Terre de Lumière L'Occitane en Provence 2016 Eau de Parfum
5
Hilfreiche Rezension
krautiger Honig
Hallo meine Lieben,
Lang ist die letzte Rezension her und ich könnte es mir mal wieder zum Ziel nehmen, mich sonntäglich hinzusetzen, zu testen und zu schreiben.
Aktuell habe ich Zeit, ich bin krankgeschrieben, der Rücken, das Alter, ihr wisst schon….
Dabei beschäftigen mich derzeit 2 Fragen:
1. Wie zur Hölle konnte ich so viele Proben ansammeln?
2. Warum fällt mir immer erst auf, dass ich einen Duft unbedingt haben will, sobald er eingestellt ist?
Beide Fragen haben irgendwie mit dem heutigen Test zutun, denn von Terre de Lumière Eau de Parfum habe ich hier eine Probe liegen und der Duft ist regulär nicht mehr erhältlich.
Zur ausführlichen Beantwortung der Fragen, müsste ich mal wieder bloggen. Habt ihr dazu Lust?
Nur ganz kurz so viel: mein niemals endendes Projekt, alle meine Proben nochmal oder überhaupt mal zu sprühen und danach zu entscheiden, ob diese behalten und aufgebraucht oder aussortiert werden, geht unter anderem deswegen weiter, weil ich Platz für neue (möglicherweise bereits eingestellte) Parfüms benötige.
Ich kann mich daran erinnern, Terre de Lumière Eau de Parfum ein oder zweimal gesprüht zu haben, aber schauen wir doch erstmal, was meine heilige Excel-Liste hierzu sagt:
Toller Sommer/Herbstduft nach Lavendel und Honig, erinnert entfernt an Mon Guerlain Eau de Parfum gemischt mit Shafali Fleur Rare Eau de Toilette , wunderschön.
Nagut, das war jetzt nicht so ertragreich, ich merke, dass mein Dufthorizont damals etwas beschränkt war. Wir testen also nochmal:
Ja Lavendel und etwas krautig Unsüßes kommt direkt durch. Dann folgt der Honig: warm, balsamisch, umschmeichelnd und äußerst unanimalisch. Ich meine damit Folgendes: schraubt mal ein Glas Honig auf und riecht dran, das hat meist mehr Duftprofil als die (energischen Damen)Düfte diese Zeit. Aber ich will nicht vorschnell urteilen.
Allerdings wird Terre de Lumière auch nicht spektakulärer: krautiger Honig – kann man hier zusammenfassend sagen. Die Assoziation mit Erde habe ich höchstens, wenn ich an einen sehr heißen Sommertag denke, denn zu diesem Duft passen die Worte warm und trocken.
Und ein bisschen atme ich auf, es ist kein Duft, den ich mir unbedingt in die Sammlung holen muss, kein Must-Have. Ich kann aber verstehen, dass er seine Fans hat.
Geld gespart, Platz nicht unbedingt: die Probe darf bleiben.
Danke fürs Lesen,
Eure Marie
Lang ist die letzte Rezension her und ich könnte es mir mal wieder zum Ziel nehmen, mich sonntäglich hinzusetzen, zu testen und zu schreiben.
Aktuell habe ich Zeit, ich bin krankgeschrieben, der Rücken, das Alter, ihr wisst schon….
Dabei beschäftigen mich derzeit 2 Fragen:
1. Wie zur Hölle konnte ich so viele Proben ansammeln?
2. Warum fällt mir immer erst auf, dass ich einen Duft unbedingt haben will, sobald er eingestellt ist?
Beide Fragen haben irgendwie mit dem heutigen Test zutun, denn von Terre de Lumière Eau de Parfum habe ich hier eine Probe liegen und der Duft ist regulär nicht mehr erhältlich.
Zur ausführlichen Beantwortung der Fragen, müsste ich mal wieder bloggen. Habt ihr dazu Lust?
Nur ganz kurz so viel: mein niemals endendes Projekt, alle meine Proben nochmal oder überhaupt mal zu sprühen und danach zu entscheiden, ob diese behalten und aufgebraucht oder aussortiert werden, geht unter anderem deswegen weiter, weil ich Platz für neue (möglicherweise bereits eingestellte) Parfüms benötige.
Ich kann mich daran erinnern, Terre de Lumière Eau de Parfum ein oder zweimal gesprüht zu haben, aber schauen wir doch erstmal, was meine heilige Excel-Liste hierzu sagt:
Toller Sommer/Herbstduft nach Lavendel und Honig, erinnert entfernt an Mon Guerlain Eau de Parfum gemischt mit Shafali Fleur Rare Eau de Toilette , wunderschön.
Nagut, das war jetzt nicht so ertragreich, ich merke, dass mein Dufthorizont damals etwas beschränkt war. Wir testen also nochmal:
Ja Lavendel und etwas krautig Unsüßes kommt direkt durch. Dann folgt der Honig: warm, balsamisch, umschmeichelnd und äußerst unanimalisch. Ich meine damit Folgendes: schraubt mal ein Glas Honig auf und riecht dran, das hat meist mehr Duftprofil als die (energischen Damen)Düfte diese Zeit. Aber ich will nicht vorschnell urteilen.
Allerdings wird Terre de Lumière auch nicht spektakulärer: krautiger Honig – kann man hier zusammenfassend sagen. Die Assoziation mit Erde habe ich höchstens, wenn ich an einen sehr heißen Sommertag denke, denn zu diesem Duft passen die Worte warm und trocken.
Und ein bisschen atme ich auf, es ist kein Duft, den ich mir unbedingt in die Sammlung holen muss, kein Must-Have. Ich kann aber verstehen, dass er seine Fans hat.
Geld gespart, Platz nicht unbedingt: die Probe darf bleiben.
Danke fürs Lesen,
Eure Marie
8 Antworten
Dieser hier geht ja fast noch.
Und toll, wieder von dir zu lesen!👌