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The Good, the Bad and the Ugly
Ich habe bereits meine Finger geknackst und war erneut bereit über einen schlechten Designer Duft verbal herzuziehen, bis ich allerdings gesehen habe, dass die Parfumo Community mir bereits zuvor gekommen ist. Eine durchschnittliche Bewertung von 5.6 - Aua! - nur Wanted Tonic ist tatsächlich noch schlechter bewertet. Die Wanted Reihe erfreut sich eigentlich großer Beliebtheit und während man Vertreter wie The Most Wanted Parfum als "The Good" bezeichnen kann, wäre Wanted Eau de Parfum eher "The Bad" oder schlimmer noch, "The Ugly".
Dabei ist der Start eigentlich noch recht vielversprechend, denn es geht los mit einer würzigen Frische, die ich durchaus als gelungen bezeichnen würde. Nur leider knüpft der Duft nicht an das Opening an und verfällt im weiter Verlauf dem Designer Wahnsinn. Es wird zunehmend "Beeriger" auf seltsame Art und Weise. Der Duft fängt an unangenehm zu werden. Gekrönt wird das ganze mit einer unnötigen Portion Synthetik Matsch zum Schluss.
Die Performance ist zwar besser als die Duft DNA, kann mich mit einer Selbstwahrnehmung von vier Stunden bei vier Sprühern am Hals aber auch nicht vom Hocker reißen.
Der Flakon im Chrom Design und goldenen Akzenten ist ganz ansehnlich, ist aber grade noch so an der Kante, wenn es darum geht nicht zu asozial auszusehen.
Preislich habe ich im Internet bereits 100ml für ca. 62,- Euro gesehen. Das ist nicht viel, allerdings kriegt ihr dafür auch nicht viel. Von daher lieber das Geld für sinnvolle Dinge ausgeben, wie zum Beispiel: The Most Wanted Parfum
Das einzige was Wanted Eau de Parfum und The Most Wanted Parfum gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass bei beiden Düften nur drei Zutaten gelistet werden. In allen anderen Bereichen spielt der große Bruder in einer ganz anderen Liga.
Dabei ist der Start eigentlich noch recht vielversprechend, denn es geht los mit einer würzigen Frische, die ich durchaus als gelungen bezeichnen würde. Nur leider knüpft der Duft nicht an das Opening an und verfällt im weiter Verlauf dem Designer Wahnsinn. Es wird zunehmend "Beeriger" auf seltsame Art und Weise. Der Duft fängt an unangenehm zu werden. Gekrönt wird das ganze mit einer unnötigen Portion Synthetik Matsch zum Schluss.
Die Performance ist zwar besser als die Duft DNA, kann mich mit einer Selbstwahrnehmung von vier Stunden bei vier Sprühern am Hals aber auch nicht vom Hocker reißen.
Der Flakon im Chrom Design und goldenen Akzenten ist ganz ansehnlich, ist aber grade noch so an der Kante, wenn es darum geht nicht zu asozial auszusehen.
Preislich habe ich im Internet bereits 100ml für ca. 62,- Euro gesehen. Das ist nicht viel, allerdings kriegt ihr dafür auch nicht viel. Von daher lieber das Geld für sinnvolle Dinge ausgeben, wie zum Beispiel: The Most Wanted Parfum
Das einzige was Wanted Eau de Parfum und The Most Wanted Parfum gemeinsam haben, ist die Tatsache, dass bei beiden Düften nur drei Zutaten gelistet werden. In allen anderen Bereichen spielt der große Bruder in einer ganz anderen Liga.
Animilovic
