Magni
Rezensionen
Magni
Weihrauch mal etwas anders
Timbuktu beginnt mit einer weichen, leicht süßen Note durch die verspielte aber sich nicht zu aufdrückende Mango. Jedoch ist das eigentliche Highlight der Dry Down. Recht schnell gesellt sich zu der Mango der Weihrauch und verstrahlt eine ruhige Aura. Jegliche Spritzigkeit die, die Mango verbreiten könnte wird durch den Papyrus erdrückt, wodurch das ganze „trockener“ wirkt und gut zum Thema Timbuktu passt. Die Basis bildet ein holziges und dunkles Vetiver gepaart mit etwas Patchouli. Dabei sind die einzelnen Noten so gut miteinander vermischt, dass keine einzeln heraussticht, sondern einen feinen und ausgeglichenen Gesamteindruck hinterlässt.
Die Projektion ist gerade innerhalb der ersten Stunde recht stark, wodurch man Timbuktu trotzt dem späteren Verlauf nicht unterschätzen sollte. Auch hält er sich recht lange vor allem an der Kleidung. So kann ich es noch am nächsten Tag deutlich am Schal war nehmen. Ich finde er passt toll in den Herbst und den momentanen Winteranfang. Im Hochsommer kann die Mango vielleicht doch etwas überreif daherkommen.
Timbuktu riecht man nicht an jeder Ecke und ist etwas Besonderes . Aber an sich recht klassisch und nicht zu aneckend, wodurch er noch immer bürotauglich ist.
Die Projektion ist gerade innerhalb der ersten Stunde recht stark, wodurch man Timbuktu trotzt dem späteren Verlauf nicht unterschätzen sollte. Auch hält er sich recht lange vor allem an der Kleidung. So kann ich es noch am nächsten Tag deutlich am Schal war nehmen. Ich finde er passt toll in den Herbst und den momentanen Winteranfang. Im Hochsommer kann die Mango vielleicht doch etwas überreif daherkommen.
Timbuktu riecht man nicht an jeder Ecke und ist etwas Besonderes . Aber an sich recht klassisch und nicht zu aneckend, wodurch er noch immer bürotauglich ist.
The Vetiver you’re looking for!
Seit über einem halben Jahr treibe ich mich nun auf Parfumo und beschäftige mich mehr mit Düften. Schnell habe ich festgestellt das ich Vetiver als Duftnote sehr mag, daher habe ich viel in diese Richtung ausprobiert. Nach diesem halben Jahr muss ich sagen, würde ich nur noch ein Parfum haben dürfen, ich würde Le Vetiver – Itasca wählen.
Er schafft es freundlicher zu wirken als ein Encre Noir, aber doch nicht in die Beliebigkeit eines Grey Vetivers abzudriften. Wie schon Leute vor mir geschrieben haben, man macht mit ihm wahrscheinlich nie etwas falsch, er passt zu so gut wie jeder Gelegenheit, wurde aber trotzdem noch nicht an jeder Ecke gerochen. Er passt saisonmäßig von Spätsommer bis in den Frühling, für den wirklichen Hochsommer bevorzugen ich dann allerdings doch Vettiveru von CdG.
Es dominiert keine einzelne Note, es ergibt sich ein traumhaftes, natürliches Gesamtbild. Er beginnt relativ frisch mit einer leichten würzen, allerdings bleibt das fruchtige aus, auf welche man auf Grund der Duftpyramide schließen könnte. Im Duftverlauf nimmt die Würze weiter zu, auch der Vetiver lässt sich immer öfters blicken. Gegen Ende sind es die holzigen Noten und der Vetiver, welchen den Duft bestimmen, außerdem hat er etwas Balsamisches. Itasca ist ein Spaziergang im Wald an einem sonnigen Herbsttag und kein frisch verarbeitetes Holz oder ein Lagerfeuer.
Die Haltbarkeit ist ordentlich, er ist 4-6 Stunden gut wahrnehmbar, nach etwa 8 Stunden verabschiedet er sich langsam. Die Silage ist ebenfalls im guten Rahmen, wirkt jedoch nie erdrückend. Der Flakon ist schön gehalten, der Deckel aus Holz und der leicht abgerundete Flakon passen sehr gut. Die Schrift könnte allerdings noch etwas schlichter sein, dies würde meiner Meinung nach Besser zum Duft passen. Außerdem liegt der Flakon super in der Hand und der Sprüher ergibt einen feinen, gut verteilten Duftnebel.
Le Vetiver – Itasca von Lubin ist mein momentaner Lieblingsduft, ich mag diese Natürlichkeit und Ausgeglichenheit sehr und das Verschmelzen der verschiedenen Duftnoten. Er wirkt sehr maskulin, jedoch finde ich, dass er trotzdem zu meinem doch noch jungen Alter mit 24 Jahren sehr gut passt. Wer Vetiver und Hölzer mag sollte ihn unbedingt testen und der Rest auch ;-)
Er schafft es freundlicher zu wirken als ein Encre Noir, aber doch nicht in die Beliebigkeit eines Grey Vetivers abzudriften. Wie schon Leute vor mir geschrieben haben, man macht mit ihm wahrscheinlich nie etwas falsch, er passt zu so gut wie jeder Gelegenheit, wurde aber trotzdem noch nicht an jeder Ecke gerochen. Er passt saisonmäßig von Spätsommer bis in den Frühling, für den wirklichen Hochsommer bevorzugen ich dann allerdings doch Vettiveru von CdG.
Es dominiert keine einzelne Note, es ergibt sich ein traumhaftes, natürliches Gesamtbild. Er beginnt relativ frisch mit einer leichten würzen, allerdings bleibt das fruchtige aus, auf welche man auf Grund der Duftpyramide schließen könnte. Im Duftverlauf nimmt die Würze weiter zu, auch der Vetiver lässt sich immer öfters blicken. Gegen Ende sind es die holzigen Noten und der Vetiver, welchen den Duft bestimmen, außerdem hat er etwas Balsamisches. Itasca ist ein Spaziergang im Wald an einem sonnigen Herbsttag und kein frisch verarbeitetes Holz oder ein Lagerfeuer.
Die Haltbarkeit ist ordentlich, er ist 4-6 Stunden gut wahrnehmbar, nach etwa 8 Stunden verabschiedet er sich langsam. Die Silage ist ebenfalls im guten Rahmen, wirkt jedoch nie erdrückend. Der Flakon ist schön gehalten, der Deckel aus Holz und der leicht abgerundete Flakon passen sehr gut. Die Schrift könnte allerdings noch etwas schlichter sein, dies würde meiner Meinung nach Besser zum Duft passen. Außerdem liegt der Flakon super in der Hand und der Sprüher ergibt einen feinen, gut verteilten Duftnebel.
Le Vetiver – Itasca von Lubin ist mein momentaner Lieblingsduft, ich mag diese Natürlichkeit und Ausgeglichenheit sehr und das Verschmelzen der verschiedenen Duftnoten. Er wirkt sehr maskulin, jedoch finde ich, dass er trotzdem zu meinem doch noch jungen Alter mit 24 Jahren sehr gut passt. Wer Vetiver und Hölzer mag sollte ihn unbedingt testen und der Rest auch ;-)
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