Kokoloressa

Kokoloressa

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6 - 10 von 17
Kokoloressa vor 7 Jahren 6 2
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Einmal Pflaumenkuchen-Oud für mich, bitte!
Auch Oud & Santal kam mit Seymours Probenpaket zu mir. Nachdem Oud & Musc sowie Oud & Rose bei mir für gemischte Reaktionen sorgten und Oud mir zumindest nicht als meine neue Lieblings-Duftnote erschien, war ich vor dem Testen von Oud & Santal ein wenig skeptisch. Aber siehe da, es kam ganz anders als gedacht.

Oud & Santal startet sehr würzig bei mir, vor allem Zimt meine auch ich auszumachen. Dazu gesellt sich relativ schnell eine süßlich-gourmandige Note, die ich wirklich gar nicht erwartet hätte. Die Pflaume kommt aber nicht übersüß und vor allem nicht allzu fruchtig, sondern mit einer leichten Säure daher. Ein Duft mit Oud sollte doch nicht etwa... lecker(?) riechen! Aber genau das tut dieser hier für mich. Ich denke ein wenig an Pflaumen-Kuchen. Diese Assoziation wird noch von einer etwas später eintretenden Vanille-Tonka-Note bestärkt, die schön zur leichten Holz-Note des Sandelholzes passt.
Das Oud zeigt sich eher im Hintergrund und gibt dem Duft eine gewisse Tiefe. Auch hier erinnert mich die Oud-Note ein wenig an Fell und Erde, aber auf eine angenehme Art und Weise.
Oud & Santal klingt mit ebendieser erdigen, aber sanft-dunklen Fellnote aus.

Bei diesem Duft aus der Reihe muss die Dosierung für mich auch nicht homöopathisch sein (vor Übertreibung würde ich allerdings auch abraten). Er bleibt sehr nahe bei mir und macht sich dazu auf, das gesamte Umfeld die Nase erstaunt zucken oder rümpfen zu lassen.

Wäre er nicht so unglaublich teuer, dürfte dieser Pflaumenkuchen-Oud gerne bei mir einziehen. So werde ich aber wohl mit einer leisen Sehnsucht leben müssen.
2 Antworten
Kokoloressa vor 7 Jahren 5 4
8
Sillage
9
Haltbarkeit
6.5
Duft
Mut zum Oud
Auch ich darf dank Seymours Wanderpaket die Oud-Düfte der Reihe Les Heures Voyageuses testen.
Vorab sollte ich erwähnen, dass dies meine ersten Erfahrungen mit Düften sind, die tatsächlich Oud enthalten, sprich, ich bin keine Kennerin auf dem Gebiet, aber vielleicht ist ja grade das ein guter Standpunkt für einen Kommentar zu Oud & Rose.

Nach dem ersten Auftragen kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Was? Für 70ml davon geben Leute über 300 Euro aus? Für etwas, das nach... *Kuhdung* duftet? Ich denke an die gute alte Geschichte hinter "Geld stinkt nicht": Im alten Rom wurde Urin zum Gerben von Leder verwendet. Der dazu benötigte Urin wurde in Latrinen aufgefangen und "gesammelt". Auf ebendiese Latrinen verhängt der findige Kaiser Vespasian eine Steuer. Auf die Nachfrage seines Sohnes, was das bitte solle, hielt er ihm Geld unter die Nase und fragte ihn, ob das Geld stinken würde. Der Sohn verneinte dies, woraufhin Vespasian angeblich "Und doch ist es vom Urin!" sagte. Daraus ergab sich dann im Laufe der Zeit das berühmte "Geld stinkt nicht".
Warum ich das hier wiedergebe?
Die Kopfnote von Oud & Rosen riecht für mich nach frischem Kuhdung. Nicht Kuhstall, sondern wirklich schlicht und einfach Kuhdung. Macht das Haus Cartier hier etwa im wahrsten Sinne des Wortes aus (Kuh-)Scheiße Gold? Es ist genau dieser Gedanke der mich erst einmal sehr erheitert (genau wie das Statement von Sweetsmell75 zu diesem Duft, das ich an dieser Stelle erstmal unterschreiben möchte).

Bei einem späteren zweiten Auftragen stelle ich jedoch fest: Die Dosis macht hier das Gift. Statt der normalen Menge Parfum, die ich sonst zum Testen auftrage, habe ich diesmal in Anbetracht dessen, was ich erwartete nur eine minimale Menge benutzt. Und siehe da: Die Kuhdung-Assoziation ist zwar noch immer da, der Geruch, der mir nun in die Nase steigt ist sehr viel feiner und differenzierter. Sofort rieche ich eine medizinische Würzigkeit, fast schon kardamom-artig und ich meine auch, etwas Zimtiges zu riechen. Dazu erdige Noten und morsches Holz, untermalt von einer leichten Süße. Ein wenig im Dreck versteckt dazu helle Rose. Ein doch etwas ehrfürchtiges Pfeifen entfährt mir. Nicht schlecht, nein, wirklich gar nicht schlecht. Der Geruch gefällt mir zwar immer noch nicht, aber ich ziehe meinen Hut vor diesen schönen Nuancen.

