Terre de Lumière 2016 Eau de Parfum

Terre de Lumière (Eau de Parfum) von L'Occitane en Provence
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7.5 / 10 128 Bewertungen
Ein Parfum von L'Occitane en Provence für Damen, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist süß-blumig. Es wurde zuletzt von Groupe L'Occitane vermarktet. Der Name bedeutet „Land des Lichts”.
Aussprache
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Duftrichtung

Süß
Blumig
Würzig
Gourmand
Cremig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AmbrettesamenAmbrettesamen rosa Pfefferrosa Pfeffer BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
LavendelhonigLavendelhonig
Basisnote Basisnote
TonkabohneTonkabohne BittermandelBittermandel AkazieAkazie weißer Moschusweißer Moschus

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.5128 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2110 Bewertungen
Sillage
6.8113 Bewertungen
Flakon
7.2117 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.233 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 10.08.2025.

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Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Neroline

40 Rezensionen
Neroline
Neroline
Top Rezension 14  
Aus dem Land des Lichts
...kommt dieser wunderbare warm-würzige Duft.

Die Firma L´Occitane hat damit ihren ersten Gourmetduft auf den Markt gebracht.
Ich mag beides: Warme weiche Düfte und die Provence. Offensichtlich hatten hier Guerlain sowie L´Occitane den gleichen Gedanken: Man wollte die Wärme der Provence in eine Parfumflasche bringen. Vielleicht hat man sich ja bei einer Flasche Wein unterm Feigenbaum besprochen und ein Konzept entworfen: Lavendel muss rein und etwas vom guten Honig, die Mandeln gehören auch in die Provence- ja und vielleicht auch noch etwas Feige? Oder doch besser Iris? Man kann die Grillen in den Akazienbäumen zirpen hören und der Duft vom Lavendelfeld weht sanft hinüber.

Mir gefällt das Ergebnis von L´Occitane besser: Der Duft ist von Beginn an durch die Ambrettesamen und den Lavendel würzig und rund. Den Lavendel kann man gut wahrnehmen und er hält auch länger als bei Mon Guerlain. Lavendel scheint im Moment ohnehin trendy zu sein. Das störende und stechende von Mon Guerlain fehlt vollkommen.

Die Basis mit Mandel, Moschus, Tonka und Akazie ist sehr harmonisch und warm aber nicht zu süß. Insgesamt ist Terre de Lumiere ein sonniger, sinnlicher und femininer Wohlfühlduft, der sehr gut die Würze und Wärme der Provence transportiert und ein Stück Urlaub in den Alltag bringt.

6 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
ElysaShades

148 Rezensionen
ElysaShades
ElysaShades
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Mogelpackung
Als Terre de Lumiere erschienen ist, war ich noch regelmäßig in Frankreich und er wurde dort wirklich ganz groß angepriesen. In der Galerie Lafayette ist man alle paar Meter über einen Werbeaufsteller gestolpert. Kenn ich so gar nicht von L'Occitane. Die ganze Aufmachung war nicht so recht mein Ding. Sah wieder sehr verdächtig nach so einem Bloß-nicht-anecken-Duft aus. Und dann noch diese Überpräsenz in den Parfumerien. Sowas schreckt mich eher ab. Und aufm Teststreifen wirkt der Duft tatsächlich sehr unstimmig.

Bei soviel exzessiver Werbung konnte ich bei einem Pröbchenanschlag dann auch mal nicht rechtzeitig Deckung suchen (nee stimmt nicht, Pröbchen nehm ich immer mit, weil einmal testen kann man alles), aber selbiges wurde ganz tief in der Pröbchenkiste versenkt und erst irgendwann rausgeholt. Heut trag ich ihn das zweite Mal und kann mich jetzt wieder mal selbst ausschimpfen weil man halt nicht immer danach gehen sollte, wie ein Duft präsentiert wird.

