Einzigartiger edler Duft
2 Antworten
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