Tears of Eros 2016

Tears of Eros von Paul Schütze
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6.0 / 10 21 Bewertungen
Ein Parfum von Paul Schütze für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist würzig-holzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Grün
Harzig
Synthetisch

Duftnoten

HyazintheHyazinthe ZederZeder BenzoeBenzoe WeihrauchWeihrauch AmbraAmbra ClementineClementine GuajakholzGuajakholz IrisbutterIrisbutter KardamomKardamom LabdanumLabdanum rosa Pfefferrosa Pfeffer
Bewertungen
Duft
6.021 Bewertungen
Haltbarkeit
7.419 Bewertungen
Sillage
6.718 Bewertungen
Flakon
6.627 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 09.11.2023.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Haltbarkeit
9
Duft
Fhfhfh

23 Rezensionen
Fhfhfh
Fhfhfh
Hilfreiche Rezension 7  
Wir Waldläufer
Tja, wir Waldläufer, habben es nicht leicht. Sag ich nicht um Mitleid zu schinden.
Unsere Lieblingsingredenzien sind flüchtig, wie Geister bei Tageslicht. Tanne, Fichte, Zirbe, Konifere, Wacholder (Wald?) & Co.: als rasante Kopfnoten (= Geist aus der Flasche) überwältigen sie uns und gaukeln uns ewige Erfüllung (= dauerhafte Haltbarkeit) vor. Doch bricht schnell der schöne Schein zusammen - meist im Minutentakt. Oft folgt dann ein grummeliges Gemisch aus Eichenmoos (hält lang, ist aber eigentlich wenig waldig), erdigen Patchouli-Noten (nichts dagegen) und/oder allgemeine Holzigkeit (Zeder und Familie).
Das ist aber nicht, was der Waldläufer sucht.
Der will nämlich eintauchen in das schattig-feuchte Grün unter den Bäumen – und will dort auch verweilen. Das darf erdig/pilzig sein (aber nicht zu sehr), darf bitter sein (aber keinesfalls süß), holzig-grün sowieso – und darf sich gerne auch entwickeln. Es muss aber Wald bleiben.
"Tears of Eros" – auf den Namen will ich, siehe unten, gar nicht weiter eingehen – bietet das: man betritt den Wald, und ein schönes, vielfältiges Spektrum an Aromen eröffnet sich. Im Verlauf behält das Stöffchen seinen Charakter, verändert sich auch, bleibt aber auch stark in der Spur – bei großartiger Performance. Also, das große Welttheater findet hier nicht statt – alles bleibt im Wald. Und das ist weit mehr als andere Vertreter der Gattung drauf haben.

Um noch kurz gegen zwei merkwürdige Vorbehalte zu sprechen.
* "Tears of Eros" ist wirklich ein dämlicher Name. Das hat er mit gefühlten 70% aller Parfüm-Namen gemeinsam. Es ist mir seit langem unverständlich, wie eine Branche, die zum Luxus-Segment gehört, wo eigentlich alles stimmen muss – Verpackung, Werbung, Gesichter, Kostüme – so viel dämliche Namen lanciert werden. Kann man sich die 25€ für einen sprachlich kreativen Mitarbeiter nicht leisten? Es bleibt ein Geheimnis. Allerdings bleibt mir auch unverständlich, wie man so einen dämlichen Namen zum Gegenstand einer Duftkritik machen kann.
* Ich kann nicht verstehen, wie hier so viel von "synthetischen" Ingredenzien die Rede ist. Es ist doch bestens bekannt, dass weit über 80% aller Riechstoffe gegenwärtiger Parfümerie aus aromachemikalischen Stoffen besteht – dies tritt hier, bei ToE, aber nicht weiter auffällig hervor (im Unterschied zB zu 98,5% aller als "Oud" gekennzeichneten Stoffe, die in der Regel zu 100% synthetisch sind und auch so riechen). Warum besonders hier "Synthetik" festgestellt wird – ich kanns nicht nachvollziehen.
Schließlich noch die Angaben, nach denen ich oft suche: Die Rede ist hier von einem EdP von dem 50ml den Ladenpreis von 155€ hatten (2020.03).
Mir wars den Preis wert. Auch vor dem Hintergrund, dass 19 Bewerter sich nur für eine 58%-Bewertung durchringen konnten. Eine, aus meiner Sicht, krass unterbewertete Aktie.
Dies die Meinung eines Waldläufers.
Leute, die sich lieber in der Komfortzone aufhalten, mögen sich fernhalten. Ist nichts für Jedermann (ist aber auch in keiner Weise extrem).
6 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
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Haltbarkeit
6.5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 25  
Herzhaftes Geheule
Die griechischen Götter waren die schlechteren Menschen. Unbeherrscht, selbstgerecht, ihre Missetaten allzu oft ungeahndet – und wenn doch, dann nicht selten einzig durch jene Form des Bedauerns, die dem Egoismus statt der Erkenntnis entspringt. Gestalten, denen die verdienstlos-unverdient zugefallene Macht nicht gut tat.