Terre de Lumiere riecht in keinster Weise so wies die Werbung suggeriert. Insgesamt erinnert er mich etwas an eine Mischung aus Mon Guerlain und La Vie es Belle. Mit beiden komm ich nicht ganz so gut klar. Aber L'Occitane haben da scheinbar das Brauchbare aus beiden Düften zusammengesucht und was hübsches draus gebastelt:

Unbedingt auf der Haut testen! Aufm Teststreifen riecht man nur Chaos. Und vorsichtig dosieren! Terre de Lumiere startet gleich mit sehr süßer Tonkabohne. Auch der Lavendel hat irgendwie eine klebrige Konsistenz. (steht ja auch da LavendelHONIG). Pfeffer fügt eine recht scharfe Spitze hinzu. Da muss man dann aufpassen. Sparsam dosiert ist das zwar SICKLY SWEET aber nicht pappig oder chemisch, daher gefällts mir ganz gut. Wenn der Pfeffer ausklingt, fügen die Ambrettesamen eine dezente Würze hinzu. (Das ist genau das was mir bei LVEB fehlt... picksüße Düfte brauchen immer einen kleinen Ausgleich).

Lavendel und Tonkabohne bleiben den ganzen Duftverlauf über gleichermaßen präsent. Nach einigen Stunden gesellt sich der charakteristische Sauberduft von weißem Moschus dazu, sowie Bittermandel, was dann auch wieder so einen kleinen Reibungspunkt zu dem sehr süßen Duft bildet. Mir gefällt das wirklich ausgesprochen gut. So muss für mich ein sehr süßer Duft sein. Vordergründig gerne so picksüß wies geht aber immer mit einem kleinen würzigen, scharfen oder bitteren Ausgleich im Hintergrund.

Zu den Mon Guerlain-Vergleichen: Was selbigen so süß macht ist ja die Vanille. Diese hat mir beim testen auch eine furchtbare Migräne verpasst. Terre de Lumiere ist insgesamt süßer als Mon Guerlain aber diese alles andere ausbootende Vanille wurde ausgelassen. Und mir bleiben die Kopfschmerzen erspart. Deshalb Sieg auf ganzer Linie für Terre de Lumiere!

Hier also eine klare Empfehlung für alle dies gern süß mögen (so RICHTIG süß). Die Frühlingsfrische die uns die Werbung vorgaukeln will, bietet der Duft keineswegs. Ich würd ihn eher im tiefsten Winter empfehlen. Und dezent dosiert. Nachsprühen muss man bestimmt nicht. Terre de Lumiere ist jetzt zwar nicht ganz so sillagenbombig wie La Vie est Belle aber man sollte auf jeden Fall vorsichtig dosieren.
5 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Serenissima

1197 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension 17  
Hummelflug und Glöckchenklingen
Häufig ist es eine ungestillte Sehnsucht, die uns auf Entdeckungsfahrten und Duftreisen führt.
Der fliegende Teppich der Phantasie wird durch das Öffnen einen Flacons, das erste Sprühen gestartet. Are you ready for Take-off?

