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Sehr hilfreiche Rezension
Lila Zitronen?
Auch wenn der Duft übersetzt Lila Wasser bedeutet, sind es vor allem in erster Linie Zitronen die hier den Ton angeben – und zwar äußerst dominant.
Immerhin ist der überaus gefragte sowie fleißige Herr Alberto Morillas, hier auf Parfumo mit mittlerweile über 300 Parfums hinterlegt, vor allem für sehr frische Düfte bekannt. Wie ich, werden ihn die meisten wohl mit Acqua di Giò von Armani in Verbindung bringen.
Und genau in diese tiefe Kerbe haut auch Purple Water hinein, dass sich als sehr erfrischender zitrischer Aqua-Duft mit leicht fruchtigen wie auch stark floralen Noten entpuppt. Auf Papier gesprüht entwickeln sich die Nuancen etwas feiner, so dass man die einzelnen Ingredienzien besser herausfiltern kann. Schließlich leistet zusätzlich Basilikum seinen sommerlich-frischen Beitrag zu Purple Water wie nebst eine verhaltene jedoch erkennbare Spur Ingwer.
Bei meinen Grenzen stoße ich an Jacaranda, was daran liegt, dass ich dieses nur vom Hörensagen kenne. Es gab mal Mitte der 70er Jahre eine Pop-Band namens Sailor, die so schmissige und weltbekannte Smash-Hits wie „Glass of Champagne“ oder „Girls, Girls, Girls“ hatten. Danach hatten die ihren Zenith bereits überschritten. Seltsamerweise habe ich als dritten weiteren Titel, we nn auch fast völlig unbekannt und unbedeutend „Jacaranda“ in Erinnerung, über dessen Bedeutung ich mir seit über vierzig Jahren nie Gedanken gemacht hatte.
Wie dem nun sei, heute weiß ich, dass Jacaranda eine Art Trompetenbaumgewächs bzw. Palisanderholzbaum ist, dessen Blüten lila sind und wohl das Purple dieses Wassers widerspiegeln soll. Ich schätze mal, es wird dem Ganzen dufttechnisch seinen eher so eine Art weißblüherartigen Stempel aufgedrückt haben.
Selber bin ich allein beim Stichwort Purple davon ausgegangen, dass vor allem Lavendel oder Veilchen in dieses Parfum rein geraten wären. Doch wie schon oben erwähnt, handelt es sich hier um einen zitrischen Frischling mit ein paar relativ unauffälligen netten Extras, der vor allem bei Temperaturen jenseits der 30°C mehr als willkommen ist.
Immerhin ist der überaus gefragte sowie fleißige Herr Alberto Morillas, hier auf Parfumo mit mittlerweile über 300 Parfums hinterlegt, vor allem für sehr frische Düfte bekannt. Wie ich, werden ihn die meisten wohl mit Acqua di Giò von Armani in Verbindung bringen.
Und genau in diese tiefe Kerbe haut auch Purple Water hinein, dass sich als sehr erfrischender zitrischer Aqua-Duft mit leicht fruchtigen wie auch stark floralen Noten entpuppt. Auf Papier gesprüht entwickeln sich die Nuancen etwas feiner, so dass man die einzelnen Ingredienzien besser herausfiltern kann. Schließlich leistet zusätzlich Basilikum seinen sommerlich-frischen Beitrag zu Purple Water wie nebst eine verhaltene jedoch erkennbare Spur Ingwer.
Bei meinen Grenzen stoße ich an Jacaranda, was daran liegt, dass ich dieses nur vom Hörensagen kenne. Es gab mal Mitte der 70er Jahre eine Pop-Band namens Sailor, die so schmissige und weltbekannte Smash-Hits wie „Glass of Champagne“ oder „Girls, Girls, Girls“ hatten. Danach hatten die ihren Zenith bereits überschritten. Seltsamerweise habe ich als dritten weiteren Titel, we nn auch fast völlig unbekannt und unbedeutend „Jacaranda“ in Erinnerung, über dessen Bedeutung ich mir seit über vierzig Jahren nie Gedanken gemacht hatte.
Wie dem nun sei, heute weiß ich, dass Jacaranda eine Art Trompetenbaumgewächs bzw. Palisanderholzbaum ist, dessen Blüten lila sind und wohl das Purple dieses Wassers widerspiegeln soll. Ich schätze mal, es wird dem Ganzen dufttechnisch seinen eher so eine Art weißblüherartigen Stempel aufgedrückt haben.
Selber bin ich allein beim Stichwort Purple davon ausgegangen, dass vor allem Lavendel oder Veilchen in dieses Parfum rein geraten wären. Doch wie schon oben erwähnt, handelt es sich hier um einen zitrischen Frischling mit ein paar relativ unauffälligen netten Extras, der vor allem bei Temperaturen jenseits der 30°C mehr als willkommen ist.
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Taurus