Eros - je nach Epoche ein Jüngling oder ein Kleinkind. Der wird in Sachen Disziplin keine Ausnahme gewesen sein, zumal seine Kern-Kompetenz eben gerade das genaue Gegenteil verlangt. Wie mag so einer wohl weinen? Ströme bitterer Tränen natürlich.

Er weint Hyazinthe (Narzisse beschriebe es gleichermaßen), mittels Zitrusfrucht erst ganz kurz verschärft, anschließend aufgehellt. Trotzdem bleibt sie außerordentlich kräftig und auf die ihr eigene Weise stinkig. Direkt auf der Haut ist das eine ziemliche Herausforderung, die nach ein paar Minuten durch einen weiteren Bitter-Dreh noch anspruchsvoller wird – die Iris stimmt mit ein. Der Angelika-Verdacht meines werten Vor-Kommentators ist übrigens keineswegs von der Hand zu weisen. Füge ich diesen und einen anderen seiner Hinweise zusammen, lässt sich tatsächlich eine vage Line zu Angeliques Sous La Pluie von Frédéric Malle ziehen, ein Ellena-Werk (mit, nebenbei bemerkt, einer der dollsten Kopfnoten überhaupt).

An dessen stilvolle Eleganz reicht „Tears of Eros“ freilich nicht heran. Das liegt nicht bloß am Haudrauf-Frühblüher, sondern auch an der Zitrus-Note. Die entscheidet sich heute nämlich für die Brausepulver-Richtung, nach zehn Minuten startet ein feines Pritzeln. Frisch und hell sowie spritzig wird der Duft, immer vorausgesetzt, der Sicherheitsabstand zur Haut wird eingehalten. Dann spritzen die bitteren Tränen im hohen Bogen - wie im Zeichentrick-Film.

Nach einer halben Stunde fängt die Bitter-Stinkig-Dauer-Beballerung an, mich zu nerven. Aber es soll noch eine gute Stunde vergehen, ehe der Duft sich abzurunden beginnt. Allmählich. Süßendes Harz und Gewürze sorgen für ein breites Bukett an Aromen. Gleichwohl verbleibt ein Störfaktor, gewiss gewollt. Eine nunmehr weniger stinkige als stechende Note, die bitter-spitz aus dem Duft emporragt, ich denke an Zitrusfrucht-Schale. Außerdem irgendwie was Angekokeltes. Herumgerate…. Womöglich ist das Guajak hier um seine H-Sahne-Aspekte erleichtert und verlegt sich allein aufs Angebrannte.

Zum Mittag hin wird auch die spitze Note wieder eingefangen. Endlich rieche ich mal richtig rosa Pfeffer. Eine cremige Süße, nur eine Spur, schmeichelt von unten, während der Duft oben an Bitterkeit verliert. Schleichend wandelt sich das Hyazinthen-Fragment zu einer hellen Holznote, die wunderbar un-künstlich wirkt. Im Fortgang changiert der Duft zwischen hell-würzigem Holz und den stechenden Resten hin und her.

Nach fünf Stunden ist das Stechende praktisch gänzlich verschwunden und nach hinten raus bildet sich ein heller, zitrisch-holzig aufgemöbelter Weihrauch, zwar weit weniger spritig bzw. limonadenhaft als in Sancti bzw. Italian Citrus, doch es geht ganz grob in die Richtung. Das gefällt. Arg still isser allerdings geraten, dieser schönste Teil des Duftes, und er endet als weiß-saurer Weihrauch auf etwas hellem Holz ungefähr in der achten Stunde. Schade, davon hätte ich gern mehr gehabt.

Fazit: Schwer zu bewerten. Ich gebe dem schönen Schluss-Teil ein kleines Übergewicht.
19 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
4
Duft
RobGordon

59 Rezensionen
RobGordon
RobGordon
Top Rezension 14  
Für Poesie fehlt mir die Muse!
Manchmal ärgere ich mich über mich selbst. Wenn mir einfiele welcher Duft hier dreist kopiert wird, könnte ich mir die Mühe eines Kommentars ersparen. Vor Düften warnen, gelingt gewöhnlich auch über ein Statement, sofern mir danach ist.

Es soll schon vorgekommen sein, dass während des Schreibens der Groschen fällt, aber mein Erinnerungs-vermögen ist im Moment so mit diesem Duftversuch zugenebelt, dass ich mir hier keine Hoffnungen mache.