Deshalb ist auch die Duftreise, die mir "Terre de Lumière" anbietet, sehr willkommen.
Ein Sprühen und ich schwebe durch eine Art duftenden Tunnel in die sonnenbeschienene Provence: "Bonjour!"
Ein Spätnachmittag im Sommer, goldenes, ein bisschen schläfriges Licht, die Luft ist träge und duftgeschwängert; die Zikaden begrüßen mich mit einem ganz besonderen Konzert.
Eine leicht hügelige Wiese ist mein Landeplatz; ich lande auf einem wohlduftenden Polster aus Gräsern und Blüten und Kräutern. Auch lilablühende Disteln finde ich vor (müssen die ausrechnet hier sein?).
Nur die eigentlich so gemütlichen Hummeln, die auf Nahrungssuche sind und schon ganz dick ausgepolsterte "Hosen" haben, fühlen sich wohl etwas gestört; sie brummen ziemlich erbost.
Am Rand dieser Wiese, im Schatten einiger alter, üppig blühenden Akazien, sitzt eine junge lächelnde Frau und grüßt freundlich. Sie strahlt über das ganze Gesicht.
Sie lädt mich ein, auf ihrer Decke Platz zu nehmen und bietet erst einmal einen Imbiss an: "Après le Voyage!" wie sie strahlend verkündet.
Sie kommt von einem in der Nähe liegenden Hof, hat ihre Arbeit erst einmal getan und gönnt sich eine Auszeit an diesem idyllischen Platz: Ruhe, bevor es Zeit zum Abendmelken der Ziegen sein wird.
Und wirklich: Da weidet eine Herde kleiner braun-weißer Ziegen etwas entfernt von dieser so schön blühenden, würzig duftenden Wiese. Sie meckern vor sich hin: Ein feiner Zaun hindert sie am Betreten dieser Pracht. Dieser Bewuchs ist zu wertvoll, um durch kleine Hufe zertreten zu werden und in den Mägen der freundlichen Tiere zu landen.
Ihr eigener Bereich ist groß und genauso grün und duftend (die Milch erzählt später davon): Aber bekanntlich ist das Gras auf der anderen Seite des Zauns immer besonders grün und lecker!
Ein Krüglein mit Hauswein stand bisher zum Kühlen im Bach, der hinter den schattenspendenden Akazienbäumen dahingurgelt. Ich bekomme einen Becher voll angeboten: Wie erfrischend!
Das dunkle Krustenbrot ist vom Morgen, es wurde frisch gebacken und der Ziegenkäse kommt aus der hofeigenen Molkerei. Die kleinen Laibe werden am Markttag im nächsten Dorf verkauft.
Sie bietet mir gastfreundlich davon an. Auch eingelegte Oliven und frisches Sommergemüse aus dem Garten teilt sie mit mir.
Alles schmeckt wunderbar frisch und natürlich; und wann lernt man mal die Lieferanten solcher Köstlichkeiten persönlich kennen - auch wenn diese meckern und lange Hälse machen, um über den Zaun schauen zu können. Aber die Ziegen sind wohl mehr an den langen Grashalmen als an mir interessiert.
Die Krönung dieser wunderbaren Mahlzeit ist der Honig: Lavendelhonig von eigenen Bienen und den Blüten der Felder, die den Hof begrenzen.
Das frische krustige Brot in das große Glas mit goldenem Honig getunkt: wahrhaft köstlich!

"Terre de Lumière" von L'Occitane en Provence entführt mich sofort in dieses Paradies aus Aromen und Duftträumen.
Tatsächlich liegt unter anderem ein frischer Hauch edler Bergamotten in der Luft, rosa Pfeffer aromatisiert das Ganze.
Aber dominiert wird alles von Honig: Honig, golden, sämig, träge und wertvoll vom Löffeln tropfend.
Honig, der mehr als nur Lavendelblüten und goldene Sonnenstrahlen in sich trägt; mein Gefühl spürt noch viele schöne Sommerblüten, die sich hier breitmachen. Es wäre schade, würden sie fehlen.
Akazien, die ich wie die ihnen verwandten Mimosen sehr mag, parfümieren die Luft blütensüß und doch leicht herb; ein wenig von ihrem Blattgrün scheint sich unterzumischen.
Sicher werde ich nie zu einem großen Fan der Tonkabohne werden; dazu ist mir ihr Duft einfach zu speziell und häufig einfach nur lästig.
Aber hier, wie schon bei den letzten getesteten Düften, erweitert sie wunderbar das Duftspektrum; genauso wie der sonst von mir auch nicht so sehr gut gelittene Weiße Moschus.
Beide so reichhaltigen Duftnoten reiten sehr harmonisch auf den sanften Schwingungen von Honig und Akazie.
Eine, im ersten Augenblick etwas gewagte Kombination, aber erstaunlich nah einer idyllischen, pastoralen Schöpfung.

"Terre de Lumière" ist sehr gelungen und mitteilsam.
Es erzählt von duftenden Wiesen, alten Bäumen, gemächlich umherfliegenden und leise summenden Hummeln und Bienen, und lässt die kleinen Glöckchen, die die Ziegen um den Hals tragen, leise läuten.
Ein Duft, der entspannte Stille atmet und bei dem es mich nicht wundern würde, lugte Pan grinsend hinter einem Strauch oder Baum hervor.
"Herr Spinnweb", "Fräulein Erbsenblüte" und all ihre Begleiter aus Shakespeares "Sommernachtstraum" sind ohnehin schon hier. Man hört sie in dieser Duftverführung leise plaudern und lachen.
Denn "Terre de Lumière" ist nicht nur Licht und Erde: Es ist so viel mehr!
So viel, wie jeder fühlen und sich wünschen kann: Dieser Duft erfüllt Wünsche und er erfüllt Träume!
8 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
DonJuanDeCat

2045 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Jetzt bloß nicht die Scheibe Brot mit Honig drauf auf den Teppich fallen lassen…!!
Na ihr, wie geht es euch so? Seid ihr bereit, einen neuen Kommi von mir gierig zu verschlingen? :D
Naja, freut euch lieber nicht ganz so früh, denn der Duft, den ich jetzt vorstellen werde, ist zwar an sich ja ganz nett geworden, aber irgendwie fühlt er sich leider auch ein wenig kraftlos an, als ob ihm etwas an Biss fehlen würde. Es ist Terre de Lumière von L’Occitane en Provence.

