1
Echt Kölnisch Wasser
Seit Tagen versuche ich, evtl. vorhandene verschiedene Facetten des Duftes zu erschnuppern, um eine möglichst gerechte Bewertung abzugeben. Neugierig bin ich jedenfalls. Meiner Nase gelingt es allerdings nicht wirklich, sich über eine größere Duftentwicklung zu freuen.
Also gleich zum Wesentlichen:
Wer starke Zitrusnoten mag, ist hier bestens bedient, A Mi Aire startet mit ausgeprägter Bergamottenote, die Mandarine bleibt leicht verschämt im Hintergrund, Alsbald gesellt sich Jasmin hinzu- das ergibt also einen leicht süßlich- zitrischen Duft. Punkt.
Viel mehr kann ich nicht erriechen, auch über längere Zeit nicht. Mich erinnert diese Jasmin-Bergamotte-Mischung an ein günstiges Herren Eau de Cologne, nicht mehr und nicht weniger.
Eingeordnet ist A Mi Aire unter frisch-fruchtig-blumig, die Duftpyramide ließ Spannendes erhoffen. Besonders die Aussicht auf Hinoki und Zeder zusammen mit Moschus ließ mein Herz höher schlagen.
Mit ganz viel Phantasie könnte ich sagen, dass im weiteren Verlauf etwas holziges, nadeliges erkennbar ist.
Diese permanente Zitrusnote jedoch ist so stark, dass sie den gesamten Duftverlauf bestimmt und eventuell vorhandene andere Komponenten komplett überlagert.
Daher wirkt dieser Duft auf mich auch nicht modern, wie das Marketingsprech des Herstellers behauptet.
Irgendwie habe ich sowas oft in den 70ern gerochen.
Die Haltbarkeit beurteile ich als mittelmäßig, Silage ebenfalls. Auffallen wird man mit diesem Duft nicht- alltagstauglich ist er sicherlich.
Danke an Hasi für das Pröbchen
Also gleich zum Wesentlichen:
Wer starke Zitrusnoten mag, ist hier bestens bedient, A Mi Aire startet mit ausgeprägter Bergamottenote, die Mandarine bleibt leicht verschämt im Hintergrund, Alsbald gesellt sich Jasmin hinzu- das ergibt also einen leicht süßlich- zitrischen Duft. Punkt.
Viel mehr kann ich nicht erriechen, auch über längere Zeit nicht. Mich erinnert diese Jasmin-Bergamotte-Mischung an ein günstiges Herren Eau de Cologne, nicht mehr und nicht weniger.
Eingeordnet ist A Mi Aire unter frisch-fruchtig-blumig, die Duftpyramide ließ Spannendes erhoffen. Besonders die Aussicht auf Hinoki und Zeder zusammen mit Moschus ließ mein Herz höher schlagen.
Mit ganz viel Phantasie könnte ich sagen, dass im weiteren Verlauf etwas holziges, nadeliges erkennbar ist.
Diese permanente Zitrusnote jedoch ist so stark, dass sie den gesamten Duftverlauf bestimmt und eventuell vorhandene andere Komponenten komplett überlagert.
Daher wirkt dieser Duft auf mich auch nicht modern, wie das Marketingsprech des Herstellers behauptet.
Irgendwie habe ich sowas oft in den 70ern gerochen.
Die Haltbarkeit beurteile ich als mittelmäßig, Silage ebenfalls. Auffallen wird man mit diesem Duft nicht- alltagstauglich ist er sicherlich.
Danke an Hasi für das Pröbchen
3 Antworten
Suni
