Waschküche
Während sich die meisten "Clean" Düfte doch eher im frischen, süßlichen, lieblichen, zarten, sauberen Bereich befinden, katapultiert mich Warm Cotton in eine feuchte, schwüle, warme Waschküche. Die Waschmaschinen laufen auf Hochtouren, auf zahllosen Leinen hängen mehr frisch gewaschene feuchte Klamotten als in Neapel und Waschmittel und Weichspüler führen einen erbitterten Kampf um die Vorherrschaft, wer hier das Duft-Sagen hat. Die kleinen Fenster oben direkt unter der Decke sind beschlagen und der winzige Lüftungspropeller treibt feuchte, weiße Warmluftschwaden nach draußen.
Sauber, frisch und porentief rein duftet das leider nicht. Ein schöner, sauberer und vor allem trockener Baumwoll-Duft ist was Tolles, hier ist aber alles tropisch-feucht-schwülstig. Und wo zu viel nasse Wäsche in einem feucht-warmen Keller rumhängt, wird es manchmal leider auch mal muffig.
Der bislang einzige Duft aus der Clean-Serie, der leider gar nicht ging für meine Nase. Aber: wer lesen kann ist klar im Vorteil. Schließlich heißt er nicht einfach nur "Cotton", sondern "Warm Cotton". Verschleierung kann man dem Hause Clean nicht vorwerfen, hier wurde ganz ehrlich deklariert.
Sauber, frisch und porentief rein duftet das leider nicht. Ein schöner, sauberer und vor allem trockener Baumwoll-Duft ist was Tolles, hier ist aber alles tropisch-feucht-schwülstig. Und wo zu viel nasse Wäsche in einem feucht-warmen Keller rumhängt, wird es manchmal leider auch mal muffig.
Der bislang einzige Duft aus der Clean-Serie, der leider gar nicht ging für meine Nase. Aber: wer lesen kann ist klar im Vorteil. Schließlich heißt er nicht einfach nur "Cotton", sondern "Warm Cotton". Verschleierung kann man dem Hause Clean nicht vorwerfen, hier wurde ganz ehrlich deklariert.
7 Antworten
Fran
