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20.01.2015 - 07:31 Uhr
Vitaminc
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Vitaminc
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7
Cupcakes
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich Cupcakes liebe. Ich schaue sie gern an, ich backe sie gern und natürlich esse ich sie auch sehr gern. Es gibt so viele verschiedene Varianten und Füllungen und Toppings und Streusel und Fondant und und und.
Mein Schatz und ich waren letztes Jahr in London und ich wollte unbedingt zu Peggy Porschen. Wem sie nichts sagt, Peggy Porschen ist eine deutsche Konditorin, die sich in London selbstständig gemacht hat und zu ihren Kunden gehören jetzt sogar Stars wie Gwyneth Paltrow und Elton John.
Als ich ihren Laden gesehen habe, hat mein kleines Mädchenherz einen wahren Freudensprung gemacht. Die Außenfassade ist babyrosa und innen ist es nicht viel anders. Sogar die Kassenzettel sind rosa.
Zugegeben, wir haben nur 2 Cupcakes probieren können, (mehr geht auch nicht, sonst ist es der Zucker Overkill) aber es war trotzdem ein wunderschönes Erlebnis.
Wie es der Zufall will, bin ich auf die Düfte von Alice & Peter aufmerksam geworden. Ich weiß noch, wie ich sie meiner Kollegin im Internet gezeigt habe und gleichzeitig meinte: "Schau dir mal die Flakons an, die sind ja wohl mehr als kitschig." Sie hat schon gegrinst und meinte dann:"Ja, das stimmt. Willst du sie trotzdem testen?" Und meine Antwort war:"Ja aber natürlich!"
Ich denke in jedem von uns steckt ein kleiner Teil, der Kitsch mag.
Von den Vieren hat mich Bloody Orange am ehesten angesprochen. Ich backe nämlich auch am liebsten Rübli Cupcakes also passte das ja schon ganz gut.
Aufgesprüht, geschnuppert und gefreut. Zuerst nehme ich die zitrischen Noten wie Grapefruit und Orange wahr. Diese bleiben auch bis zum Schluß erhalten, rücken aber in den Hintergrund und lassen den Gewürznoten wie Kümmel, Safran und Zimt den Vortritt. Die blumigen Noten kommen bei mir so gut wie gar nicht zum Vorschein.
Das Ganze klingt mit Karamell, Vanille und Zeder leicht aus. Ich würde ihn schon als würzigen Duft bescheiben, aber durch die Kombination mit der Orange, Grapefruit und Zitrone behält er eine gewisse Frische und wird nie zu überladen oder zu schwer.
Man fühlt sich schon an Karottenkuchen erinnert und das finde ich einfach nur toll.
Die Haltbarkeit könnte etwas besser sein, nach guten vier Stunden kann ich ihn leider nicht mehr wahrnehmen. Was die Sillage angeht, finde ich es in diesem Fall besser, dass sie eher hautnah ist. Ich finde Bloody Orange zwar super, kann mir aber vorstellen, dass er nicht jedermanns Sache ist.
Trotzdem, testen lohnt sich.
Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich muss noch ein paar Cupcakes backen.
Mein Schatz und ich waren letztes Jahr in London und ich wollte unbedingt zu Peggy Porschen. Wem sie nichts sagt, Peggy Porschen ist eine deutsche Konditorin, die sich in London selbstständig gemacht hat und zu ihren Kunden gehören jetzt sogar Stars wie Gwyneth Paltrow und Elton John.
Als ich ihren Laden gesehen habe, hat mein kleines Mädchenherz einen wahren Freudensprung gemacht. Die Außenfassade ist babyrosa und innen ist es nicht viel anders. Sogar die Kassenzettel sind rosa.
Zugegeben, wir haben nur 2 Cupcakes probieren können, (mehr geht auch nicht, sonst ist es der Zucker Overkill) aber es war trotzdem ein wunderschönes Erlebnis.
Wie es der Zufall will, bin ich auf die Düfte von Alice & Peter aufmerksam geworden. Ich weiß noch, wie ich sie meiner Kollegin im Internet gezeigt habe und gleichzeitig meinte: "Schau dir mal die Flakons an, die sind ja wohl mehr als kitschig." Sie hat schon gegrinst und meinte dann:"Ja, das stimmt. Willst du sie trotzdem testen?" Und meine Antwort war:"Ja aber natürlich!"
Ich denke in jedem von uns steckt ein kleiner Teil, der Kitsch mag.
Von den Vieren hat mich Bloody Orange am ehesten angesprochen. Ich backe nämlich auch am liebsten Rübli Cupcakes also passte das ja schon ganz gut.
Aufgesprüht, geschnuppert und gefreut. Zuerst nehme ich die zitrischen Noten wie Grapefruit und Orange wahr. Diese bleiben auch bis zum Schluß erhalten, rücken aber in den Hintergrund und lassen den Gewürznoten wie Kümmel, Safran und Zimt den Vortritt. Die blumigen Noten kommen bei mir so gut wie gar nicht zum Vorschein.
Das Ganze klingt mit Karamell, Vanille und Zeder leicht aus. Ich würde ihn schon als würzigen Duft bescheiben, aber durch die Kombination mit der Orange, Grapefruit und Zitrone behält er eine gewisse Frische und wird nie zu überladen oder zu schwer.
Man fühlt sich schon an Karottenkuchen erinnert und das finde ich einfach nur toll.
Die Haltbarkeit könnte etwas besser sein, nach guten vier Stunden kann ich ihn leider nicht mehr wahrnehmen. Was die Sillage angeht, finde ich es in diesem Fall besser, dass sie eher hautnah ist. Ich finde Bloody Orange zwar super, kann mir aber vorstellen, dass er nicht jedermanns Sache ist.
Trotzdem, testen lohnt sich.
Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet. Ich muss noch ein paar Cupcakes backen.
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