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Wenig hilfreiche Rezension
Man soll weder annehmen noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht. Mahatma Gandhi
Creed ist exklusiv. Creed ist einzigartig. Creed ist speziell. Creed ist nur für Kenner.
Alles nur Superlative, dann gespannt diesen Himalaya getestet und völlig enttäuscht. Diesen bergigen Duft kann man getrost weglassen, besser gesagt man kann sehr gut darauf verzichten.
Wie hat Creed sein Image nur aufgebaut, ich kenne bis jetzt keinen einzigen Duft, der für mich der wirkliche Stern am Himmel ist. Nicht mal Aventus ist bei mir ein Favorit. So sind die Geschmäcker eben verschieden.
Trotzdem finde ich bei diesem das Muskat mit der Grapefruit und der Bergamotte sehr komisch.
Überhaupt nicht ausgewogen und irgendwie kommt mir gedanklich ein kleines Kind in den Sinn welches an etwas Unangenehmen gerochen hat und dann ein, Wäääähhhhhhhhh, hervorbringt.
Die ganze Zusammenstellung ist für mich eher ein Altdamenduft, sicher aber kein Herrenduft.
Sicher auch nicht ein Wohlfühlduft, vielleicht wenn ich die Toilette reinige, dann ist das Cillitbang etwas ähnlich, wenn ich die Sommer-Zitrus-Variante in der Aktion gekauft habe.
Sonst?
Leere, Stille und grosses Erstaunen wie eine Marke solche einen Abwaschduft überhaupt entstehen lassen konnte. Die noch grössere Frage, wieso wird dieser Duft noch fabriziert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand dieses Gebräu ernsthaft als angenehm oder gut empfinden kann.
Ausser man stört bewusst seine Mitmenschen und macht sich mit diesem Duft extrem beliebt.
Die Höchststrafe ist in der aktuellen Hitzeperiode in einem geschlossenen Büro mit einer Innentemperatur von etwa 32 Grad mit diesem Duft aufzukreuzen. Da weiss man nicht, ob der Facilitymanager wegen den hohen Wärmegrade die Toilette extra mehr duften lassen hat, oder ob es der Creed ist.
Während des Schreibens musste ich kurz mein Handgelenk von diesem Gebräu befreien, da dieser Geruch so unangenehm immer wieder aufkam, das habe ich schon selten erlebt.
Die Sillage ist unangenehm stark und bringt den Moschus extrem schlecht zur Geltung, die Tonkabohne oder das Ambra kann ich nicht erkennen. Wahrscheinlich ist das Ambra die Verstärkung zur Wahrnehmung der Basis- und Herznote. Anders kann ich mir diese Beschreibung nicht erklären. Sonst sind die Zutaten bis auf die wie schon oben genannten eigentlich für einen Sommerduft ganz angenehm. Hier jedoch Totalausfall.
Wie Gandi früher festgestellt hatte, muss man nicht annehmen oder besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht.
Alles nur Superlative, dann gespannt diesen Himalaya getestet und völlig enttäuscht. Diesen bergigen Duft kann man getrost weglassen, besser gesagt man kann sehr gut darauf verzichten.
Wie hat Creed sein Image nur aufgebaut, ich kenne bis jetzt keinen einzigen Duft, der für mich der wirkliche Stern am Himmel ist. Nicht mal Aventus ist bei mir ein Favorit. So sind die Geschmäcker eben verschieden.
Trotzdem finde ich bei diesem das Muskat mit der Grapefruit und der Bergamotte sehr komisch.
Überhaupt nicht ausgewogen und irgendwie kommt mir gedanklich ein kleines Kind in den Sinn welches an etwas Unangenehmen gerochen hat und dann ein, Wäääähhhhhhhhh, hervorbringt.
Die ganze Zusammenstellung ist für mich eher ein Altdamenduft, sicher aber kein Herrenduft.
Sicher auch nicht ein Wohlfühlduft, vielleicht wenn ich die Toilette reinige, dann ist das Cillitbang etwas ähnlich, wenn ich die Sommer-Zitrus-Variante in der Aktion gekauft habe.
Sonst?
Leere, Stille und grosses Erstaunen wie eine Marke solche einen Abwaschduft überhaupt entstehen lassen konnte. Die noch grössere Frage, wieso wird dieser Duft noch fabriziert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand dieses Gebräu ernsthaft als angenehm oder gut empfinden kann.
Ausser man stört bewusst seine Mitmenschen und macht sich mit diesem Duft extrem beliebt.
Die Höchststrafe ist in der aktuellen Hitzeperiode in einem geschlossenen Büro mit einer Innentemperatur von etwa 32 Grad mit diesem Duft aufzukreuzen. Da weiss man nicht, ob der Facilitymanager wegen den hohen Wärmegrade die Toilette extra mehr duften lassen hat, oder ob es der Creed ist.
Während des Schreibens musste ich kurz mein Handgelenk von diesem Gebräu befreien, da dieser Geruch so unangenehm immer wieder aufkam, das habe ich schon selten erlebt.
Die Sillage ist unangenehm stark und bringt den Moschus extrem schlecht zur Geltung, die Tonkabohne oder das Ambra kann ich nicht erkennen. Wahrscheinlich ist das Ambra die Verstärkung zur Wahrnehmung der Basis- und Herznote. Anders kann ich mir diese Beschreibung nicht erklären. Sonst sind die Zutaten bis auf die wie schon oben genannten eigentlich für einen Sommerduft ganz angenehm. Hier jedoch Totalausfall.
Wie Gandi früher festgestellt hatte, muss man nicht annehmen oder besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht.
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Chevalier