Es ist wahrscheinlich auch nicht der Duft alleine, der mich bewegt in die Tasten zu greifen sondern vielmehr die Hintergrundrecherche. Wer so dreist sein kann, so etwas in Flakons abzufüllen und dafür auch noch Geld verlangt. Mein Motiv hört auf den Namen Paul Schütze.

Mit diesen Multi-Funktionskünstlern ist das so eine Sache, niemand traut sich die zu bremsen. Und so kommt es, dass ein Bild- und Tonkünstler plötzlich die Eingebung hat, olfaktorisch quäl' ich euch auch noch. Das "auch" impliziert bereits, dass ein gutgemeintes "Schuster bleib bei deinen Leisten" noch nicht hinreichend zur Klärung beiträgt was denn diese sein könnten.

Parfumeur ist er keiner. Und das riecht man. Ich glaube ihm zumindest, dass er dabei keine Schützen-Hilfe hatte. Uneheliche Nase eines Jean Claude Ellena scheint er auch nicht zu sein. Zumindest bei diesem Duft nicht:

Abgesehen davon, dass es mich verrückt macht, weil mir der Name des Dufts nach wie vor nicht einfällt, der auf derselben Nervfaktor-DNA beruht, gibt sich Tears of Eros, ja, es ist wirklich zum Weinen, sein Stelldichein mit einer herben Wolke. Könnte man als Angelika-Alkohol Note abtun, wenn man nicht heimlich auf die ebenerdige Pyramide linst.

Lichtet sich rasch und schon rattert es zwischen den Ohren. Es ist nicht French-Lover den man hier mit mit rosa Pfeffer nachwürzt. Und dennoch hab ich ständig den Eindruck die Kopfnote von FL in der Nase zu haben (Galbanum-Piment), die man hier mit einer Zitronenscheibe und einem Heer an rosa Peffer verkleidet.

Und jetzt wird es wirklich skurril:
Es erscheint als gewönnen die zitrischen Aspekte langsam die Oberhand und bilden mit dem rosa Pfeffer (sonst eine meiner absoluten Lieblingszutaten) der mir hier synthetisch wie nie zuvor erscheint, eine pulsierende Blase aus Chlor mit Schwefeleinstreuungen. Und dieses Bild vor Augen möge man noch synthetisieren.
Metallisch zitrisch synthetisch, wäre der Versuch der Vereinfachung des erlebten, trifft es aber nicht exakt. Und als wäre die Verblüffung nicht perfekt, scheint der Duft dann wieder die Kopfnote zu spiegeln, etwas gedimmter.

Der Duft wird als würzig-holzig gelistet. Vielleicht ein Scheit aus einem Nano-Zahnstocher? Nicht, dass jemand noch mehr enttäuscht ist, als ich selbst.

Unisex? Vielleicht für Damen die olfaktorisch verhüten. Der einzig halbwegs authentisch tragbare Damenduft wäre "Cirebon". Der ist gerade noch "nett". Und das gute ist, in der Saunalandschaft der Thermenregion nach Wahl, fällt man damit nicht unangenehm auf.

Kein Tadel ohne Lob. Der Dritte im Bunde, ist wirklich gelungen. "Behind the Rain" ist so gut, dass ich den Duft Paul Schütze als Urheber und nicht nur als Namensgeber gar nicht zutraue. Mag sein, dass das sein Lucky Shot war, aber jeder Gedanke an dieses verpantschte Zeug hier, mit seiner synthetischen Pfeffer-Aura, lässt mich sofort wieder daran zweifeln.

Die Wertschöpfungskette bei Düften kennt offensichtlich keine Grenzen, was sich mitunter auch schon auf die Wahrnehmung der Haltbarkeit ausgewirkt haben soll. Die Serie ist weder Sillage- noch Haltbarkeitsmonster. Nach 6-7 Stunden ist der Duftzirkus vorbei, hier ausnahmsweise eine Wohltat.
10 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Stefanu155