Der Duft ist ein Honigduft, der euch sicher schon allein beim Begriff Honig die Mäuler… ähm, sagen wir lieber die Münder wässrig machen lässt, nicht wahr? Das ist bei euch Frauen fast schon klischeehaft, aber es scheint keine einzige Frau zu geben, die nicht auf Honig stehen würde! :D

Aber gut, ich muss zugeben, ich mag Honig auch sehr. Bei mir muss es nun nicht unbedingt der Duft sein, aber der Geschmack ist absolut fantastisch. Das Süße Gold, das sich wunderbar im Mund anfühlt, aber furchtbar, FURCHTBAR nervig ist, wenn es vom Brot herunterfließt. Weitaus schlimmer aber ist, wenn man zu tollpatschig ist und beim fressen das Brot auf den Boden fallen lässt… denn ihr wisst ja ganz genau, mit welcher Seite das Brot auf dem Boden landet und anschließend alles extrem klebrig verschmiert,… oh wie ich das hasse!! :D

Der Duft:
Der Duft beginnt mit Amber und leicht würzigem Pfeffer. Im Hintergrund riecht man kurz Bergamotte und allgemeine Zitrusnoten, doch diese sind schwach und werden schnell immer schwächer. Für einen kurzen Augenblick hat man auch das Gefühl, als ob der Duft eine Sonnencreme-ähnliche Duftnote abgeben würde.
Nur wenig später riecht man leicht herbe Noten, die von der Lavendel kommen müssten, bzw. vom Lavendelhonig, auch wenn ich noch nicht eine honigartige Süße wahrnehmen sollte, denn dies dauert noch so einige Minuten. Das liegt aber auch daran, dass der Duft eine etwas geringe Sillage ausstrahlt, das heißt, man muss schon näher an der gesprühten Stelle schnüffeln, um einige der hier aufgelisteten Duftnoten riechen zu können.
Na jedenfalls riecht man den Honig später doch noch, aber eben schwach. Dazu kommen weitere Duftnoten wie Tonkabohne dazu, Mandeln kann ich dagegen eher weniger wahrnehmen.
Noch ein klein wenig später scheint der Honig doch ein klein wenig stärker zu werden. Und mit dem Moschus kommt noch eine weitere süßliche Duftnote hinzu.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung ist für einen Duft, der Honig enthalten soll, sehr schwach ausgefallen, was schade ist. Zumindest mir kam der Duft recht schwach vor, so dass er mehr aus der Nähe wahrgenommen werden wird. Die Haltbarkeit dagegen ist mit acht bis neun Stunden aber okay.

Der Flakon:
Der Flakon ist ein rundlich aufgeblähter Behälter mit einer gelblichen Duftflüssigkeit drin. Der Deckel hat die Form von geschliffenen Steinen und gibt mit seiner roten Farbe einen netten Kontrast zur gelben Duftflüssigkeit ab. Alles in allem trotz Schlichtheit ganz nett.

Soo! Der Duft ist schon recht nett ausgefallen. Er hat eine leichte, sanfte Süße, in der auch Honig zu riechen ist. Dazu gibt es eine leichte Würze, die von der Lavendel kommt. Nur ist es leider so (bzw. ich fand es so), dass der Duft etwas zu schwächlich ausgefallen ist. Außerdem habe ich hier zudem das Gefühl, dass der Duft trotz seiner schönen Duftnoten einfach nicht so richtig in Fahrt kommen möchte. Das ist schade, aber auch dies kann dennoch so seine Vorteile haben.

Denn er könnte somit beispielsweise als Honigduft auch tagsüber verwendet werden, eventuell sogar im Büro und so, ohne dabei die bei vielen anderen Honigdüften vorhandene, würzige Note auszustrahlen, die oft recht intensiv rüberkommt (wie bei den Angeldüften beispielsweise) und für einige erdrückend wirkt.