Im Verlauf wird Oud & Rose allgemein erdiger, der Kuhdung-Geruch wandelt sich zu etwas lebendigerem. Jetzt ist es doch eher eine lebende Kuh, bzw deren Fell, was ich mit dem Duft assoziiere. Kein sauberes Fell, sondern das einer Kuh, die sich ein Schattenplätzchen am Waldesrand gesucht hat und sich dort in den von Wildschweinen aufgewühlten Boden gelegt hat. (Es ist eine glückliche Bio-Kuh.)
An dieser Stelle meine auch ich, etwas Trüffeliges zu riechen. Dazu: Ein leiser Anklang von Waldhonig, wie Terra bereits schrieb.
Dieser Honig wird mit der Zeit immer stärker und beeindruckt mich sehr. Es ist ein wirklich voller, würziger Honig, der unglaublich gut zur schwindenden Rose passt.

Ab da klingt der Duft langsam aus, ist nach 6h aber immer noch gut wahrnehmbar.

Für mich wäre er im Alltag allerdings untragbar, jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Honignote die Führung übernimmt. Klar, "eingeweihte" Nasen wissen bestimmt etwas damit anzufangen, aber ich denke, die meisten Mitmenschen würde man mit diesem Duft kolossal belästigen, besonders bei unvorsichtigem Dosieren.
Ich würde Oud & Rose als Riech-Genuss für zu Hause sehen, vielleicht noch in minimalen Dosen für einen schönen Abend-Anlass (der kein Essen beinhaltet).

Schon einmal ein großes Danke an Seymour für das Zur-Verfügung-Stellen von diesen tollen Proben!
Und an alle Oud-Liebenden: Bitte verzeiht mir meine Frevelhaftigkeit ;)
4 Antworten
Kokoloressa vor 7 Jahren 16 3
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Einer geht noch...
Schon viel wurde zu Ambre Gris geschrieben und ich glaube nicht, dass ich dem wirklich noch etwas hinzufügen kann, trotzdem möchte ich diesem Duft einen weiteren Kommentar widmen - einfach, weil er so wunderschön ist.

Gleich nach dem Aufsprühen strahlt der Duft für mich schon Wärme aus. Dass liegt meine Nase nach nicht nur am Zimt, sondern daran, dass die Basis schon ab der ersten Sekunde wahrnehmbar ist. Natürlich noch nicht in ihrer vollen Schönheit, aber zumindest in ersten zarten Tönen.
An dieser Wärme kann auch die frische Bergamotte nichts ändern, welche das auch bald einsieht und das Feld wieder räumt. Was mir dann in die Nase steigt, ist eine wunderbare Mischung aus rosa Pfeffer und schon genanntem Zimt. Dieser Zimt hier ist nicht staubtrocken, sondern wird von den anderen Komponenten sanft umschlungen.
Tatsächlich rieche ich ebenfalls eine leicht krautige Note zum Anfang, ich empfinde diese aber nicht als störend, eher im Gegenteil: Sie bietet einen guten Kontrast zur Süße von Ambre Gris und hält diese etwas in Schach.
Während der Pfeffer nach und nach verschwindet, bleibt der Zimt noch lange wahrnehmbar und ist für mich wesentlicher Bestandteil des Duftes. Bis auf das Krautige von Studentenblume und Davana sind auch für mich die blumigen Akkorde so gut wie nicht zu riechen. Nur hier und da mal ein Hauch von Tuberose, so, als würde er vom Wind durchs Fenster getragen werden.
Mit der Zeit werden die warmen, holzigen Noten intensiver und bringen zudem ein wenig wohlriechendes Harz mit ins Spiel, das schön zur Myrrhe passt.
Und natürlich: Wunderschöne Ambra (laut Wiki ist es tatsächlich "die Ambra" oder mit dem arabischen Wort für Ambra eben "der Amber"...). Weich und schön gepudert - lockend, einhüllend, wärmend und schützend.
In der Basis erinnert er mich entfernt an "She" von Armani, nur viel subtiler und feiner komponiert.
Dass keine Vanille oder Tonka in der Duftpyramide angegeben sind, überrascht mich. Ich hätte schwören können, mindestens eine der beiden Noten dort zu finden.