71 Rezensionen
Stefanu155
Stefanu155
Top Rezension 16  
Gefährliche Hyazinthen
Mythologische Blüten.
Narzissen.
Veilchen.
Anemonen.
Hyazinthen...
Nur Umwege führen an ein Ziel.
Apollo hatte ein Auge auf den schönen Knaben Hyakinthos geworfen. Im Wettkampf warf er auch einen Diskus nach ihm, den der Jüngling, um den Gott zu beeindrucken, auffangen wollte. Dabei wurde er von der Scheibe so unglücklich am Kopf getroffen, dass er leblos niedersank. Der Gott ließ aus seinem Blut eine rote Blüte sprießen, die Hyazinthe, die im Griechischen mit dem Klagelaut "Ai Ai" bezeichnet wurde.
Tränen des Eros.
Nur Umwege...
George Bataille liefert in seinem Buch "Die Tränen des Eros" eine Art bebilderter Kulturgeschichte über die ursprüngliche Verbindung bzw. spätere Trennung des Komplexes Eros, Tod und Religion. Die Religion findet in der Erotik zu Beginn eine Art leiblich-seelischer Resonanz, die Erotik ist das Religiös-Werden, die Überhöhung der sexuellen Mechanik vor dem Horizont der Sterblichkeit und der Überschreitung.
Lust. Schmerz. Trauer. Ekstase.
Tränen des Eros.
Paul Schütze sagt: "Du hast recht, der Name der gefährlichen Hyazinthe stammt von Bataille. Das ist keine Referenz, die jemand anders verstehen wird, aber ich denke, du kannst dir vorstellen, worauf ich abziele."
Ehrlich gesagt, nicht so ganz. Aber ich kreise den Duft ein -- über Umwege.
Die Webseite sagt: "Das Studio des Künstlers: Winter; Weihrauch aus dem Tempel Sanju Sangendo in Kyoto, eine Schale weggeworfener Mandarinenschalen und eine nachtblühende Hyazinthe. Mondlicht in den offenen Fenstern. Die Düfte verschmelzen mit einem narkotisierenden, berauschenden lebhaften Weihrauch."
Um- und Abwege.
Aber wir nähern uns dem Parfüm.
Von den drei Düften Paul Schützes entzieht sich dieser hier am heftigsten einer Beschreibung, bei den anderen trat irgendwann immer ein Bild ein, das mir einen Aufhänger lieferte, um eine Annäherung zu ermöglichen. Dieser hier ist zuerst einmal: sehr eigen.
Er entwickelt sich bei warmen und kalten Temperaturen sehr unterschiedlich, er liebt den Abend und das kühle Wetter, bei Hitze steigt das Blütenherz tatsächlich ein wenig zu Kopf. Kein Duft für einen heißen Augusttag, während es am Augustabend schon wieder ganz anders aussieht.
Ich rieche also eine stark duftende, schon verwelkende Blume, mit einer leicht scharfen Weihrauchspitze und einer entfernt an Weinbrand erinnernden, leicht beschwipsten "Blume" (immer diese Blumen...) die mit Holz irgendwie Bodenhaftung bekommt. Die Blüte würde ich hier unzweifelhaft als Herznote bezeichnen, die den Duft die ganze Zeit des langen Verlaufs über charakterisiert und in diesem Zusammenhang auch irritiert. Sie schläft nicht, die nachtblühende Hyazinthe, sondern immer wieder wird sie wach. Mal ernst, mal beinahe lieblich, mal fast schon blutig...
Paul sagt: "Du wirst feststellen, dass der hier bei kaltem Wetter besonders interessant ist."
Bei feuchtem Wetter auch, wie ich hinzufügen will, irgendwie ergänzt sich da was.
Vergesst mal die euch bekannten Blütendüfte, denn dieser ist, wie seine beiden Kollegen, von eher trockener Ausprägung, rauchig, holzig.
Keine Blüte im Freien.
- So soll er riechen, wünscht sich die Geliebte.
- So soll sie riechen, wünscht sich der Geliebte.
Der Duft bleibt Ewigkeiten präsent, die Fernwirkung betont das Holz, hautnah ist die Blüte und das untermalende, trocken-zitrische stärker vorhanden.
Nicht grasig, nicht grün, nicht kühl.
Schwer zu erfassen. Melancholisch und von einer dezenten (geht das?) Lüsternheit.
Mein wahreres Ich?
9 Antworten

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 7 Jahren
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Sillage
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Haltbarkeit
7
Duft
Holz und Blüte mit einer seltsam unharmonischen Schmutz-Note, die animalisch wirken könnte, würde sich da nicht auch Synthetik verbergen.
2 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 8 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
5.5
Duft
Ein romantischer Duft bei diesem Namen? Pustekuchen... ein krautig-grün-würziges unharmonisches Wässerchen macht sich breit. So nicht Eros ;)
4 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 7 Jahren
7
Sillage
9
Haltbarkeit
6
Duft
Waschen und legen bei Eros! Kombi aus Hyazinthe, Holz und Synthetik riechen wie ein 70er Jahre Friseursalon. Lustig, aber nix für mich.
1 Antwort
DaveGahan101DaveGahan101 vor 7 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
3
Duft
E K E L H A F T!! Vollstinker, scharf-stechender Vollsynthetiker, mega überdrehte und extrem schlechte Mister Marvelous-Version:-((((!!!!!!
0 Antworten
JensemannJensemann vor 7 Jahren
3
Duft
Staubiger Beginn und kurz darauf setzt das Spargelgewächs ein! Ekelhaft! Ich mag Spargel eh nicht!
2 Antworten
Weitere Statements

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Beliebt von Paul Schütze

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