Natürlich kann es auch sein, dass mich meine Nase etwas trügt, da ich in letzter Zeit eher kräftigere Düfte probiert hatte und diesen hier daher schwächer empfinde als er eigentlich wirklich ist. Naja, hier hilft also am besten mal, den Duft selbst auszuprobieren! Aber wie gesagt, er duftet ganz nett und könnte der einen oder anderen von euch Damen gut gefallen!
Benutzen würde ich ihn vor allem im Herbst, ansonsten gehen auch Frühling und Winter gut.

So,… jetzt bin ich wieder fertig. Und irgendwie habe ich leichten Hunger. Die große Frage ist jetzt: Soll auf die Scheibe Brot nun Honig drauf,… oder doch lieber Nutella? Aaargh, ich wette, ihr könnt euch auch nicht entscheiden, nicht wahr? Ich glaub, ich schmiere BEIDES drauf, mu ha ha ha:D
1 Antwort
6
Preis
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Ergreifend

520 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 13  
Die Sonne im Flakon?
Terre de Lumiere ist ein Sonnenduft. So suggeriert man es uns.
Nicht nur, dass sich die ganze Werbung und die Aufmachung, um das Thema Sonne drehen, auch hat der Flakon regelrechte Züge, von warmen Sonnenstrahlen.

Doch wie viel Sonne steckt hier im Flakon? Ich selbst hatte durchaus Vorstellungen davon, wie ein Sonnenduft zu riechen hat und vor allem, wie er sich mir aufmachen soll. Land des Lichtes. Schöner Name, bedacht gewählt, wobei ich durchaus was anderes passender finden würde. Denn so strahlend ist er nicht. Vielmehr hat er was mit honigstopfenden Winniepoohs zu tun, als mit irgendwelchen Lichtern.

Der Duft beginnt schon sehr warm, süß. Honig ist hier gleich vorab Thema. Es wird also sehr süß, auch im Verlauf und bis zum Schluss bleibt es auch so. Ein Hauch von Würze und Lavendel schwingen nur beliebig mit.
Mandel, sehr cremig, wird beigemischt und es tropft mit der Zeit Tonkabohne, wie in Zeitlupe in den Duft. Es wirkt sehr angepasst, ja fast schon lieblich. Man möge meinen es ist sehr süß, doch die Süße hält sich mit der Zeit, wirklich in Grenzen und ist fast schon verhalten. Also Wumms hat er definitiv nicht. Schön ist er, keine Frage, aber auch nichts besonderes.

Wer warm süße Honigdüfte, mit etwas Würze und Lavendel mag, ist hier richtig. Die Sonne im Flakon ist es aber nicht, da muss ich wohl wo anders, in den Flakon blicken. Vielmehr ist es ein schönes Pendant für Winnie Pooh.

Haltbarkeit und Sillage sind mittelmäßig. Der Flakon gefällt mir gut, wirkt erhaben und schön. Vielleicht mag einfach der Name nur zum Flakon passen und nicht zum Inhalt.
10 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

35 kurze Meinungen zum Parfum
Danny264Danny264 vor 11 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
dunkle tage läuten laut
Kuschel mich in seidig` Honigwaben
zu meiner verführerischen Ambrett
mein süßes Heim
mein Land des Lichts...
57 Antworten
PollitaPollita vor 3 Jahren
10
Sillage
6
Duft
Duftete am Sprühkopf so verführerisch, der nachfolgende Sprüher in die Luft verpasste mir allerdings eine echte Breitseite. Extreme...
14 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 8 Jahren
5
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Zuerst Zitrusnoten gepaart mit Honigsüße, wird dann immer cremiger. Ähnlichkeit zu Moin Guerlain ist vorhanden, TdL gefällt mir aber besser.
0 Antworten
MadameLegrasMadameLegras vor 6 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Wunderbar warm-würzig mit einer dezenten Gourmand-Note -
der Lavendelhonig lässt im Winter die Sonne ins Herz scheinen –
fein abgestimmt!
4 Antworten
NerolineNeroline vor 8 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Der bessere Mon Guerlain: wunderschön würzig und sonnig. Urlaubsfeeling für alle Provencefans:)
1 Antwort
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So ordnet die Community den Duft ein.
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