Der Duft hält eine gefühlte Ewigkeit und ist erstaunlich lange gut wahrnehmbar. Zwei Spritzer am Nachmittag auf's Handgelenk reichen aus, um mir nachts noch den wunderbaren Geruch von Ambre Gris in die Nase steigen zu lassen - und dass obwohl die betreffende Hand unter'm Kissen begraben ist!
Sogar am nächsten Morgen kann ich ihn noch erschnuppern.

So ein herrlicher Wohlfühl-Duft, der, zumindest für meine Nase, sehr rund ist - aber auf eine anspruchsvolle Art und Weise. Hier ergänzen sich die unterschiedlichen Duftnoten nahezu perfekt und greifen gut ineinander, so dass ein mehr als stimmiges Gesamtbild entsteht.
Ich bin wirklich froh, dass ich auf ihn gestoßen bin (Übrigens war er als Probe in meinem allerersten Parfumo-Paket enthalten, danke an die liebe Parfuma an dieser Stelle!).
Früher oder später muss Ambre Gris auf jeden Fall bei mir einziehen.
3 Antworten
Kokoloressa vor 7 Jahren 3 2
9
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Duftsprüh Schranke
Ein Duft, der nach Pommes mit Ketchup und Mayo riecht? Nein, das ist Chameleon nicht (Leider? Zum Glück?).
Würde man den Duft allerdings als Blumenbouquet arrangieren, dann wären Rot und Weiß allerdings die klar dominierenden Farben, dazwischen ein paar bunte Sprenkler.

Gleich nach dem Aufsprühen rieche ich ganz klar Rose heraus. Blühende rote Rosen mit viel Blattgrün. Von der Bergamotte nehme ich nicht einen Hauch wahr, wenn Sie je da war, dann hat sie sich mit der kurzen alkoholischen Note direkt nach dem Sprühen verflüchtigt.
Eine fruchtig-frischen Mandarine rieche ich zwar nicht, dafür aber deren Schale, die eine herb-frische Frucht-Note verströmt, welche gut zum Rest der Kopfnote passt.

Relativ bald schon naht der Jasmin heran und es dauert nicht lange, bis er über allen anderen Duftnoten erstrahlt und sogar die Rose, die mittlerweile an Intensität gewonnen hat, in den Hintergrund drängt. Dabei ist er zwar dominant, kommt aber keinesfalls schwülstig daher.
Durch das Weiß des Jasmins gewinnen die anderen Farben, allen voran die Rose, aus der Entfernung betrachtet aber auch noch mehr Strahlkraft. Bleibt meine Nase direkt an der Haut, so rieche ich fast nur Jasmin. Von etwas weiter weg erkenne ich wieder ganz klar die Rose, gemischt mit anderen Blumen.
Dazu erhasche ich einen Hauch von Mandelmilch, der aber so schnell wieder weg ist, dass ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich ihn mir vielleicht nur eingebildet habe.
Für die nächste Zeit ist Chameleon sehr sehr blumig. Dabei scheint der Duft aber immer ein wenig zwischen den unterschiedlichen Blüten zu changieren (weißer Jasmin aber immer als Hauptthema), so dass ich den Namen Chameleon schon irgendwie angebracht finde.
Ganz langsam schleicht sich auch Vanille hinzu, und zwar eine gänzlich unsüße, die gut mit den Blumen harmoniert.

Nach ca 1,5-2h fängt der Duft dann ganz langsam an, etwas zu schwächeln, dafür zeigt sich aber die Rose noch einmal kurz.
Nach 4h ist der Duft auf meiner Haut gänzlich verflogen, es bleibt nur eine samtige Holz-Vanille-Basis zurück.

Den Flakon hat die Form einen hohen, schlanken Glasquaders mit einem sehr einfach gehaltenen Etikett in Goldgrün. Ich finde ihn in seiner Schlichtheit sehr schön. Außerdem kommt er in einer ziemlich edlen, wenn auch für meinen Geschmack etwas zu großen Umverpackung daher. Es ist eine Box mit creme-farbener Oberfläche, die wie Stoff strukturiert ist. Darauf steht ganz simpel "Bahoma London". Zu öffnen ist die Box wie die der Penhaligon's: Man muss "den Deckel" abnehmen. Dadurch sieht der Duft aus wie "präsentiert", was ein schöner Effekt ist.

Allgemein ein schöner unsüßer Blumenduft mit ein einer schönen frischen rosig-grünen Kopfnote. Wer blumige Noten - ganz besonders Rose und Jasmin - liebt, sollte ihn mal versuchen.
Für mich ist es leider etwas zu viel Blütenpracht, auch wenn ich die Kopfnote ziemlich schön fand (trotz fehlender Bergamotte). Zwar mag ich Rose und Jasmin in natura sehr gerne riechen, jedoch ist der Duft der beiden in Kombination einfach "too much" für mich und passt nicht zu mir. Noch dazu fehlt mir ein wenig Pfiff bei dem Ganzen.

