Emilie Cerchi Nell'Acqua 2013
12
Sehr hilfreiche Rezension
Die Schöne und das Biest
Der Kaufmann betritt das Schloss. Eine riesige Tafel ist gedeckt mit allem, was man sich wünscht. Einige Tage geniesst der Kaufmann diese Auszeit und verlässt dann doch das Schloss und bricht sich zum Abschied eine wunderschöne aus dem Rosengarten. Doch das Biest sagt: Du hast mir das Schönste genommen, was ich besitze. Die Rose sei für seine jüngste Tochter, denn er hatte versprochen, dass er all seinen Töchtern etwas von der Reise mitbringt. Die jüngste und schönste Tochter wünschte sich eine Rose.
Er darf gehen, muss aber versprechen, dass er oder eine seiner Töchter als Gegenleistung zurückkehren wird. Eingewilligt, wird er reich beschenkt und auf die Reise geschickt. Verheimlichen kann er sein Erlebnis aber daheim nicht und seine jüngste Tochter kehrt anstelle seiner in das Schloss zurück. Nach anfänglicher Angst gewöhnt sie sich an das Biest. Jeden Abend fragt das Biest sie, ob sie die Nacht mit ihm verbringt. Sie verneint. Das Biest bittet sie wieder und wieder, es zu heiraten, aber sie lehnt ab. Sie liebt ihn, aber nur als Freund, doch nachts träumt sie von einem Prinzen, den sie versteckt im Schloss vermutet, aber nie findet.
Sie hat es gut bei dem Biest, doch Heimweh plagt sie und so bittet sie das Biest, ihre Familie zu besuchen. Sie darf und bleibt 2 Monate fort. Das Biest sorgt sich und verliert die Hoffnung, dass die Schöne zurückkehrt, wird darauf krank und liegt im Sterben. Das träumt die Schöne und erkennt, dass sie das Biest doch liebt und eilt zurück, um es zu retten.
Emilie ist die Schöne, ein traumhafter Duft, der sich aus Patchouli, Rose, fruchtigen Beeren, Pfeffer und einem Hauch Leder zusammensetzt - das Leder für mich kaum wahrnehmbar und auch Pfeffer ist dezent eingesetzt. Dieser Duft soll sich an an seinen Träger wie selbstverständlich haften. Und das tut er. Er hat was liköriges, Haltbarkeit und Sillage sind wirklich Bombe. Kein Duft, der einen großartigen Verlauf hat, aber einfach toll riecht und dich über Stunden begleitet. Und man sollte Emilie vorsichtig dosieren, denn hier ist weniger mehr.
Er darf gehen, muss aber versprechen, dass er oder eine seiner Töchter als Gegenleistung zurückkehren wird. Eingewilligt, wird er reich beschenkt und auf die Reise geschickt. Verheimlichen kann er sein Erlebnis aber daheim nicht und seine jüngste Tochter kehrt anstelle seiner in das Schloss zurück. Nach anfänglicher Angst gewöhnt sie sich an das Biest. Jeden Abend fragt das Biest sie, ob sie die Nacht mit ihm verbringt. Sie verneint. Das Biest bittet sie wieder und wieder, es zu heiraten, aber sie lehnt ab. Sie liebt ihn, aber nur als Freund, doch nachts träumt sie von einem Prinzen, den sie versteckt im Schloss vermutet, aber nie findet.
Sie hat es gut bei dem Biest, doch Heimweh plagt sie und so bittet sie das Biest, ihre Familie zu besuchen. Sie darf und bleibt 2 Monate fort. Das Biest sorgt sich und verliert die Hoffnung, dass die Schöne zurückkehrt, wird darauf krank und liegt im Sterben. Das träumt die Schöne und erkennt, dass sie das Biest doch liebt und eilt zurück, um es zu retten.
Emilie ist die Schöne, ein traumhafter Duft, der sich aus Patchouli, Rose, fruchtigen Beeren, Pfeffer und einem Hauch Leder zusammensetzt - das Leder für mich kaum wahrnehmbar und auch Pfeffer ist dezent eingesetzt. Dieser Duft soll sich an an seinen Träger wie selbstverständlich haften. Und das tut er. Er hat was liköriges, Haltbarkeit und Sillage sind wirklich Bombe. Kein Duft, der einen großartigen Verlauf hat, aber einfach toll riecht und dich über Stunden begleitet. Und man sollte Emilie vorsichtig dosieren, denn hier ist weniger mehr.
6 Antworten
Amadea70