Aber na ja, so ist das nunmal: Für den einen ist Pommes Schranke die Beilage und an sich zu langweilig, für den anderen das liebste Hauptgericht. ;)
2 Antworten
Kokoloressa vor 7 Jahren 9 3
6
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Zicke Zacke Kräuterbonbon - Heu Heu Heu
Eine Probe von Enter the Void hatte ich jüngst in einem Proben-Päckchen, das ich im Forum gewonnen hatte. Nach dem Auspacken schnupperte ich erstmal an jeder Probe. Als Enter The Void dran war, musst eich zweimal schnuppern. Was war das denn? Flugs auf die Parfumo-Seite geschaut und was lese ich da? Stinktier-Akkord?! Das klang zwar sehr sehr seltsam, aber interessant, also rauf damit auf's Handgelenk.

Der Auftakt erinnert mich an ein sehr sehr süßes Kräuterbonbon. Danach: Eine Assoziation von Heu. Bergwiesen-Heu, um genau zu sein. Wo die jetzt genau herkommt, weiß ich nicht? Sind das schon die Aldehyde? Vielleicht in Verbindung mit den hier aufgeführten Zitrusfrüchten? Letztere kann ich sonst immer ziemlich sicher erkennen aber hier will meine Nase sie einfach nicht herausriechen.
Zurück zum Heu: Der Geruch, den ich eigentlich sehr mag, vermischt sich hier mit dem Kräuterbonbon. Das mag jetzt vielleicht nach einer Verschnaufpause neben dem Heuschuppen auf dem Weg zu einem Almgipfel klingen, riecht für mich aber leider ziemlich unschön.
Während ich noch versuche, die Johannisbeere zu finden (hier wurde ja auch schon vermutet, dass es Johannisbeer-Grün sein könnte), fällt mir noch etwas ganz anderes auf: Mir wird übel.

Aber ich bleibe mutig, halte den Kopf kurz aus dem Fenster, atme die frische Luft ein und weiter geht es.

Was folgt lässt sich eigentlich am besten mit Zicke Zacke Kräuterbonbon - Heu Heu Heu beschreiben.
Ich empfinde den Geruch (ich möchte es nicht wirklich Duft nennen) als sehr synthetisch. Und (abgesehen vom gewissen Ekel-Faktor) als ziemlich langweilig.

Im Laufe der Zeit gesellen sich auch noch einige andere Gerüche zum Kräuterbonbon-Heu dazu. Ich erkenne ein wenig Holz und tatsächlich glaube ich im Hintergrund so etwas wie Fellgeruch wahrzunehmen. Zum Glück aber kein nasses, sondern sauberes Fell. Kurzer Riechtest an einer meiner Katzen: Ja, kommt hin.
À propos Katze. Wenn da schon so viel Animalisches drin sein soll in Enter The Void, dann kann die eine ja auch mal schnuppern. Ich rufe die mutigste der drei Fellnasen zu mir und die schnuppert auch brav an meinem Handgelenk. Allerdings nur kurz - dann verzieht sie sich leicht erschrocken in eine Ecke. Sie kommt zwar kurz darauf nochmal hervor, schnuppert misstrauisch ein zweites Mal, und schwupps ist sie aus dem Zimmer verschwunden. Ob da vielleicht doch Stinktier in homöopathischen Dosen mit drin ist?

Mittlerweile hat die Süße von Enter The Void eine irgendwie faulige Note bekommen. Heu, das nass geworden ist, und nun vor sich hin fault? Stinktier-Verwesungsgeruch? So genau will ich es eigentlich gar nicht wissen.

Nach Moschus schnuppere ich übrigens vergeblich, das mit dem Amber könnte hinkommen.

Zum Glück wird der Geruch immer schwäche und nach nur 2 Stunden ist das Schlimmste überstanden. Was zurück bleibt ist ein Echo der Herznote mit etwas mehr Holz.

Am nächsten Morgen mache ich nochmal den Schnuppertest am Handgelenk. Jetzt könnte ich Enter the Void tatsächlich auch mit "Duft" bezeichnen. Über Nacht ist eine warme Holznote zurück geblieben.
Aber die ist es mir nun wirklich nicht wert, das Geruchserlebnis des vergangenen Abends zu wiederholen.

Fazit:
Ich hatte mir schon etwa Aufregenderes vorgestellt, als recht langweiliges fauliges Kräuterbonbon-Heu. Gut riecht Enter the Void für mich aber trotzdem wahrlich nicht. Mein Freund hingegen findet ihn an mir zwar "irgendwie komisch", sucht aber nicht hilfeschreiend das Weite.
Vielleicht bin ich ja bereit für eine Probe von Sécrétions Magnifiques. Würde gegen einen Rest Enter the Void tauschen ;)
3 Antworten
6 - 10 von 17